DE29814921U1 - Vorrichtung zum Kompaktieren, mit verstellbarem Stator - Google Patents

Vorrichtung zum Kompaktieren, mit verstellbarem Stator

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DE29814921U1
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WISSING, JOHANNES, DE
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/0026Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

WIPA Werkzeug- und Maschinenbau GmbH, Bomers Kamp 35, 48703 Stadtlohn
"Vorrichtung zum Kompaktieren, mit verstellbarem Stator" 5
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis zum Kompaktieren von Kunststoffabfällen bekannt. Der Kunststoff wird in den
Scheibenzwischenraum gefördert und dort aufgrund der Drehzahldifferenz, die zwischen den beiden Scheiben besteht, und insbesondere durch die profilierten Oberflächen der beiden Scheiben derart verdichtet und gerieben, daß er teilweise plastifiziert und aufschmilzt, bis er in den Bereich des Scheibenum-
fanges gerät. Die beiden Scheiben weisen stets einen bestimmten Spalt zwischen sich auf, so daß das kompaktierte Material in Granulat- oder Würmchenform zwischen den beiden Scheiben austritt.
Um ein möglichst gleichmäßiges Arbeitsergebnis mit möglichst definierten und konstanten Produkteigenschaften zu erhalten, kann der Scheibenabstand eingestellt werden: Schmilzt das Material zu schnell auf, so kann die mechanische Beaufschlagung des Materials dadurch verringert werden, daß der Schei
benabstand größer eingestellt wird und das Material dadurch einerseits weniger intensiv bearbeitet wird und zudem durch den vergrößerten Spalt am Scheibenrand schneller austreten kann. Umgekehrt kann eine intensivere Behandlung des Materials dadurch erzielt werden, daß die Scheiben näher aneinanderge-
fahren werden. Auf diese Weise läßt sich auch ein Verschleiß der Scheibenoberflächen ausgleichen.
Bei der bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß die Treibriemen und die Lager, die für den Antrieb des Rotors vorgesehen
sind, aufgrund der Verstellbarkeit des Rotors vorschnell ver-
schleißen. In jeder von einer einzigen Idealstellung abweichenden Stellung des Rotors nämlich läuft der Antriebsriemen, der von einem Antriebsmotor zur Welle des Rotors vorgesehen ist, schief, und dieser sogenannte Fluchtungsfehler wirkt sich insbesondere aufgrund der hohen Antriebsleistung von mehreren
100kw nachteilig aus.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß diese mögliehst störungsfrei betrieben werden kann, insbesondere der
Verschleiß des Antriebsriemens für den Rotor sowie der Lagerungen für den Rotor und der zugehörigen Antriebswelle verringert und so gering wie möglich gehalten wird.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt vor, nicht den Rotor, sondern überraschenderweise den Stator verstellbar auszugestalten und mit Hilfe dieser Statorverstellung den Scheibenabstand zu ver
ändern.
Diese an sich überraschende Betrachtung des Stators, der namensgemäß eigentlich als feststehendes Bauteil konzipiert ist, bewirkt auf einfache Weise, daß der Rotor und sein An
triebsmotor stets in der einmal gewählten optimalen Montagestellung verbleiben können, in der der Antriebsriemen ideal geradlinig verläuft. Verstellungen des Scheibenabstandes haben daher bei einer neuerungsgemäßen Vorrichtung keinen Fluchtungsfehler dieses Antriebsriemens zur Folge, so daß dessen
Lebensdauer und die Lebensdauer der benachbarten Lager verbessert werden.
Vorteilhaft kann der Stator zusammen mit den Komponenten verschoben werden, die die Materialzuführung in den Scheiben
zwischenraum bewirken. Zu diesem Zweck kann der Stator eine
zentrale Einlaßöffnung aufweisen, an die ein Förderrohr anschließt. Dieses Förderrohr kann vorteilhaft gemeinsam mit dem Stator verschoben werden, so daß keine anpaßbare oder veränderliche Dichtung vorgesehen sein muß, die ggf. verschmutzen kann und damit Funktionsstörungen der gesamten Vorrich
tung bedingen kann.
Weiterhin kann vorgesehen sein, nicht nur das Förderrohr, sondern auch die in das Förderrohr bzw. in dem Förderrohr fördernden Organe, beispielsweise einen Schneckenförderer,
ebenfalls zusammen mit dem Stator mit zu verstellen, so daß keine Längenanpaßbarkeit im Bereich dieser Führungseinrichtung für das zu kompaktierende Gut vorgesehen sein muß und die entsprechenden Funktionsstörungen durch Verschmutzungen vermieden werden können.
Alternativ schlägt die Neuerung vor, den Rotor zu verstellen, jedoch zusammen mit dem Motor, der den Rotor antreibt, so daß die Verstellung des Rotors nicht zu einer Relativbewegung zwisehen Rotor und Motor führt. Dadurch, daß Motor und Rotor
stets zueinander die gleiche Stellung aufnehmen, wird auch in dieser Alternativausführung der Neuerung ein Fluchtungsfehler des Antriebsriemens verhindert und die Lebensdauer dieses Antriebsriemens erheblich verlängert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist mit 1 allgemein ein Kompaktor bezeichnet, also eine Vorrichtung zum Kompaktieren von voluminösem Gut, wobei die
dargestellte Vorrichtung zum Kompaktieren von Kunststoffabfällen vorgesehen ist.
Der Kompaktor 1 weist einen Zuführungsschacht 2 auf, durch den das lockere, unverdichtete Gut zugeführt wird. Dieses Gut
gelangt in den Bereich einer Förderschnecke 3, die das Gut am
Boden des Zuführungsschachtes 2 ergreift und in ein Förderrohr 4 fördert. Durch dieses Förderrohr 4 gelangt das durch die Förderschnecke 3 bereits vorverdichtete Gut durch eine zentrale Einlaßöffnung 5 in den Zwischenraum zwischen zwei Scheiben, von denen die eine feststehend als Stator 6 ausgestaltet ist und die andere Scheibe drehend als Rotor 7. Der Rotor 7 wird über eine Antriebswelle 8 und mittels eines Antriebsrades 9 durch einen Motor 10 angetrieben, der seitlich versetzt vom Antriebsrad 9 angeordnet ist und durch Antriebsriemen, die in einem Gehäuse 11 laufen, die Kraft auf das Antriebsrad 9 überträgt.
Der Stator 6 gemeinsam mit dem Förderrohr 4 und der Förderscnecke 3 ist entlang der Längsachse der Förderschnecke 3, also entlang der Mittelachse des Stators 6, längsverstellbar, wobei auch der Zuführungsschacht 2 und allgemein mit 12 ge
kennzeichnete Antriebsmittel für die Förderschnecke 3 ebenfalls mitverschoben werden. Der Zuführungsschacht 2 kann an seinem oberen Ende auf einfache Weise einen flexiblen Anschluß an ein Materiallager aufweisen, beispielsweise in Form eines flexiblen Schlauches. Wenn das zu kompaktierende Gut in
dem Zuführungsschacht 2 befindlich ist, strömt es anschließend stets durch nicht zueinander einstellbare Baugruppen, so daß hier keinerlei anpaßbare oder einen Längenausgleich ermöglichende Dichtungen mehr erforderlich sind, die sich durch das Gut zusetzen könnten und dadurch die Funktionsweise der ge
samten Vorrichtung, insbesondere die Einstellung des Scheibenabstandes zwischen Stator 6 und Rotor 7 beeinträchtigen können.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann
auch vorgesehen sein, den Stator und die gesamten Fördereinrichtungen für das zu kompaktierende Gut ortsfest zu belassen und den Rotor 7 gemeinsam mit der Antriebswelle 8, dem Antriebsrad 9, dem Antriebsmotor 10 und dem Gehäuse 11 in Längsrichtung der Antriebswelle 8 zu verfahren. Auch in diesem
Fall ist sichergestellt, daß der Antriebsriemen stets ohne Fluch-
tungsfehler in seiner idealen Anordnung um die Umlenkscheiben läuft, so daß ein vorzeitiger Verschleiß des Antriebsriemens oder der Lager vermieden wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Kompaktieren von voluminösem Gut, wie Kunststoffabfällen,
mit zwei Scheiben, von denen eine als Rotor drehbar gelagert und durch einen Motor angetrieben ist und von denen die zweite Scheibe als Stator stillstehend angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Scheiben einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (6) entlang seiner Mittelachse längsverschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (6) eine zentrale Einlaßöffnung (5) für den
Eintritt des zu kompaktierenden Gutes in den Scheibenzwischenraum aufweist und daß an der rotorabgewandten Seite an den Stator (6) ein Förderrohr (4) für das zu kompaktierende Gut anschließt, wobei das Förderrohr (4) gemeinsam mit dem Stator (6) längsbeweglich gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Förderrohres (4) angeordnete Fördermittel gemeinsam mit dem Förderrohr (4) und gemeinsam mit seinen Antriebsorganen ebenfalls gemeinsam mit
dem Stator (6) längsverschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung zum Kompaktieren von voluminösem Gut, wie Kunststoffabfällen,
mit zwei Scheiben, von denen eine als Rotor drehbar gela
gert und durch einen Motor angetrieben ist und von denen die zweite Scheibe als Stator stillstehend angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Scheiben einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) gemeinsam mit dem Motor (10) längsverstellbar gelagert
ist.
DE29814921U 1998-08-20 1998-08-20 Vorrichtung zum Kompaktieren, mit verstellbarem Stator Expired - Lifetime DE29814921U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100616U1 (de) 2012-02-24 2012-05-07 Wolfgang Leitz Anordnung zum Recyclen von klebstoffbehafteten Folienresten
WO2013124104A1 (de) 2012-02-24 2013-08-29 Leitz, Wolfgang Verfahren und anordnung zum recyclen von klebstoffbehafteten folienresten
WO2020223534A1 (en) * 2019-05-01 2020-11-05 Infinical Technologies Llc Systems and processes for recovery of mixed multi-plastic and natural fiber
DE102022107068A1 (de) 2022-03-25 2023-09-28 Johannes Wissing Scheibenagglomerator mit Direktanschluss

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DE102022107068A1 (de) 2022-03-25 2023-09-28 Johannes Wissing Scheibenagglomerator mit Direktanschluss

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