DE29814948U1 - Befestigungssystem für Wandelemente an Gebäudewänden - Google Patents

Befestigungssystem für Wandelemente an Gebäudewänden

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Description

Wendker Leichtmetall-
und Leichtbau GmbH
Schlägel- u. Eisen-Straße 50
D-45701 Herten
Befesticrunqssvstem für Wandelemente an Gebäudewänden
Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Wandelemente an Gebäudewänden mit einer am Gebäude befestigten Haltevorrichtung und einer mit der Haltevorrichtung im Eingriff stehenden Einhängevorrichtung, auf deren gebäudeabgewandter Seite ein oder mehrere Wandelemente aufmontiert sind, wobei das durch die Haltevorrichtung und die Einhängevorrichtung gebildete Eingriffssystem mindestens zwei in horizontaler Richtung voneinander beabstandete Reihen mit mindestens zwei vertikal untereinander angeordneten Haken und einer entsprechenden Anzahl von mit den Haken im Eingriff stehenden Gegenlagern aufweist, und wobei in jeder Reihe mindestens ein Haken mit den entsprechenden Gegenlagern die von der Einhängevorrichtung mit aufmontierten Wandelementen herrührenden vertikalen Betriebskräfte aufnimmt.
Ein solches Befestigungssystem wird beispielsweise von der Firma Wendker Leichtmetall- und Leichtbau GmbH in D-45701 Herten, Schlägel- u. Eisen-Straße 50 seit mehreren Jahren angeboten.
Zahlreiche derartiger Befestigungs- und Aufhängesysteme sind aus der Praxis bekannt. Dabei werden die Plattengewichte und Betriebslasten, beispielsweise aus Winddruck oder Windsog, mit relativ aufwendigen und somit auch schweren Halte- und Einstellkonstruktionen aufgefangen.
Die Figuren 3a und 3b zeigen dazu einen Vertikalschnitt bzw. einen Horizontalschnitt durch ein Fassadenstandardteil nach dem Stand der Technik, bei dem die Fassadenplatte über einen Haken in einen Querbolzen einer am Rohbau befestigten Unterkonstruktion eingehängt ist. Das Plattengewicht und die zusätzlichen Betriebslasten werden normalerweise auf nebeneinander angeordneten Bolzeneinhängungen mit vertikalen Abständen von maximal 1 m verteilt. Dies erfolgte aus der bislang geltenden Vorstellung, besonders rationell und somit kostengünstig zu fertigen. Die daraus resultierende relativ hohe Beanspruchung der einzelnen Aufhängepunkte erfordert sehr kräftige und damit schwere Rahmenkonstruktionen der Wandelemente und auch entsprechend ausgelegte Unterkonstruktionen an der Gebäudewand. Dabei richtet sich die Festigkeitsauslegung der gesamten Konstruktion nach dem Grundsatz, daß die Platte im ungünstigsten Falle nur an zwei Stellen aufliegt. So entstand diese Art der zwar recht zuverlässigen, aber schweren Aufhängungen, die hohen Material- und Arbeitsaufwand verursachen.
Überdies führt der große Abstand der Aufhängepunkte und das auf diese wenigen Punkte verteilte Gewicht bei montage- und betriebsbedingter Deformation zu größeren Plattenausbauchungen, -verwindungen und Biegespannungen, was bei Sprödmaterialien wie Stein, Glas, Keramik und Beton die Rißbildung begünstigt.
Der große Materialeinsatz und die schwere Konstruktion der herkömmlichen Befestigungssysteme ist aber erforderlich zur ausreichenden Versteifung des Halterahmens mit den aufmontierten Wandelementen im angebauten Zustand an der an der Gebäudewand befestigten Unterkonstruktion.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine einfache Aufhängung von Fassadenplatten und anderen Wandelementen zu ermöglichen, die bei geringerem Gewicht sowie erheblicher Material- und Arbeitsersparnis bei der Herstellung des Befestigungssystems eine auf wesentlich mehr Punkte verteilte vertikale Betriebslastaufnahme aufweist und dadurch insgesamt höhere Stabilität und Unempfindlichkeit gegen Schwingungen z.B. aus Windkräften gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, daß die Gegenlager zu den Haken durch eine vertikale Abfolge von vorzugsweise schlitzförmigen Ausnehmungen gebildet werden, daß die Haken vorspringend ausgebildet sind, und daß in jeder Reihe mindestens drei Haken mit den entsprechenden Gegenlagern die von der Einhängevorrichtung mit aufmontierten Wandelementen herrührenden vertikalen Betriebskräfte aufnehmen.
Dabei werden die Wandelemente mittels Fingerhaken in Aussparungen der vertikalen Wandpfosten eingehängt. Die Wandpfosten und deren Befestigungen am Rohbau sind so gestaltet, daß unvermeidliche Bautoleranzen einfach ausgeglichen werden können. Nach Ausrichtung und Montage der Unterkonstruktion entsteht eine planebene, vertikal und horizontal exakt ausgerichtete Verankerungsebene.
Durch Anordnung der Fingerhaken und Auflagerausnehmungen in engen Abständen muß die Verankerungsebene nicht, wie sonst üblich, auf die insbesondere bei Sanierungen sehr unterschiedlich großen Wandelemente abgestimmt werden. Die einzelnen vertikalen Befestigungspfosten können unabhängig von den Elementgrößen als Systempfosten gefertigt und angebracht werden. Gegenüber den bisherigen Ausführungsarten hat diese Bauweise erhebliche baupraktische und kostenmäßige Vorteile. Es werden in der Praxis nur drei unterschiedliche Befestigungskonsoltypen und gleichartige Einhängepfosten erforderlich.
Die Befestigung am Bauwerk ist so ausgelegt, daß Temperaturdehnungen zwängungsfrei aufgenommen werden können. Infolge Vereinfachung der Bauweise erhöht sich auch die Sicherheit der Konstruktion, da nur wenige Bauteile eingesetzt und Verwechslungen praktisch ausgeschlossen werden.
Bei Ausführung in Aluminium-Bauweise beträgt die Gewichtseinsparung beim Rahmen einer Platte der Abmessungen 2,5 x 1,25 m2 etwa 3 kg. Die damit verbundene Energieeinsparung läßt sich unschwer berechnen.
Nach Einhängen der Wandelemente liegen wegen der Fertigungstoleranzen nur einige der Fingerhaken gleichmäßig und satt auf. Anschließend führen die bei dieser Erfindung eingeplanten Setzerscheinungen des Materials zu einer ständig zunehmenden Anzahl von Hakenauflagen, wobei sich am Ende - im günstigsten Falle - sämtliche Haken im aufliegenden Eingriff befinden. Der erfinderische Gedanke nützt hier somit eine Erscheinung vorteilhaft aus, die in der Technik gemeinhin als nachteilig angesehen und üblicherweise durch zusätzliche Sicherheitsfaktoren und konstruktive Sonderlösungen vermieden oder wenigstens entschärft werden muß. Nachteilige Setzerscheinungen treten beispielsweise bei manchen Schraubverbindungen auf, wo sie zu Vorspannungsverlusten führen.
Die Nutzung von Setzerscheinungen bei der vorliegenden Erfindung verbessert die Lastverteilung und verringert die Schwingamplituden der Wandelemente bei Windsog oder -druck und anderen Beanspruchungen. Statt dessen werden durch die vielen Haltepunkte entsprechend viele Knotenpunkte mit dazwischen liegenden minimalen Schwingamplituden erzeugt. Dies reduziert vor allem bei Sprödmaterialien die Bruchgefahr. Die vielen Aufhängepunkte erhöhen auch die Sicherheit der gesamten Konstruktion bei außergewöhnlichen Beanspruchungen, beispielsweise durch Sturm oder Brand.
Der stabilisierende Setzvorgang verlangt in der Regel ausreichend duktile Materialien zumindest für die Haken bzw. für die Auflagen derselben.
Für die zusätzliche Stabilisierung und Sicherung der eingehängten Platten können Spreitzelemente und Anschläge in Form von Federn, Keilen, Klemmen etc. in die zwischen den Platten verlaufenden horizontalen und vertikalen Fugen eingesetzt
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werden. Eine eventuell.Geräusche verursachende Vibration der Platten durch das Spiel in ihrer Aufhängung kann durch besonders fixierende oder dämpfende Elemente wie Keile aus harten oder weichen Materialien verhindert werden.
Besonders bevorzugt sind in vertikaler Abfolge zwischen den Ausnehmungen Stege vorhanden, die jeweils eine ebene Auflagefläche für eine Auflage in horizontaler Richtung bilden. Damit wird eine erheblich höhere Biege- und Verwindungssteifigkeit des Eingriffssystems aufgrund der flächigen Auflage in Richtung der horizontal verlaufenden Flächennormale der ebenen Auflagefläche bewirkt.
Bevorzugt ist auch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, bei der nach dem Einhängen der Einhängevorrichtung in die Haltevorrichtung ein Setzvorgang zwischen vertikal untereinander angeordneten Haken einer Reihe und ihren zugehörigen Gegenlagern begünstigt wird, wodurch der vom Setzvorgang erfaßte Haken mit seinem zugehörigen Gegenlager einen Teil der von der Einhängevorrichtung mit aufmontierten Wandelementen herrührenden vertikalen Betriebskräfte aufnimmt. Durch diesen Setzvorgang erhöht sich die Anzahl der Aufnahmepunkte rasch bis hin zur maximalen Anzahl von Haken und entsprechenden Gegenlagern, so daß die aufzunehmende Betriebslast noch besser und gleichmäßiger über die gesamte Gebäudewand verteilt wird.
Die Begünstigung des erwünschten Setzvorgangs kann bei Weiterbildungen dieser Ausführungsform dadurch erreicht werden, daß der Haken und sein zugehöriges Gegenlager auf einer schräg zur Horizontalen verlaufenden, vorzugsweise ebenen Fläche in Flächenkontakt miteinander stehen. Ein Abgleiten des Hakens relativ zum Gegenlager (oder umgekehrt) wird auf-
grund der beiden in Kontakt miteinander stehenden schrägen
Flächen durch die an der Einhängevorrichtung mit aufmontierten Wandelementen angreifende Schwerkraft hervorgerufen und
führt letztlich zum Setzen des Eingriffssystems aus Haken
und Gegenlager.
Auf diese Weise können Betriebs- und klimabedingte Plattenbewegungen
in vertikaler und horizontaler Richtung durch
Nutzung des Plattengewichts und Gleitung der Haken über ihre Auflageflächen flexibel abgefangen werden, ohne daß es zu
Abhebungen an den Auflagestellen kommt.
Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung, bei der das Eingriff ssystem so ausgebildet ist, daß bei Krafteinleitung eine relative Verschiebung von Haken und Gegenlager nach dem
Lafettenprinzip hervorgerufen wird, wobei der Haken und/oder das Gegenlager einen Rückhalteabschnitt aufweisen, der ein
selbständiges Aushängen des Eingriffssystems verhindert.
Durch eine entsprechende Gestaltung der Auflageflächen der
Haken in Richtung zur Gebäudewand schräg abfallend und/oder
ansteigend wird die Auflagekraft in vertikale und horizontale Anteile zerlegt, wodurch die Platten entweder zur Unterkonstruktion
hingezogen oder von ihr weggedrückt werden. Damit kann auch die Plattenflexiblilität, wie oben beschrieben,
zur Beschleunigung des Setzvorganges genutzt werden.
Bei dieser speziellen Art der Aufhängung können sich aber
auch Längenausgleiche z.B. bei Temperaturdifferenzen so einstellen, daß weniger Verluste an Aufhängepunkten durch Abheben vom Auflager Zustandekommen. Durch das Vorsehen eines
Rückhalteabschnittes wird verhindert, daß der Lafetteneffekt zu einem vollständigen Aushängen des Eingriffssystems im Extremfall führt.
Alternativ kann der Setzvorgang des Eingriffssystems auch dadurch begünstigt werden, daß der Haken eine dem zugehörigen Gegenlager zugewandte ebene Fläche aufweist, die unter einem Winkel zu einer Fläche des Gegenlagers verläuft, welche dem Haken zugewandt ist. Aufgrund der relativ hohen Gewichtskräfte, die an der Einhängevorrichtung mit aufmontierten Wandelementen angreifen, ergibt sich wegen der Linienauflage und der daraus resultierenden hohen spezifischen Drücke eine plastische Materialverformung, die ebenfalls zu einem Setzvorgang des Eingriffssystems führt.
Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung, bei der der Haken und sein zugehöriges Gegenlager zumindest im Bereich der einander zugewandten Flächen aus Materialien unterschiedlicher Härte aufgebaut sind. Dadurch wird sowohl die oben erwähnte Materialverformung zur Begünstigung des Setzvorgangs verstärkt als auch eventuelle Gleitvorgänge unterstützt, die ebenfalls den Setzvorgang begünstigen.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems sind im Auflagebereich von Haken und Gegenlager auf die entsprechende Oberfläche des Hakens und/oder des Gegenlagers eine oder mehrere duktile Zwischenschichten aufgebracht. Dabei können einerseits die Auflageflächen in den Schlitzen der Unterkonstruktion, andererseits aber auch die der Fingerhaken mit reibwertmindernden, flexiblen, federnden, korrosionshemmenden, isolierenden etc. metallischen und/oder nichtmetallischen Materialschichten belegt werden. Auch bei einer verwindungssteifen Konstruktion von Einhängevorrichtung und Haltevorrichtung aus nicht-duktilen Materialien kann so der Setzvorgang durch Verformung der duktilen Zwischenschichten befördert werden.
Die Auflageflächen können entsprechend der Hakenneigungen geschrägt werden.
Vorteilhaft ist eine Weiterbildung dieser Ausführungsform, bei der eine duktile Zwichenschicht als Aufsatz auf den Haken und/oder das Gegenlager gestülpt bzw. übergezogen ist. Damit können die Elemente des Eingriffssystems auch nachträglich problemlos mit einer oder mehreren duktilen Zwischenschichten nachgerüstet werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind im Auflagebereich von Haken und Gegenlager eine oder mehrere Gleitschichten und/oder Schmierstoff aufgebracht. Auch durch diese Maßnahme wird ein relatives Gleiten von Haken und Gegenlager im Eingriffssystem und damit der erwünschte Setzvorgang begünstigt.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Haken und/oder die Ausnehmungen auf vertikal verlaufenden Hohlprofilen, insbesondere Schienen, vorzugsweise aus Metall, vorteilhaft aus Aluminium vorgesehen. Auf diese Weise ist ein sehr genaues gegenseitiges Paßmaß der vertikalen Haken- und Ausnehmungsabstände bei geringem Gesamtgewicht der Konstruktion herstellbar.
Statt Profilen bzw. Endlos-Profilschienen können bei anderen Ausführungsformen die Eingriffssysteme bestehend aus Haken und Ausnehmungen auch auf ebenen Platten verwirklicht werden.
Bei der Ausführungsform mit den vertikal verlaufenden Profilen kann die Verwindungs- und Biegesteifigkeit des gesamten Befestigungssystems dadurch erheblich verbessert werden, daß
die vertikal verlaufenden Profile durch Querstreben versteift, insbesondere als Rundum-Rahmen ausgebildet sind.
Bevorzugt ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Anzahl der Haken pro Höhenmeter des Befestigungssystems je Reihe zwischen 4 und 8, vorzugsweise 5 bis 7 beträgt. Damit wird einerseits eine ausreichend gleichmäßige Verteilung der Lastentragepunkte über die Wandfläche erreicht, andererseits kann durch die Vielzahl der Tragepunkte das einzelne Eingriffssystem bestehend aus Haken und Gegenlager in entsprechend geringen Materialstärken ausgeführt werden, ohne daß dies zu einem Sicherheitsrisiko wird, so daß das Gesamtgewicht des erfindungsgemäßen Befestigungssystems relativ gering gehalten werden kann.
Beim erfindungsgemäßen Befestigungssystem können die Haken entweder in der Haltevorrichtung und die Ausnehmungen in der Einhängevorrichtung vorgesehen sein oder umgekehrt. Die Haltevorrichtung kann auch nur aus am Gebäude befestigten Haken bestehen, wobei dann die Einhängevorrichtung die für die Gegenlager erforderlichen Aufnehmungen aufweist. Umgekehrt können die üblicherweise aus einer Trägerplatte und darauf befestigten Deckplatten aufgebauten Wandelemente gebäudeseitig Haken tragen, die dann als Einhängevorrichtung wirken. Weiterhin ist es auch denkbar, an der Gebäudewand Ausnehmungen vorzusehen, die als Haltevorrichtung für einzuhängende Einhängevorrichtungen mit Haken dienen können.
Zur Abdeckung der horizontalen und vertikalen Fugen zwischen den Platten, wie dies aus optischen oder funktioneilen Gründen erforderlich sein kann, können überlappende Deckelemente mit demselben Fingerhakensystem in die Fugen eingehängt werden. Im Demontagefall, z.B. bei Plattenaustausch, Reparatu-
ren etc., werden zuerst etwaige Deckleisten und Befestigungselemente ausgehängt, dann die zu ersetzende Platte und, sofern erforderlich, auch darüberliegende soweit angehoben bis sie ausgehängt werden kann.
Um unerwünschte Verschiebungen und Schwingungen der Wandelemente einzuschränken, könne auch Keile aus harten oder flexiblen und damit dämpfenden Materialien zwischen Plattenrahmen und Unterkonstruktion eingesetzt werden.
Schließlich können auch Abstandshalter Verwendung finden, die in den vertikalen Abstand sowohl zwischen den Platten eingehängt werden und zugleich die Platten gegen ein unerwünschtes Aushängen absichern.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems vor dem Einhängen der Einhängevorrichtung in die Haltevorrichtung;
Fig. Ib das Befestigungssystem gemäß Fig. la nach dem Einhängen der Einhängevorrichtung in die Haltevorrichtung ;
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch zwei in vertikaler Abfolge aneinander angrenzende erfindungsgemäße Befestigungssysteme mit eingehängter Einhängevorrichtung wie in Fig. Ib;
Fig. 3a einen schematischen Vertikalschnitt durch ein Befestigungssystem nach dem Stand der Technik; und
Fig. 3b einen schematischen Horizontalschnitt durch das Befestigungssystem nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 3a im Bereich eines Einhängebolzens.
Auf dem in Fig. la gezeigten schematischen Vertikalschnitt ist links eine Gebäudewand 2 zu erkennen, an die sich rechts eine Isolierschicht 3 anschließt, die mit Dämm-Material ausgefüllt ist und an ihrer der Wand 2 abgewandten Seite an einen Hohlraum 4 zur Hinterlüftung der Gebäudefassade angrenzt . Durch den Hohlraum 4 und die Dämmschicht 3 hindurchgreifend ist gestrichelt ein Halteelement 5 eingezeichnet, über welches eine Haltevorrichtung 6 mit der Gebäudewand 2 starr verbunden ist.
Die Haltevorrichtung 6 besteht aus einer Profilschiene aus Metall, vorzugsweise Aluminuim, welche auf ihrer Gebäudeabgewandten Seite schlitzförmige Ausnehmungen 9 aufweist, in die in Richtung der gebogenen Pfeile Haken 8 einer Einhängevorrichtung 7 eingreifen könne, die ihrerseits an ihrer gebäudeabgewandten Seite Wandelemente 1, beispielsweise Trä-
gerplatten, Kacheln, Fliesen, Fassadenplatten und dergleichen trägt.
Die Haken 8 weisen Rückhalteabschnitte 12 auf, welche nach dem Eingreifen in die schlitzförmigen Ausnehmungen 9, wie in Fig. Ib gezeigt, ein selbständiges Aushängen des aus der Haltevorrichtung 6 und der Einhängevorrichtung 7 bestehenden Eingriffssystems verhindern.
Die in vertikaler Abfolge zwischen den schlitzförmigen Ausnehmungen 9 in der Haltevorrichtung 6 vorhandenen Stege 11 weisen gebäudeabgewandt jeweils eine Anlagefläche 13 auf, gegen welche in horizontaler Richtung eine flächige, vorzugsweise vollflächige Anlage mit einer entsprechenden Gegenfläche 14 der Einhängevorrichtung 7 erfolgen kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel springt die Gegenfläche 14 in der Einhängevorrichtung 7 gegenüber der Auflagefläche 13 im Bereich unterhalb des Hakens 8 in die gebäudeabgewandte Richtung etwas zurück. Bei in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsformen können die beiden Flächen 13, 14 jedoch über ihre gesamte vertikale Länge aneinander anliegend ausgeführt sein, so daß eine noch höhere Steifigkeit des Eingriffssystems im eingehängten Zustand erreicht wird.
Das Befestigungssystem 10 weist mindestens zwei Paare von in horizontaler Richtung voneinander beabstandeten Vertikalschienen auf, die jeweils als Haltevorrichtung 6 und Einhängevorrichtung 7 ausgebildet sind. Je nach Länge der Gebäudewand 2 kann aber auch eine beliebige größere Anzahl von Eingriff ssystemen 6, 7 in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet sein.
Die Einhängevorrichtung 7 weist mindestens drei vertikal untereinander angeordnete Haken 8 auf, in der Regel aber wesentlich mehr. Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Haken 8 pro Höhenmeter des Befestigungssystems 10 je Reihe zwischen vier und acht, vorzugsweise fünf bis sieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann das Befestigungssystem 20 auch aus mehreren vertikal übereinander angeordneten, untereinander identischen Haltevorrichtungen 6 und Einhängevorrichtungen 7 gebildet sein. Der Schlitz 21 zwischen jeweils zwei aneinander anstoßenden Eingriffssystemen 6, 7 kann bei in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsformen mit anderen Bauelementen, beispielsweise Federn, Keilen, Klemmen etc. bzw. Dämmaterial oder elastischer Masse ausgefüllt sein. Er kann aber auch durch stopfenartige Abdeckelemente von der Gebäudeaußenseite her "unsichtbar" gemacht werden.
Bei in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsformen kann das erfindungsgemäße Befestigungssystem auch zu den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen "invers" ausgeführt sein, indem die jeweilige Haltevorrichtung mit vertikal untereinander angeordneten Haken bestückt ist, während die Einhängevorrichtung die schlitzförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme der Haken aufweist. Ebenso können die Haken auch direkt auf der Gebäudewand aufgebracht oder einbetoniert sein, ohne daß ein schienenförmiger Teil der Haltevorrichtung vorgesehen werden muß.
Um den Setzvorgang zwischen den vertikal untereinander angeordneten Haken 8 einer Reihe und ihren zugehörigen Gegenlagern in einem Eingriffssystem zu begünstigen, können bei in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsformen die Haken und ihre zugehörigen Gegenlager auf einer schräg zur Ho-
rizontalen verlaufenden Fläche lafettenartig aufeinanderliegen. Dadurch wird außerdem bei Beanspruchung des Befestigungssystems beispielsweise durch Winddruck- oder -sogkräfte ein "Atmen" des Eingriffssystems ermöglicht, ohne daß es zu einem Aushängen der Einhängevorrichtung 7 kommt. Auf diese Weise wird auch das Gewicht der Einhängevorrichtung 7 mit den darauf aufmontierten Wandelementen 1 besser über die gesamte vertikale Länge der Haltevorrichtung 6 verteilt.
Bei anderen, ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsformen weisen die Haken ebenfalls eine dem zugehörigen Gegenlager zugewandte ebene Fläche auf, die unter einem Winkel zu einer Fläche des Gegenlagers verläuft, welche dem jeweiligen Haken zugewandt ist. Wenn nun zudem der jeweilige Haken und sein zugehöriges Gegenlager aus Materialien unterschiedlicher Härte aufgebaut sind, kommt es zu einer Verformung des weicheren Materials im Spitzenbereich aufgrund des erhöhten spezifischen Drucks, was wiederum den Setzvorgang des Eingriffssystems 6, 7 begünstigt.
Falls die Haken und die zugehörigen Gegenlager aus nichtduktilem Material ausgebildet sein sollten, um die Festigkeit des Eingriffssystems 6, 7 zu erhöhen, kann jeweils eine duktile Zwischenschicht als Aufsatz auf den Haken und/oder das Gegenlager gestülpt bzw. übergezogen werden. Ebenso können im Auflagebereich von Haken und Gegenlager eine oder mehrere Gleitschichten und/oder Schmierstoff aufgebracht sein.
Das erfindungsgemäße Befestigungssystem 10, 20 kann durch horizontal zwischen den vertikalen Profilschienen der Haltevorrichtung 6 und der Einhängevorrichtung 7 verlaufende
Querstreben versteift sein, so daß insgesamt ein Rundum-Rahmen ausgebildet wird.
In Fig. 3a ist in einem mit Fig. Ib vergleichbaren Vertikalschnitt ein Befestigungssystem 30 nach dem Stand der Technik dargestellt, wie es eingangs zitiert und beschrieben wurde. An der Gebäudewand 2 ist durch eine aufgebrachte Dämmschicht 3 und einen Hinterlüfungshohlraum 4 hindurchgreifend über ein Befestigungselement 35 die Haltevorrichtung 36 starr fixiert. In ihrem oberen Bereich trägt sie einen in horizontaler Richtung und parallel zur Gebäudewand 2 verlaufenden Bolzen 39, auf dem das gesamte Gewicht einer Einhängevorrichtung 37 lastet, die über einen Haken 3 8 an dem Bolzen 3 aufgehängt ist.
Im unteren Bereich ist ein weiterer Bolzen 39' vorgesehen, der von einem weiteren Haken 38' der Einhängevorrichtung 37 umfaßt wird. Der Haken 38' liegt jedoch nicht satt auf dem Bolzen 39' auf, sondern dient lediglich der Aufnahme von horizontal zur Einhängevorrichtung 7 wirkenden Kräften. Dies ist im Stand der Technik bewußt so ausgeführt, da man nach Möglichkeit eine Überbestimmung des Systems vermeiden wollte und die Aufhängung definiert am obersten Aufhängepunkt, also dem Bolzen 3 9 gelagert haben wollte. Insofern wirkt der Haken 38' in vertikaler Richtung nicht als Gegenlager zum Bolzen 39'. Falls es in der Praxis durch bislang unerwünschte Setzvorgänge demnach zu einer Vertikalauflage der Einhängevorrichtung auf mehr als einem einzigen Haken in einer vertikalen Reihe gekommen sein sollte, so wäre dies jedenfalls nicht gewollt, sondern im Gegenteil der Planung zuwiderlaufend und mithin fehlerhaft gewesen.
Fig. 3b schließlich zeigt die bekannte Aufhängevorrichtung 30 nach Fig. 3a nochmals in einem schematischen Horizontalschnitt, in welchem der Bolzen 3 9 und das Befestigungselemente 3 5 gut erkennbar sind.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Befestigungssystem (10; 20) für Wandelemente (1) an Gebäudewänden (2) mit einer am Gebäude befestigten Haltevorrichtung (6) und einer mit der Haltevorrichtung (6) im Eingriff stehenden Einhängevorrichtung (7), auf deren gebäudeabgewandter Seite ein oder mehrere Wandelemente (1) aufmontiert sind, wobei das durch die Haltevorrichtung (6) und die Einhängevorrichtung (7) gebildete Eingriffssystem mindestens zwei in horizontaler Richtung voneinander beabstandete Reihen mit mindestens zwei vertikal untereinander angeordneten Haken (8) und einer entsprechenden Anzahl von mit den Haken (8) im Eingriff stehenden Gegenlagern aufweist, und wobei in jeder Reihe mindestens ein Haken (8) mit den entsprechenden Gegenlagern die von der Einhängevorrichtung (7) mit aufmontierten Wandelementen (1) herrührenden vertikalen Betriebskräfte aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenlager zu den Haken (8) durch eine vertikale Abfolge von vorzugsweise schlitzförmigen Ausnehmungen (9) gebildet werden, daß die Haken (8) vorspringend ausgebildet sind, und daß in jeder Reihe mindestens drei Haken (8) mit den entsprechenden Gegenlagern die von der Einhängevorrichtung (7) mit aufmontierten Wandelementen (1) herrührenden vertikalen Betriebskräfte aufnehmen.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in vertikaler Abfolge zwischen den Ausnehmungen (9) Stege (11) vorhanden sind, die jeweils eine ebene Auflagefläche (17) für eine Auflage in horizontaler Richtung bilden.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einhängen der Einhängevorrichtung (7) in die Haltevorrichtung (6) ein Setzvorgang zwischen vertikal untereinander angeordneten Haken
(8) einer Reihe und ihren zugehörigen Gegenlagern begünstigt wird, wodurch der vom Setzvorgang erfaßte Haken (8) mit seinem zugehörigen Gegenlager einen Teil der von der Einhängevorrichtung (7) mit aufmontierten Wandelementen (1) herrührenden vertikalen Betriebskräfte aufnimmt.
4. Befestigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (8) und sein zugehöriges Gegenlager auf einer schräg zur Horizontalen verlaufenden, vorzugsweise ebenen Fläche in Flächenkontakt miteinander stehen.
5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffssystem (6, 7) so ausgebildet ist, daß bei Krafteinleitung eine relative Verschiebung von Haken (8) und Gegenlager nach dem Lafettenprinzip hervorgerufen wird, wobei der Haken (8) und/oder das Gegenlager einen Rückhalteabschnitt (12) aufweisen, der ein selbständiges Aushängen des Eingriffssystems (6, 7) verhindert.
6. Befestigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (8) eine dem zugehörigen Gegenlager zugewandte ebene Fläche aufweist, die unter einem Winkel zu einer Fläche des Gegenlagers verläuft, welche dem Haken (8) zugewandt ist.
7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (8) und sein zugehöriges Gegenlager zumindest im Bereich der einander zugewandten Flächen aus Materialien unterschiedlicher Härte aufgebaut sind.
8. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Auflagebereich von Haken (8) und Gegenlager auf die entsprechende Oberfläche des Hakens (8) und/oder des Gegenlagers eine oder mehrere duktile Zwischenschichten aufgebracht sind.
9. Befestigungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine duktile Zwischenschicht als Aufsatz auf den Haken (8) und/oder das Gegenlager gestülpt bzw. übergezogen ist.
10. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Auflagebereich von Haken (8) und Gegenlager eine oder mehrere Gleitschichten und/oder Schmierstoff aufgebracht sind.
11. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) und/ oder die Ausnehmungen (9) auf bzw. in vertikal verlaufenden Profilen, insbesondere Schienen, vorzugsweise aus Metall, ausgebildet sind.
12. Befestigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Profile durch Querstreben versteift, insbesondere als Rundum-Rahmen ausgebildet sind.
13. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Haken (8) pro Höhenmeter des Befestigungssystems (10; 20) je Reihe zwischen 4 und 8, vorzugsweise 5 bis 7 beträgt .
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