DE29814796U1 - Verbesserte Struktur einer Werkstück-Feineinstellung/Kompensation - Google Patents

Verbesserte Struktur einer Werkstück-Feineinstellung/Kompensation

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DE29814796U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/18Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Verbesserte Struktur einer Werkstück-Feineinstellung/Kompensation
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Struktur einer Werkstück-Feineinstellung/Kompensation.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind im Stand der Technik dünne Eisenbleche 621 oder Pappe zwischen einem Werkstück 61 oberhalb und Aufspannblöcken 62 unterhalb eingesetzt, um die Aufspannung von Werkstücken zu korrigieren oder zu kompensieren. Durch Erhöhen oder Erniedrigen der Höhe der Eisenbleche oder der Pappe kann die Differenz der Höhe zwischen beiden Enden des Werkstücks 61 kompensiert werden. In der Praxis hat jedoch dieser Stand der Technik folgende Nachteile:
1. die Niveaueinstellung ist problematisch; und
2. die Bewegung des Werkstücks ist schwierig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Struktur für die Werkstückfeineinstellung/Kompensation zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine verbesserte Struktur für die Werkstückfeineinstellung/Kompensation, die die im Anspruch angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden
Erfindung;
-2-
F ig. 2A, 2B die Operation der vorliegenden Erfindung bei der Niveaueinstellung;
Fig. 3A, 3B die Operation der vorliegenden Erfindung bei der Abweichungseinstellung; und
Fig. 4 die bereits erwähnte schematische Ansicht des Standes der
Technik.
Wie in den Fig. 1, 2A und 2B gezeigt, umfaßt die vorliegende Erfindung im wesentlichen die Aufspannblöcke 1, Kompressionsfedem 2, Einstellstangen 3, Verbindungsblöcke 4 und Kugelpfannen 5, die in ihrer Mitte eine Kugel 50 enthalten.
Die Aufspannblöcke 1 sind an einer geeigneten Position jeweils mit Verriegelungsgewindebohrungen 11 versehen, wobei die Aufspannblöcke mit einem Arbeitstisch 6 entsprechend der Größe des Werkstücks 61 verriegelt werden können. Jeder Aufspannblock 1 ist in seinen Seiten mit gegenüberliegenden Querführungsbohrungen 13 versehen. Jede Querführungsbohrung 13 besitzt mehrere Längsführungsbohrungen 12, die im wesentlichen senkrecht hindurchlaufen und mit dieser in Verbindung stehen.
Die Kompressionsfedem 2 sind jeweils am innersten Ende der entsprechenden Querführungsbohrungen 13 des jeweiligen Aufspannblocks 1 angeordnet, um einen elastischen Anschlag und eine elastische Positionierung für die Einstellstangen 3 zu schaffen.
Jede Einstellstange 3 enthält kleine gestufte Flächen 32, die zu den Längsführungsbohrungen 12 des Aufspannblocks 1 passen, sowie kegelförmige gestufte Oberflächen 31 auf den kleinen gestuften Oberflächen 32. Ein inneres Ende der Einstellstange 3 drückt gegen die Kompressionsfeder 2, während die kleinen gestuften Oberflächen 32 auf die Längsführungsbohrungen 12 des Aufspannblocks 1 ausgerichtet sind.
Die Verbindungsblöcke 4 sind jeweils mit beiden Seiten des Aufspannblocks 1 verriegelt. Eine Seite des Verbindungsblocks 4 ist mit Einstellschrauben 41
-3-
versehen, die gegen Einstellenden der Einstellstangen 3 drücken, so daß sie die Einstellstangen 3 nach vorne oder nach hinten verschieben können.
Die Kugelpfannen 5 enthalten jeweils ein kugelförmiges unteres Ende 51 und eine mittlere Aussparung zum Aufnehmen der Kugel 50, so daß die Kugel 50 etwas über einen oberen Rand der Kugelpfanne 5 hervorsteht. Die Kugelpfannen 5 sind vertikal in die Längsführungsbohrungen 12 des Aufspannblocks 1 eingesetzt, so daß die kugelförmigen unteren Enden 51 an den kleinen gestuften Oberflächen 32 der Einstellstangen 3 anliegen.
Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 2A, 2B, 3A und 3B die Operation der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wenn die zwei Seiten eines Werkstücks 16 sich nicht auf dem gleichen Niveau befinden, wird ein Aufspannblock 1 unterhalb des Werkstücks 61 an seiner unteren Seite eingesetzt, wobei die Einstellschrauben 41 gedreht werden, so daß sie die Einstellstangen 3 in den Querführungsbohrungen 3 nach innen drücken, um die kegelförmigen gestuften Oberflächen 31 zu veranlassen, gegen die Kugelpfannen 5 zu drücken, um sich nach oben zu bewegen. An diesem Punkt bewegen sich die Kugeln 50 in den Kugelpfannen 5 nicht, wobei sie nur mit den Kugelpfannen 5 in ihrer Position verschoben werden. Das Werkstück 61 wird somit veranlaßt, sich leicht nach oben zu verschieben, ohne sich seitlich zu bewegen (wie in Fig. 2A gezeigt). Im Gegensatz hierzu werden durch Lösen der Einstellschrauben 41 die Kompressionsfedern 2, die von den Einstellstangen 3 zusammengedrückt worden sind, zurückgestellt und schieben die Einstellstangen nach außen, so daß die Kugelpfannen 5 sich zu den kleinen gestuften Oberflächen 32 zurückziehen (wie in Fig. 2B gezeigt). Auf diese Weise können die unterschiedlichen Niveaus der zwei Seiten eines Werkstückes kompensiert werden.
Wenn außerdem der Winkel des auf dem Werktisch plazierten Werkstücks 61 nicht korrekt ist oder das Werkstück für die Bearbeitung nicht geeignet ausgerichtet ist, kann der Benutzer den Winkel oder die Abweichung des Werkstücks 61 über die Kugeln 50 leicht einstellen, da die Kugeln 50 etwas über die oberen Ränder der Kugelpfannen 5 hervorstehen, in dem die Kugeln 50 veranlaßt werden, in den Kugelpfannen 5 zu rollen und den Kontakt zwischen den Kugeln 50 und dem Werkstück 61 zu einem Punktkontakt mit
-4-
geringer Reibung zu machen. Somit ist eine Feineinstellung des Werkstückes möglich.

Claims (1)

  1. -5-
    Schutzanspruch
    Verbesserte Struktur zur Werkstückfeineinstellung/Kompensation,
    gekennzeichnet durch
    Aufspannblöcke (1), Kompressionsfedern (2), Einstellstangen (3), Verbindungsblöcke (4) und Kugelpfannen (5), die in ihrer Mitte jeweils eine Kugel (50) besitzen, wobei
    die Aufspannblöcke (1) jeweils mit Verriegelungsgewindebohrungen (11) versehen sind, so daß die Aufspannblöcke (1) an einem Werktisch (6) verriegelt werden können, und wobei jeder Aufspannblock (1) mit Querfuhrungsbohrungen (13) und Längsführungsbohrungen (12) versehen ist, die quer zu den Querführungsbohrungen (13) in einer im wesentlichen senkrechten Beziehung verlaufen und mit diesen in Verbindung stehen;
    die Kompressionsfedern (2) jeweils am innersten Ende der Querführungsbohrungen (13) angeordnet sind, um die Einstellstangen (3) mit dem nötigen Druck und der Positionierungselastizität zu versehen;
    die Einstellstangen (3) jeweils mit kleinen gestuften Oberflächen (32) versehen sind, die den Längsführungsbohrungen (12) der Aufspannblöcke (1) zugeordnet sind, wobei die kleinen gestuften Oberflächen (32) kegelförmige gestufte Oberflächen (31) aufweisen, und wobei jede der Einstellstangen (3) ferner ein Innenende besitzt, das gegen die entsprechende Kompressionsfeder (2) drückt;
    die Verbindungsblöcke (4) jeweils mit beiden Seiten des entsprechenden Aufspannblocks (1) verriegelt sind und eine Seite besitzen, die mit Einstellschrauben (41) versehen ist, die gegen die Einstellstangen (3) drückt, um die Einstellstangen (3) nach vorne oder nach hinten zu verschieben; und
    die Kugelpfannen (5) jeweils kugelförmige untere Enden (51) und eine mittlere Aussparung zum Aufnehmen einer Kugel (50) besitzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105751102A (zh) * 2016-04-12 2016-07-13 厦门理工学院 对称式电视背板自动夹具及定位方法
CN107932366A (zh) * 2017-12-01 2018-04-20 江西昌河航空工业有限公司 一种加工摇臂叉口的工装
CN109968238A (zh) * 2019-03-20 2019-07-05 苏州中佳精密机械有限公司 一种精密夹具的缓冲结构

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