DE29813042U1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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Description
G 9545 DE
Trumeter Company Ltd.
Milltown Street
Milltown Street
Radcliffe
GB-Manchester M2 6 INX
England
England
Elektrischer Schalter
Beschreibung :
Diese Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter und ein elektrisches Gerät, das einen elektrischen Schalter aufweist.
Insbesondere, aber nicht ausschließlich, ist das Gerät, auf das sich die Erfindung bezieht, eine Schaltung für einen Zeitgeber
einschließlich eines elektrischen Schalters.
Der Zweck eines Schalters ist es, wahlweise einen elektrischen Schaltkreis 2u schließen oder zu öffnen. In der Vergangenheit
ist eine Vielzahl von Schaltungen vorgeschlagen worden, die diesem Zweck dienen.
Im allgemeinen ist ein Schalter ein diskretes Bauteil, das bei der Herstellung eines elektrischen Gerätes in eine Schaltung
eingebaut wird. Schalter dieses Typs verursachen oft einen übermäßig hohen Anteil der Kosten des elektrischen Gerätes,
von dem sie ein Bestandteil sind, weil Schalter teure Komponenten (beispielsweise verglichen mit Widerständen, Kapazitäten
und vielen Halbleiterbauteilen) sind und weil ihre Montage
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in das Gerät ein zusätzlicher Fertigungsgang ist. Oft versagen solche Schalter früher als andere Komponenten eines elektrischen
Gerätes. Dies ist besonders dort der Fall, wo das Gerät in einer widrigen Umgebung arbeitet, weil viele Schaltertypen
nicht völlig gegen äußere Verunreinigung abgedichtet werden können, ohne dabei erhebliche Kosten zu verursachen.
Ein vorbekannter Schaltertyp umfaßt zwei oder mehrere freie leitende Anschlüsse, die auf einer gedruckten Schaltungskarte
aufgebracht sind, auf die ein leitendes Element aufgepreßt werden kann, um einen elektrischen Schaltkreis zwischen den
Anschlüssen zu schließen. Das leitende Element ist typischerweise ein mit Kohlenstoff gefüllter oder metallisierter Knopf,
der teilweise aus einem Gehäuse herausragt. Ein Benutzer kann auf den Knopf drücken, um den Schaltkreis zu schließen. Solche
Schalter haben den Vorteil, daß sie einfach herzustellen sind, aber nichtsdestoweniger bedürfen sie noch einer zusätzlichen
Komponente, die bereitgestellt werden muß (nämlich den Knopf), und können dort, wo der Knopf aus dem Gehäuse herausragt, für
Verunreinigungen anfällig sein.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schalter zur Verfügung zu stellen, der einige oder alle der obengenannten
Probleme reduziert.
Deshalb stellt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Gerät zur Verfügung, das einen integrierten
Schaltmechanismus beinhaltet.
Genauer gesagt, stellt die Erfindung ein elektrisches Gerät zur Verfügung, das ein Gehäuse einschließt mit einem Vorsprung,
der sich von einem herunterdrückbaren Bereich der Gehäuseoberfläche hin zu einem Paar räumlich getrennter elektrischer
Kontakte erstreckt, wobei der Vorsprung in den herunterdrückbaren Oberflächenbereich des Gehäuses integriert ist
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und der Vorsprung einen elektrisch leitenden Abschnitt aufweist und während der Benutzung, wenn die Gehäuseoberfläche
heruntergedrückt ist, der Vorsprung gegen die Kontakte gedrückt wird und der elektrisch leitende Abschnitt des Vorsprunges
die Kontakte elektrisch verbindet.
In diesem Zusammenhang bedeutet "integriert", daß der Vorsprung
und das Gehäuse im selben Herstellungsprozeß hergestellt sind und aus demselben Material bestehen.
Der Bedienungsteil des Schalters ist in das Gehäuse integriert, wodurch der Schalter als Ganzes billiger und leichter
herzustellen ist als dies der Fall ist, wenn zusätzliche Komponenten bereitgestellt werden müssen. Weiterhin ist es nicht
erforderlich, eine Öffnung in dem Gehäuse anzubringen, um den
Schalter bedienen zu können. Dies ermöglicht es, das Gerät zuverlässig gegen Verunreinigungen aus der Umgebung abzudichten.
Vorzugsweise ist der herunterdrückbare Oberflächenabschnitt
eine elastische Oberfläche, die kleine elastische Verformungen ertragen kann, wenn eine Kraft auf sie ausgeübt wird. Die
benötigte Kraft ist vorzugsweise groß genug, um eine versehentliche Betätigung des Schalters zu vermeiden.
Die leitende Oberfläche des Vorsprunges kann eine äußere Oberfläche
sein, die mit den zwei elektrischen Kontakten in elektrischen Kontakt gebracht werden kann. Vorzugsweise ist die
leitende Oberfläche ein metallisch dotiertes Harz oder noch besser ein mit Silber dotiertes Epoxy-Harz. Das mit Silber dotierte
Epoxy-Harz kann mit einem passenden Verfahren auf den Vorsprung aufgebracht werden, nachdem der Vorsprung hergestellt
worden ist. Alternativ kann wenigstens ein Abschnitt des Vorsprunges aus einem leitenden Material geformt sein.
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Solch ein Material kann beispielsweise ein kohlenstoffdotierter
Kunststoff sein.
Die Kontakte können praktischerweise auf eine gedruckte Schaltkarte aufgebracht sein. Dies ist ein einfacher und bequemer
Fertigungsschritt während der Herstellung des Gerätes.
Vorzugsweise beinhaltet das Gehäuse auch weitere elektrische Komponenten, beispielsweise auf einer gedruckten Schaltkarte.
In Geräten entsprechend dem vorangehenden Abschnitt sind solche weiteren Bauteile vorzugsweise auf gedruckte Schaltkarten
montiert, die auch die zwei elektrischen Kontakte beinhalten. Die weiteren elektrischen Bauteile können eine Energiequelle
beinhalten, beispielsweise eine oder mehrere Batteriezellen. Die elektrische Schaltung umfaßt in einer besonders nützlichen
Ausführungsform einen elektrischen Zeitgeber und noch weitere
Bauteile. In solchen Fällen kann der oben beschriebene elektrische Schalter dafür benutzt werden, den Zeitgeber einzustellen.
Der Zeitgeber kann eine Anzeigevorrichtung enthalten. Vorzugsweise
ist die Anzeigevorrichtung als LCD-Anzeige ausgeführt.
Vorzugsweise beinhaltet das Gehäuse die Funktionsbauteile des Schalters und am besten auch weitere elektrische Bauteile. Das
Gehäuse kann eine abgedichtete Einheit sein. Dies ist vorteilhaft, weil a) in der Luft befindliche Verunreinigungen daran
gehindert werden, mit den elektrischen Bauteilen in Kontakt zu kommen und b) die abgedichtete Einheit gegen Wasser abgedichtet
wird, so daß sie auch für Anwendungsfälle eingesetzt werden kann, wo das elektrische Gerät mit Wasser oder anderen
Flüssigkeiten in Kontakt kommt.
Gemäß eines zweiten Aspektes stellt die Erfindung ein elektrisches
Gerät zur Verfügung, das ein abgedichtetes Gehäuse mit
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einer Außenwand aufweist, von der sich ein Vorsprung ins Gehäuse erstreckt, wobei der Vorsprung eine elektrisch leitende
Abschlußfläche aufweist, die von der Außenwand entfernt liegt, und sich dort eine Schaltkarte in dem Gehäuse befindet, auf
der zwei elektrisch leitende Anschlüsse aufgebracht sind, die in der Weise angeordnet sind, daß die äußere Wand von der
senkrechten Lage durch eine manuell von außen aufgebrachte Kraft vom Gehäuse abgebogen werden kann, um die Abschlußfläche
mit den Anschlüssen in elektrischen Kontakt zu bringen und dadurch den elektrischen Schaltkreis zu schließen, und daß bei
Beseitigung der manuellen Kraft die äußere Wand wieder in ihre senkrechte Stellung zurückkehrt, wodurch der elektrische
Schaltkreis wieder unterbrochen wird.
Die Außenwand und der Vorsprung werden vorzugsweise als
einteiliges Spritzgußteil aus Kunststoff gefertigt.
einteiliges Spritzgußteil aus Kunststoff gefertigt.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Schaltung zur Verfügung, die den bereits oben beschriebenen
Zeitgeber aufweist. Typischerweise beinhaltet die Schaltung ein Bauteil, das in regelmäßigen Intervallen ausgewechselt
werden muß. Dieses Bauteil kann beispielsweise ein Filter sein, insbesondere ein Wasserfilter.
Die Vorrichtung kann ein Wasserbehälter sein, der einen Wasserfilter
aufweist, wobei der Wasserfilter in regelmäßigen Intervallen ausgewechselt werden sollte. In diesen Fällen kann
es sehr vorteilhaft sein, wenn der Zeitgeber eine wasserdichte Einheit ist, da es sehr wahrscheinlich ist, daß der Zeitgeber
in Kontakt mit Wasser kommen wird.
Der elektrische Zeitgeber kann so programmiert werden, daß er die verbleibende empfohlene Lebensspanne eines Wasserfilters
aufzeigt. Vorzugsweise kann der oben beschriebene Schalter in dem elektrischen Zeitgeber dazu benutzt werden, um den Zeit-
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geber wieder neu einzustellen, wenn der Wasserfilter ersetzt worden ist.
Üblicherweise gefriert man Wasser in solchen Behältern. Daher
ist es empfehlenswert, wenn der Zeitgeber bei niedrigen Temperaturen
einsetzbar ist, beispielsweise zwischen 1 und 5 0C.
Im folgenden werden jetzt verschiedene Ausführungsformen der
Erfindung im Detail beispielhaft und mit Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnungen beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Fig. IA eine Draufsicht von oben auf einen Sockel und eine
Batterieeinheit eines elektrischen Zeitgebers entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. IB eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Einheit
aus Fig. IA;
Fig. 2A eine Draufsicht von oben auf die Einheit aus Fig. IA
einschließlich einer gedruckten Schaltkarte;
Fig. 2B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Einheit aus Fig. 2A;
Fig. 3A eine Draufsicht von oben auf die Einheit aus Fig. 2A einschließlich einer LCD-Anzeige;
Fig. 3B eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Einheit aus Fig. 3A;
Fig. 4A eine Draufsicht von oben auf einen kompletten elektrischen
Zeitgeber;
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Fig. 4B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B des elektrischen
Zeitgebers aus Fig. 4A;
Fig. AC eine Seitenansicht des elektrischen Zeitgebers aus Fig. 4A.
Die Fig. IA und IB zeigen ein Untergehäuseteil 8 und 9 mit
einer 3 V-Lithium-CR1025-Batteriezelle 14, die darin angeordnet ist. Das Untergehäuseteil 8 hat einen planen rechteckigen
Sockel 15, der eine hochstehende Flanke 13 aufweist. Die Flanke 13 und die Peripherie des Sockels 15 besitzen Profile, die
komplementär zueinander sind. Am Sockel 15 ragt ein Batteriebehälter 22 und eine Stütze 20 für die gedruckte Schaltkarte
(die detaillierte Beschreibung folgt weiter unten) heraus, die beide in dem Sockel 15 integriert sind. Der Batteriebehälter
22 weist einen bogenförmigen Bereich 42 auf, der an die äußere Krümmung einer Batteriezelle angepaßt ist, um die Batteriezelle
14 im Gehäuse an einem Bereich ihres Umfanges zu umgreifen. Der übrige Bereich des Batteriebehälters ist so
ausgebildet, daß eine seitliche Bewegung eines Batterieträgers 23 vermieden wird (wie weiter unten beschrieben).
Das Untergehäuse 8 und alle integrierten Bauteile davon sind aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt, insbesondere
einem Polykarbonat.
Die Batteriezelle 14 ruht auf dem Batterieträger 23, der aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Metallblech, beispielsweise
aus Stahl, hergestellt ist. Aus dem Blech ist ein Batteriekontakt 16 herausgestanzt, der ein Batteriepol 44 der Batteriezelle
14 kontaktiert. Der eine Batteriekontakt 16 drückt einen zweiten Batteriepol 46 der Batteriezelle 14 auf einen
hier nicht näher dargestellten Kontaktabschnitt einer gedruckten Schaltkarte 10 (in Fig. 2A und 2B dargestellt und im folgenden
genauer beschrieben). Der Batterieträger 23 weist auch
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einen länglichen Kontakt 18 für die gedruckte Schaltkarte auf, der sich vom Hauptabschnitt 17 des Batterieträgers 23 erstreckt,
um einen elektrischen Kontakt mit einem hier nicht näher dargestellten Kontaktabschnitt einer zweiten Batterie
der gedruckten Schaltkarte 10 herzustellen.
Die Fig. 2A und 2B zeigen die gedruckte Schaltkarte 10, die von der Seitenwand 13 des Untergehäuses 8 getragen wird.
Die gedruckte Schaltkarte 10 ist in der Weise auf der Seitenwand 13 plaziert, daß die beiden hier nicht näher dargestellten
Batteriekontaktabschnitte der gedruckten Schaltkarte einen elektrischen Kontakt mit den beiden Batteriepolen 44 und 46
eingehen.
Die gedruckte Schaltkarte 10 enthält elektrische Bauteile und eine elektrische Schaltung, die sie in die Lage versetzen, als
Abwärtszeitzähler zu arbeiten und über eine LCD-Anzeige 12 den gegenwärtigen Zeitzustand darzustellen. Die Herstellung und
Montage solcher elektrischer Bauteile und Schaltungen kann ohne besonders ausgebildete Personen durchgeführt werden,
weshalb es nicht nötig ist, den Aufbau der gedruckten Schaltkarte im Detail zu beschreiben.
Wie in den Fig. 3A und 3B dargestellt, ist die gedruckte Schaltkarte 10 über zwei LCD-Kontakte 25a und 25b mit einer
LCD-Anzeige 12 verbunden. Die LCD-Kontakte 25a und 25b bestehen aus einer zentralen Verbindungsschicht 48, die zwischen
zwei elastischen äußeren Schichten 50 liegt. Die LCD-Anzeige 12 ist über die Kontakte 2 5a und 2 5b mit der Schaltkarte 10
verbunden. Die Anzeige 12 ist direkt oberhalb der Schaltkarte 10 angeordnet.
Im vorliegenden Beispiel sind die LCD-Kontakte 25a und 25b mit den beiden Enden der LCD-Anzeige 12 verbunden. Einer der Kon-
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takte 25a ist mit vier Anschlüssen der Anzeige 12 verbunden, und der andere Kontakt 2 5b ist mit drei Anschlüssen verbunden.
Die Anschlüsse steuern die Anzeige wie folgt:
Anschluß | Funktion |
1 | gemeinsam |
CN) | 0 % |
3 | 20 % |
4 | 40 % |
5 | 60 % |
6 | 80 % |
7 | 100 % |
Ein Fachmann wird es jedoch zu schätzen wissen, daß die LCD-Anzeige
12 und die Art ihrer Ansteuerung durch die Schaltkarte 10 allgemein bekannt ist und jede passende LCD-Anzeige 12
nach Bedarf ausgewählt und verbunden werden kann.
Die LCD-Anzeige 12 weist eine LCD-Anzeige 26, wie in Fig. 3A dargestellt, auf. Die Anzeige 26 zeigt die verbleibende Einsatzdauer
des hier nicht näher dargestellten Wasserfilters an. Die Anzeige 26 stellt den Zustand des Filters durch eine aus
Kreissegmenten aufgebaute numerische Anzeige dar.
Um die LCD-Anzeige 12 und die gedruckte Schaltkarte in der richtigen Orientierung zueinander und zum Untergehäuse 8 zu
halten, ist ein Obergehäuse 2 mit dem Untergehäuse in der Weise verbunden, daß die Kombination aus dem Obergehäuse 2 und
dem Untergehäuse 8 die übrigen Bauteile des Zeitgebers umschließt. Dies ist in den Fig. 4A, 4B und 4C dargestellt.
Das Obergehäuse 2 besteht aus einer rechteckigen Abdeckung 3 mit Seitenwänden 36. Ein Vorsprung 4 ist in der Abdeckung 3
integriert. Der Vorsprung 4 ragt von der nach innen zugewandten Oberfläche der Abdeckung 3 hervor, und zwar in der Weise,
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daß die Abschlußfläche 5 des Vorsprunges 4, wie in Fig. 3A
dargestellt, direkt oberhalb der beiden Kontakte 52a und 52b, die ein Teil der gedruckten Schaltkarte 10 sind, angeordnet
ist. Zwischen den Kontakten 52a und 52b und der Endfläche 5 besteht ein Abstand von ca. 0,5 mm. Die Endfläche 5 des Vorsprunges
4 hat eine dünne leitende Schicht aus mit Silber dotiertem Epoxy-Harz 6, die auf die Endfläche 5 aufgebracht
ist.
Die Seitenwände 3 6 sind mit dem oberen Rand des Sockels 15 ultraschallverschweißt
und bilden somit eine Schweißnaht 9 zwischen dem Gehäuseober- und Gehäuseunterteil. Die Seitenwand 13
ist in der Weise angeordnet, daß ihre Außenfläche an die Innenfläche der Seitenwände 36 angrenzt. Die sich daraus ergebende
Zeitgebereinheit 1 ist deshalb abgedichtet und wasserdicht.
Ein transparenter Fensterabschnitt 38 der Abdeckung 3 ist der LCD-Anzeige 12 in der Weise benachbart, daß die LCD-Anzeige 26
durch den Fensterausschnitt 38 sichtbar ist. Ein lichtundurchlässiger Rand 4 0 umgibt das Fenster 38. Eine Markierung 32 auf
dem lichtundurchlässigen Rand 40 zeigt einem Anwender die Position des Vorsprunges 4 an. An der markierten Stelle kann
der Anwender eine Kraft, insbesondere durch Fingerdruck, aufbringen, um den Vorsprung 4 herunterzudrücken und auf diese
Weise durch Kontaktschluß mit den Kontakten 52a und 52b den Schaltkreis zu schließen. Die auf der gedruckten Schaltkarte
angebrachte Stütze 2 0 grenzt direkt unterhalb der Kontakte 52a und 52b an die Schaltkarte 10, um eine zu hohe Kraft, die vom
Vorsprung 4 übertragen wird, zu vermeiden, die die Schaltkarte 10 verformen oder zerstören kann. Wenn der Anwender die
Kraft wegnimmt, springt die Abdeckung 3 in ihre ursprüngliche Position zurück, so daß der Vorsprung 4 wieder von den Kontakten
52a und 52b entfernt und somit der Schaltkreis wieder unterbrochen wird.
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Die nach innen zugewandte Oberfläche der Abdeckung 3 übt eine geringe Kraft auf die LCD-Anzeige 12 aus, die umgekehrt auf
die elastischen Kontakte 2 5 drückt.
Zwei LCD-Stützen 2 4 ragen von der nach innen gewandten Oberfläche
der Abdeckung 3 hervor und grenzen an die Kontakte 25, um somit eine seitliche Bewegung der LCD-Anzeige 12 zu vermeiden.
Im Betrieb wird die Zeitgebereinheit zu Anfang durch Aufbringen einer Kraft auf die gekennzeichnete Stelle auf dem lichtundurchlässigen
Rand 4 0 der Abdeckung 3 neu eingestellt. Dabei werden der Vorsprung 4 und die leitende Endfläche 5 des Vorsprunges
4 heruntergedrückt, und es kommt zu einem elektrischen Kontakt der beiden Kontakte 52a und 52b. Dabei wird die
LCD-Anzeige 12 neu eingestellt. Die LCD-Anzeige 12 zeigt dann alle fünf Segmente 28 an, was bedeutet, daß der Filter relativ
neu ist. Im Laufe der Zeit nimmt die noch verbleibende Einsatzdauer des Filters ab. Dies wird von der LCD-Anzeige 2 6
durch eine abnehmende Zahl angezeigter Segmente 2 8 dargestellt. Wenn die empfohlene Einsatzdauer des Filters erreicht
ist, zeigt die LCD-Anzeige 26 keine der Segmente mehr an. Der Anwender sollte dann den Filter wechseln und den Zeitgeber,
wie weiter oben beschrieben, wieder neu einstellen.
Obwohl die vorliegende beschriebene Ausführung sich auf einen Zeitgeber für Wasserfilter bezieht, kann sie auch für jede
andere Filtereinheit verwendet werden, die eine begrenzte Einsatzdauer aufweist, und ganz allgemein für jedes andere
Bauteil mit einer begrenzten Lebensspanne, das regelmäßig ausgewechselt werden muß.
Claims (21)
1. Elektrisches Gerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit
einer herunterdrückbaren Oberfläche, einem Paar räumlich getrennter elektrischer Kontakte, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen Vorsprung (4) aufweist, der sich von der herunterdrückbaren Oberfläche (3) des Gehäuses hin zu
dem räumlich getrennten elektrischen Kontaktpaar erstreckt, wobei der Vorsprung (4) in die herunterdrückbare
Oberfläche (3) des Gehäuses integriert ist, und daß der Vorsprung einen elektrisch leitenden Bereich (5) aufweist
und der Vorsprung bei Betätigung, wenn die Oberfläche des Gehäuses heruntergedrückt wird, gegen die elektrischen
Kontakte und den elektrisch leitenden Bereich des Vorsprunges gedrückt wird und somit die Kontakte elektrisch
verbindet.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herunterdrückbare Oberflächenabschnitt (3)
elastisch ist und bei Aufbringen einer Kraft elastische Verformungen eingehen kann.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Bereich (5) des Vorsprunges (4) eine Abschlußfläche ist, die mit den beiden elektrischen
Kontakten in Kontakt bringbar ist.
4. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Bereich (5) aus
einem metallisch dotierten Harz (6) besteht.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das metallisch dotierte Harz ein mit Silber dotiertes
Epoxy-Harz ist.
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6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das silberdotierte Epoxy-Harz auf den Vorsprung
(4) nach Herstellung des Vorsprunges aufbringbar ist.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Bereich des Vorsprunges (4) aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material ein mit Kohlenstoff
dotierter Kunststoff ist.
9. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kontakte
auf die Schaltkarte (10) aufgebracht ist.
10. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es weitere elektrische Bauteile
auf einer gedruckten Schaltkarte (10) aufweist.
11. Elektrisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Bauteile elektrische Kontakte sind
und die elektrischen Kontakte auf der gleichen gedruckten Schaltkarte (10) angeordnet sind.
12. Elektrisches Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauteile eine Energiequelle
beinhalten.
13. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung
einen elektrischen Zeitgeber aufweist.
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14. Elektrisches Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter einsetzbar ist, um den
Zeitgeber zurückzusetzen.
15. Elektrisches Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Anzeigeelement (12) aufweist.
16. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Bauteile des
Schalters und weitere elektrische Bauteile umschließt.
17. Elektrisches Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine abgedichtete Einheit ist.
18. Elektrisches Gerät mit einem abgedichteten Gehäuse, das eine Außenwand aufweist, von der sich ein Vorsprung (18)
in das Gehäuse hinein erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine elektrisch leitende Endfläche entfernt
von der Außenwand aufweist und im Gehäuse eine Schaltkarte (10) enthalten ist, auf der zwei elektrisch
leitende Anschlüsse aufgebracht sind, die so angebracht sind, daß die Außenwand aus der senkrechten Lage durch
eine äußere manuelle Kraft abbiegbar ist, um die Endfläche mit den Anschlüssen in elektrischen Kontakt zu bringen, um
somit den elektrischen Schaltkreis zu schließen, und daß durch Beseitigen der manuellen Kraft die Außenwand wieder
in ihre normale Lage zurückkehrt, wobei der elektrische Schaltkreis zwischen den Anschlüssen unterbrochen wird.
19. Elektrisches Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand und der Vorsprung aus einem einteiligen
Kunststoff-Spritzgußteil gefertigt sind.
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20. Wasserfiltergerät mit einem Wasserfilter, das ein Filterelement
besitzt, das in regelmäßigen Intervallen ausgewechselt werden muß, und mit einem in einem Gehäuse enthaltenen
Zeitgeber, wobei das Gehäuse eine herunterdrückbare Oberfläche aufweist, und der Zeitgeber eine Schaltkarte
aufweist, auf der ein Paar räumlich getrennter elektrischer Kontakte aufgebracht ist, wobei durch elektrische
Verbindung dieser Kontakte der Zeitgeber zurücksetzbar ist, und wobei das Gehäuse einen Vorsprung aufweist, der
sich von dem herunterdrückbaren Oberflächenabschnitt des Gehäuses hin zum Paar der räumlich getrennten elektrischen
Kontakte erstreckt, und der Vorsprung in den herunterdrückbaren Oberflächenabschnitt des Gehäuses integriert
ist, und der Vorsprung einen elektrisch leitenden Abschnitt aufweist, wobei bei Betätigung, wenn die Oberfläche
des Gehäuses heruntergedrückt ist, der Vorsprung gegen die elektrischen Kontakte und den elektrisch leitenden Abschnitt
des Vorsprunges gedrückt wird und somit die Kontakte elektrisch miteinander verbindet, wodurch der Zeitgeber
zurückgesetzt wird.
21. Wasserfiltergerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Zeitgeber programmierbar ist, um die verbleibende empfohlene Einsatzdauer des Filterelementes
anzuzeigen, und der Schalter in dem elektrischen Zeitgeber dazu dient, um den Zeitgeber zurückzusetzen, wenn
der Wasserfilter ersetzt worden ist.
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