DE29813613U1 - Hubkolbenmotor - Google Patents

Hubkolbenmotor

Info

Publication number
DE29813613U1
DE29813613U1 DE29813613U DE29813613U DE29813613U1 DE 29813613 U1 DE29813613 U1 DE 29813613U1 DE 29813613 U DE29813613 U DE 29813613U DE 29813613 U DE29813613 U DE 29813613U DE 29813613 U1 DE29813613 U1 DE 29813613U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crankshaft
piston
combustion
engine
pistons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29813613U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29813613U priority Critical patent/DE29813613U1/de
Publication of DE29813613U1 publication Critical patent/DE29813613U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/28Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubkolbenmotor gemäß Oberbegriff von Anspruch I Die Erklärung findet zunächst anhand eines Verbrennungsmotors statt, da dies die verbreitetste Form der Hubkolbenmotoren ist.
Die Leistung eines Verbrennungsmotors hängt mit von der Fläche des Kolbens ab, auf die der Druck der explosionsartigen Verbrennung im Zylinder wirkt.
Es ist allgemein bekannt, daß ein Verbrennungsmotor mit dem Druck von Explosionen Kolben antreibt. Die Bewegung wird im allgemeinen in eine Drehbewegung umgewandelt. In der Form des Verbrennungsraumes und der Herbeiführung der Explosionen gibt es unterschiedliche, weit verbreitete Ausführungen (Dieselmotor, Ottomotor).
Druck wirkt nach allen Seiten gleich stark. Bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren wird dieser Druck nur an einer Seite des zylinderförmigen Verbrennungsraumes — am Kolben — genutzt, also nur an einem kleinen Teil der Umwandung des Verbrennungsraumes.
Aufgabe der Erfindung ist es, Motoren zu schaffen, die an einem Verbrennungsraum mehr als einen Kolben anliegen haben, der die (Explosions-)Energie ableitet und nutzt. Sq erhöht die Erfindung die Effektivität im Vergleich zu den nicht so geprägten Motoren.
Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
Ein Verbrennungsmotor hat bisher Einlaßventil(e) und Auslaßventil(e) und Zünd- oder Glühkerzen an der dem Kolben gegenüber liegenden Seite. Diese werden nun an der Seitenwand des zylinderförmigen Verbrennungsraumes plaziert und so die Möglichkeit geschaffen, an der dem Kolben gegenüber liegenden Seite einen weiteren Kolben einzubauen. Dieser Kolben bewegt auch eine Kurbelwelle. Diese Kurbelwelle liegt parallel zu der des ersten Kolbens und wird mit der des ersten Kolbens verbunden (mit Hilfe von Zahnrädern oder Zahnriemen oder ähnlich). Dadurch laufen beide Kolben auch synchron.
Die Erfindung holt eine höhere Energiemenge aus dem Kraftstoff. Zu Beginn des Arbeitstaktes wirkt auf beide Kolben jeweils der bisherige Druck. Am Ende des Arbeitstaktes wirkt wegen doppelten Hubvolumens und gleich
großem Verbrennungsraum auf beide Kolben jeweils etwas mehr als die Hälfte des bisherigen Drucks. Da es zwei Kolben sind, wirkt zu Beginn des Arbeitstaktes die doppelte Kraft wie bisher und am Ende des Arbeitstaktes etwas mehr als die bisherige Kraft, obwohl die gleiche Menge an Kraftstoff verbrannt wird.
Der Energieverbrauch im Auspufftakt, Ansaugtakt und Kompressionstakt ist jeweils um den gleichen Faktor höher, wie der Energiegewinn im Arbeitstakt. Bei der Energiebilanz läßt sich nun der Faktor ausklammern und in der Klammer steht immer noch der bisherige Term. Das Vorzeichen ändert sich nicht. Also ist die Leistung des Motors mit zwei Kolben je Verbrennungsraum um genau jenen Faktor größer.
Wenn beide Kurbelwellen mittels Zahnrädern verbunden werden, spart man sich "zusätzliche" Zahnräder um mittels einer Zahnradpumpe den Öldruck zu erzeugen. Auch können diese Zahnräder bei ausreichender Größe die Funktion eines Schwungrades übernehmen. So werden außer dem neuen Kolben und der neuen Kurbelwelle keine "neuen" beweglichen Teile im Motor eingeführt.
Da beide Kurbelwellen z.B. mittels Zahnrädern verbunden sind und das Gesamtdrehmoment an nur einer Welle abgegriffen werden kann, wird die zusätzliche Leistung nur unverhältnismäßig wenig durch weitere Wellenlager und Getriebe absorbiert. Beim Auto würde das bedeuten, daß das Drehmoment, das "auf die Straße gebracht wird" prozentual höher ist als die reine Mehrleistung des Motors.
Bisher habe ich die Erfindung anhand eines Viertraktmotors erklärt. Es versteht sich von selbst, daß dieses Prinzip auch für einen Zweitaktmotor gilt. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Dieselmotor oder einen Ottomotor handelt.
Es ist auch denkbar, daß ein Motor mehr als nur zwei Kolben pro Verbrennungsraum hat. Je größer die Anzahl der arbeitenden Kolben oder je größer das Verhältnis der beweglichen Fläche zur festen Ummantelung des Verbrennungsraumes ist, um so größer ist die Menge Energie, die aus der gleichen Menge Sprit geholt werden kann.
Bei Grenzwertbildung kann mit unendlich vielen Kolben, die die gesamte Oberfläche des Verbrennungsraumes abdecken, die gesamte Energie des Treibstoffes verwertet werden. Man könnte sich den Motor dann als pulsierende Kugel vorstellen. Allerdings wird das wegen der unendlich vielen Kurbelwellen nicht realisierbar sein.
Bei mehr als zwei Kolben je Verbrennungsraum läuft die weitere Kurbelwelle "windschief an der Kurbelwelle vorbei, an der die Kraft abgegriffen wird. Diese muß dann mit Zahnriemen oder schräg verzahnten Zahnrädern o. ä. verbunden werden. Bei mehreren Kolben je Verbrennungsraum können je zwei (einander nicht genau gegenüber liegende) Kolben gemeinsam eine Kurbelwelle erhalten. Die jeweilige Anbindung ist dann so, wie bei dem Beispiel mit drei Kurbelwellen beschrieben.
Es gibt den Faustwert, daß ein bisheriger Verbrennungsmotor mit Hubkolben 40% der Energie verwertet. Ein zusätzlicher Kolben würde dann 40% der nicht verwerteten Energie verwerten, also (40*60%)%=(40*0,6)%=24%. Somit käme ein Motor mit zwei Kolben je Verbrennungsraum (bei doppelt so hohem Verhältnis von Kolbenfläche zur festen Oberfläche des Verbrennungsraumes) nach dieser Faustregel auf 64% verwerteter Energie, ein Motor mit je drei Kolben auf 78,4%, ein Motor mit je vier Kolben auf 87,04% und so weiter. Die pro zusätzlichem Kolben mehr verwertete Energie wird immer geringer. Irgendwann wird der zusätzliche Energiegewinn mit einem zusätzlichen Kolben durch die zusätzlich entstehende Reibung komplett aufgehoben.
Es ist für die Erfindung unerheblich, ob die Kolben symmetrisch oder gleichmäßig an den Verbrennungsraum angrenzen. Genauso ist die Form des Verbrennungsraumes nicht gezwungenermaßen zylinderförmig oder rund. Auch kann die Form der Kolbenfläche variieren. Wenn man einen tetraederförmigen Verbrennungsraum wählt, kann man an den Spitzen die Zünd- oder Glühkerzen und die Ein- und Auslaßventile plazieren und zur Nutzung einer größtmöglichen Kolbenfläche sechseckige Kolben einsetzen. Auch andere Variationsmöglichkeiten wie z.B. Form der Ventile oder Kühlrippen sind für das Prinzip der Erfindung unerheblich.
Bei gleichem Kraftstoffverbrauch steigt die Leistung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch I im Vergleich zu einem herkömmlichen Motor, was für den Motorsport interessant ist.
Bei gleicher Leistung sinkt bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch I wegen der notwendigerweise kleineren Bauweise der Kraftstoff-Verbrauch im Vergleich zu einem herkömmlichen Motor, was den Motor wirtschaftlicher arbeiten läßt. Auch wird so die Umwelt deutlich entlastet.
Nach der Beschreibung anhand von Verbrennungsmotoren nun ein paar allgemeine Worte:
Es kann auch Hubkolbenmotoren geben, die die Kraft nicht direkt oder gar nicht in eine Drehbewegung umsetzen.
Auch diese können nach dem Prinzip der Erfindung funktionieren. Da wäre es dann denkbar, daß die Kraftbündelung über zwei (evtl. parallele) Zahnstangen oder ähnliches realisiert wird, zwischen denen ein Zahnrad läuft.
Auch kann es Hubkolbenmotoren geben, die nicht mit Verbrennungen arbeiten, wie z. B. bei der Dampfmaschine oder dem Stirlingmotor. Auch hier können mehrere Kolben von dem zentralen, dem Verbrennungsraum beim Verbrennungsmotor entsprechenden, "Arbeitsraum" ausgehen.
Austauschblatt Beispielbeschreibung G 2*9ß·&Idigr;3*$ 13 9* $&oacgr;Φ 3(|.O7. J99% *.. *
Beispielbeschreibung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1: Einen zylinderförmigen Verbrennungsraum eines Viertaktmotors mit zwei Kolben, die zylinderförmig sind und einander gegenüber liegen.
Legende zu Figur 1:
1.1, 1.2 Kolbenfuhrungen, hier zylinderförmig (hier im Schnitt gezeichnet)
2 (gemeinsamer) Verbrennungsraum, hier ebenfalls zylinderförmig
3 Glühkerzen oder Zündkerzen (bei Diesel- oder Ottomotor)
4 Einlaß-und Auslaßventile
5.1, 5.2 Kolben (runder Querschnitt) mit Pleuelstangen (5. La, 5.2.a)
6.1, 6.2 Kurbelwellen
7.1, 7.2 Zahnräder, die die Kurbelwellen miteinander verbinden
8 Eingriff der Zahnräder ineinander
9 Weiterleitung der Drehbewegung an ein Getriebe usw.
Es handelt sich wie bei einem herkömmlichen Verbrennungsmotor um einen durchgehenden Zylinder, der jedoch zwei Kolbenfuhrungen (1.1, 1.2) hat. In seiner Mitte befindet sich der (Verbrennungs- oder) Arbeitsraum (2), in den das Luf-Brennstoff-Gemisch eingeleitet wird, dort verdichtet wird, zur Explosion gebracht wird und aus dem das Gas "ausgepufft" wird. Von außerhalb des Zylinders ragen bei (3) in den Zylinder hinein: Glühkerzen (bei Dieselmotor) oder Zündkerzen (bei Ottomotor). Ebenfalls in den Brennraum führen die Einlaß- und Auslaßventile (4). Die Explosion des Aerosols im (Verbrennungs- oder) Arbeitsraum treibt — im Gegensatz zu einem herkömmlichen Motor nicht nur einen Kolben, sondern — zwei Kolben (5.1, 5.2) an. Diese Kolben bringen über die Pleuelstangen (5. La, 5.2.a)je eine Kurbelwelle (6.1, 6.2) in Rotation. Auf diesen Kurbeln sitzen zwei Zahnräder (7.1, 7.2), die den Gleichlauf beider Kolben und die Kraflbündelung bewirken. Bei (8) greifen die Zahnräder (7.1, 7.2) ineinander. Bei (9) wird die Kraft beider Kolben von einer Kurbelwelle weitergeleitet.

Claims (7)

Austauschblatt Schutzansprüche G 298*{>6&Idigr;}.9 vö&i 3&Ogr;.&Ogr;7. 19$8*I *',',' Schutzansprüche
1. Hubkolbenmotor mit einem vorbestimmten (Verbrennungs- oder) Arbeitsraum (2), dem ein erster Kolben (5.1) zugeordnet ist, der an einer Stelle in diesen eingreift, mit einem Einlaßventil(4), einem Auslaßventil (4) (und —bei Verbrennungsmotoren — einer Zünd- oder Glühkerze (3) ), die an dem (Verbrennungs- oder) Arbeitsraum(2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem (Verbrennungs- oder) Arbeitsraum(2) ein zweiter Kolben (5.2) zugeordnet ist, der an einer anderen Stelle des (Verbrennungs- oder) Arbeitsraum(2) eingreift, wobei jedes Einlaß- und Auslaßventil (4) und jede Zünd- oder Glühkerze (3) an einer weiteren Stelle des (Verbrennungs- oder) Arbeitsraum(2) angeordnet ist.
2. Hubkolbenmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (5.2) mit einer Pleuelstange () an eine zweite Kurbelwelle (6.2) angreift.
3. Hubkolbenmotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Kurbelwelle (6.1) ein erstes Übertragungselement (7.1) angeordnet ist, das mit einem zweiten Übertragungselement (7:2) der zweiten Kurbelwelle (6.2) zusammenwirkt.
4. Hubkolbenmotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehung der ersten Kurbelwelle (6.1) mit einer Drehung der zweiten Kurbelwelle (6.2) synchronisiert ist.
5. Hubkolbenmotor nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kurbelwelle (6.2) parallel zu einer dem ersten Kolben (5.1) zugeordneten Kurbelwelle (6.1) liegt.
6. Hubkolbenmotor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenführung (1) zylinderförmig ist und einen polygonalen Verbrennungsraum aufweist.
7. Hubkolbenmotor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben eine sechseckige Querschnittsfläche aufweist.
DE29813613U 1998-07-30 1998-07-30 Hubkolbenmotor Expired - Lifetime DE29813613U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29813613U DE29813613U1 (de) 1998-07-30 1998-07-30 Hubkolbenmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29813613U DE29813613U1 (de) 1998-07-30 1998-07-30 Hubkolbenmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29813613U1 true DE29813613U1 (de) 1998-11-26

Family

ID=8060610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29813613U Expired - Lifetime DE29813613U1 (de) 1998-07-30 1998-07-30 Hubkolbenmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29813613U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10050001A1 (de) * 2000-10-10 2002-04-18 Ekkehard Friedrich Friedrichsche Gegenkolbenmotor
WO2003012270A1 (en) * 2001-08-02 2003-02-13 Coch, Linda A mechanical apparatus

Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1524845A (en) 1924-03-18 1925-02-03 Herman A Short Internal-combustion engine
US1644954A (en) 1924-11-12 1927-10-11 Shearer James Reciprocating engine
US1958957A (en) 1932-02-17 1934-05-15 Rakos Nicholas Internal combustion engine
US2341981A (en) 1940-06-27 1944-02-15 Fairbanks Morse & Co Shaft coupling mechanism for internal combustion engines
US2435361A (en) 1946-12-26 1948-02-03 Mallory Marion Multiple piston engine, opposed, separate air and fuel supply
US2442302A (en) 1946-01-29 1948-05-25 Mallory Marion Internal-combustion engine with opposed pistons
US2473760A (en) 1947-05-07 1949-06-21 Mallory Res Co Internal-combustion engine
US2473759A (en) 1946-08-02 1949-06-21 Mallory Res Co Two-cycle opposed piston engine
US2494890A (en) 1946-04-18 1950-01-17 Mallory Res Co Internal-combustion engine
US2977943A (en) 1955-03-23 1961-04-04 Nordberg Manufacturing Co Supercharged opposed piston engines
DE2703026A1 (de) 1977-01-26 1978-07-27 Erich Klaassen Gegeneinander/gleichlaufener zweikolben-einzylinder-luft-gasgemisch-verbrennungsmotor
DE2704006A1 (de) 1977-02-01 1978-08-03 Milan Kubicek Gegenkolbenmotor
DE3019192A1 (de) 1979-06-19 1981-01-15 Paul Barret Asymetrische gegenkolben-brennkraftmaschine
FR2571095A1 (fr) 1984-10-01 1986-04-04 Lehir Jean Pierre Moteur d-p (double poussee).
US4753198A (en) 1986-02-04 1988-06-28 Heath Kenneth E Compression ratio control mechanism for internal combustion engines
FR2633010A1 (fr) 1988-06-20 1989-12-22 Lecorre Herve Moteur a explosions a quatre temps, a deux pistons par cylindre, a deux vilebrequins et a lumieres d'admission et d'echappement
DE19607054A1 (de) 1996-02-24 1997-08-28 Oestreicher Roland Dr Universeller Verbrennungsmotor
DE19607063A1 (de) 1996-02-24 1997-08-28 Oestreicher Roland Dr Allgemein einsetzbarer Verbrennungsmotor

Patent Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1524845A (en) 1924-03-18 1925-02-03 Herman A Short Internal-combustion engine
US1644954A (en) 1924-11-12 1927-10-11 Shearer James Reciprocating engine
US1958957A (en) 1932-02-17 1934-05-15 Rakos Nicholas Internal combustion engine
US2341981A (en) 1940-06-27 1944-02-15 Fairbanks Morse & Co Shaft coupling mechanism for internal combustion engines
US2442302A (en) 1946-01-29 1948-05-25 Mallory Marion Internal-combustion engine with opposed pistons
US2494890A (en) 1946-04-18 1950-01-17 Mallory Res Co Internal-combustion engine
US2473759A (en) 1946-08-02 1949-06-21 Mallory Res Co Two-cycle opposed piston engine
US2435361A (en) 1946-12-26 1948-02-03 Mallory Marion Multiple piston engine, opposed, separate air and fuel supply
US2473760A (en) 1947-05-07 1949-06-21 Mallory Res Co Internal-combustion engine
US2977943A (en) 1955-03-23 1961-04-04 Nordberg Manufacturing Co Supercharged opposed piston engines
DE2703026A1 (de) 1977-01-26 1978-07-27 Erich Klaassen Gegeneinander/gleichlaufener zweikolben-einzylinder-luft-gasgemisch-verbrennungsmotor
DE2704006A1 (de) 1977-02-01 1978-08-03 Milan Kubicek Gegenkolbenmotor
DE3019192A1 (de) 1979-06-19 1981-01-15 Paul Barret Asymetrische gegenkolben-brennkraftmaschine
FR2571095A1 (fr) 1984-10-01 1986-04-04 Lehir Jean Pierre Moteur d-p (double poussee).
US4753198A (en) 1986-02-04 1988-06-28 Heath Kenneth E Compression ratio control mechanism for internal combustion engines
FR2633010A1 (fr) 1988-06-20 1989-12-22 Lecorre Herve Moteur a explosions a quatre temps, a deux pistons par cylindre, a deux vilebrequins et a lumieres d'admission et d'echappement
DE19607054A1 (de) 1996-02-24 1997-08-28 Oestreicher Roland Dr Universeller Verbrennungsmotor
DE19607063A1 (de) 1996-02-24 1997-08-28 Oestreicher Roland Dr Allgemein einsetzbarer Verbrennungsmotor

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
56-159519 A.,M- 118,March 20,1982,Vol. 6,No. 45
62-111128 A.,M- 636,Oct. 28,1987,Vol.11,No.330
JP Patents Abstracts of Japan: 3-246325 A.,M-1206,Jan. 31,1992,Vol.16,No. 41

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10050001A1 (de) * 2000-10-10 2002-04-18 Ekkehard Friedrich Friedrichsche Gegenkolbenmotor
WO2003012270A1 (en) * 2001-08-02 2003-02-13 Coch, Linda A mechanical apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011013567B4 (de) Verbrennungsmotor mit geteiltem Zyklus
DE2911889C2 (de)
CH703972A1 (de) Verbrennungskraftmaschine.
DE102011054881B3 (de) Kurbelwelle für eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine sowie eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine
EP0126462A1 (de) Verdrängerlader für die Verdichtung von Luft durch die Abgase eines Verbrennungsmotors
DE19724225A1 (de) Steuerbarer Kurbelradius eines Hubkolbenverbrennungsmotors
DE102007039912B4 (de) Asynchroner Stromgenerator mit Freikolbenmotor
DE3019192A1 (de) Asymetrische gegenkolben-brennkraftmaschine
DE102017200924A1 (de) Gegenkolben-Brennkraftmaschine
DE112008001015T5 (de) Rotationsmotor
DE29813613U1 (de) Hubkolbenmotor
DE69400367T2 (de) Brennkraftmaschine
DE102014219071A1 (de) Verstellaktuator
DE69302283T2 (de) Brennkraftmaschine
DE202013009627U1 (de) Koaxialkolben-Motor mit einem oder mehrerer Zylinder, mit einem jeweilig doppelt wirkenden Kolben
DE3921581A1 (de) Verbrennungsmotor
DE2942033A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2911888A1 (de) Brennkraftmaschine
DE102014011571B4 (de) Verbrennungsmotor in Verbundbauweise mit annähernd Parallel verlaufender Sekundärexpansion
DE635814C (de) Brennkraftmaschine
DE3342108A1 (de) Zahnscheibenmotor
DE19607063A1 (de) Allgemein einsetzbarer Verbrennungsmotor
DE3137979A1 (de) Hebelkolbenmotor
DE3500644A1 (de) Mehrzylinder-kolbenmaschine
DE19722129A1 (de) Brennkraftmaschine mit zwei Kolben in einem Zylinder und zwei Kurbelwellen

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19990114

R163 Identified publications notified

Effective date: 19990104

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20020501