DE29812820U1 - Türsicherungsvorrichtung - Google Patents

Türsicherungsvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • E05C7/06Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed a fastening device for one wing being actuated or controlled by closing another wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B63/0052Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Werkzeugmaschinenfabrik VOGTLAND GmbH
Schenkendorfstraße 14
08525 Plauen
16.07.1998 Türsicherungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für zwei gegeneinander verschiebbare Schiebetüren, deren Verschiebebahnen parallel und engbenachbart sind. Insbesondere bei Bearbeitungsmodulen für Transferstraßen, Sondermaschinen und Stand-alone-Modulen ist ein einfacher Zugang zu allen Aggregaten und Baugruppen der Bearbeitungseinheiten bedienerfreundlich zu gestalten. Daher empfielt' sich, die Schutzverkleidungen der Maschine, die aus Gründen der Sicherheit und Sauberkeit anzubringen sind, als Schiebetüren auszuführen.
Im Bereich der Schutzverkleidung einer Maschine ist es Ziel, zwei gegeneinander verschiebbare Schiebetüren mit nur einem Sicherheitsschalter zu überwachen, zu verriegeln und durch eine geeignete Mechanik sicher in einer definierten Geschlossen-Stellung zu halten beziehungsweise einen definierten zwangsweisen Schließ- und Verriegelungsvorgang für beide Schiebetüren zu garantieren.
Folgende Lösungen sind bisher bekannt:
Im Verkleidungsbereich um den unmittelbaren Bearbeitungsraum der Maschinen sind Schiebetüren angebracht, die aus Sicherheitsgründen mit elektrischen bzw. elektronischen Sicherungseinrichtungen versehen sind, die entweder ein automatisches Abschalten der Transferstraße beziehungsweise der Bearbeitungsstation bewirken, wenn eine Türe unbefugt geöffnet wird, oder die Tür sicher zuhalten bis sie bei gefahrlosem Zustand der Maschine entriegelt und geöffnet werden kann.
Die bei solchen Fertigungs- oder Montagestraßen verwendeten Türen sind in der Regel verhältnismäßig komplex aufgebaut, da sie zum Teil eine große Fläche abdecken sollen, zum anderen bei der Öffnungsbewegung wenig Platz einnehmen sollen, um die Wartungsarbeiten nicht zu behindern.
Hierzu ist beispielsweise eine Kombination von Schiebe- und Klapptür gefunden worden.An der ersten Schiebetür ist eine Klapptür angeschlagen, die einen Griff mit Gestänge und Verriegelungsmechanismus sowie einen Aushebemechanisrnus im Scharnierträgt. Der Verschluß dieser Türkombination wird elektronisch überwacht.
Der hintere Bereich einer Bearbeitungseinheit ist entweder mit einem Steckblech oder mit einer gegen die erste Schiebetür verschiebbaren zweiten Schiebetür verkleidet.
Die Ausführung in Form von einer zweiten Schiebetür ist zum einen elektrisch unüberwacht gefunden worden, und zum anderen mit recht aufwendigen Baugruppen zur Sicherung der zweiten Schiebetür.
So wurde mit der Schrift DE 44 19 779 die Lösung einer federbetätigten Bolzenbaugruppe gefunden .
In der Praxis wurde die Absicherung der zweiten Tür auch mittels einer separaten elektrischen beziehungsweise elektronischen Sicherungseinrichtung gefunden.
Bei einer Schwenktür kann das Abtropfen von Kühlmittel bei geöffneter Tür nicht 100%ig verhindert werden. Außerdem sind das Gestänge und der Aushebemechanismus recht aufwendige Baugruppen.
Die Ausführung in Form von abschraubbaren Steckblechen ist für den Bediener aufwendiger und bei Demontage der Steckbleche kann von den abgestellten Blechen Kühlmittel abtropfen.
Die Variante einer zweiten nicht abgesicherten Schiebetür ist sicherheitstechnisch nicht einwandfrei, obwohl hinter dieser zweiten Tür meistens nur Bewegungen von geringem Gefahrenpotential stattfinden.
Die Bolzenbaugruppe zur Absicherung ist eine recht fertigungs- und montageaufwendige Baugruppe.
Die Absicherung der zweiten Tür mit einem zweiten Schalter ist sehr teuer.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine wirksame Sicherungsmöglichkeit dieser zweiten Schiebetür erreicht, wobei hier eine kostengünstige Realisierung mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand im Vordergrund steht.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein schwenkbar gelagerter Riegel ortsfest zwischen zwei gegeneinander verschiebbare Schiebetüren angebracht ist. An einer Schiebetür ist ein Betätigungsnocken derart angebracht, daß er in der Geschlossen-Stellung der Türen den Riegel in die Verschiebebahn der zweiten Schiebetür hineinschwenkt und so das Öffnen der zweiten Schiebetür verhindert. In der Geschlossen-Stellung der ersten Schiebetür mit dem Betätigungselement ist der Riegel als Hindernis in den Verschiebeweg der zweiten Schiebetür ausgeschwenkt.
Wird die erste Schiebetür aus dem Verriegelungsbereich heraus geöffnet, gibt der Riegel die Verschiebebahn der zweiten Schiebetüre frei. Die erste Tür kann nur wieder geschlossen werden, wenn die zweite Tür in Geschlossen-Position ist, da sie in jeder anderen Position als Hindernis vor dem Schwenkbereich des Sicherungsriegels steht und damit ein Schließen der ersten Schiebetür verhindert wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
• ·
Figur 1: Schema der Vorrichtung
Figur 2: Seitenansicht des Schemas der Vorrichtung
Figur 3: Draufsicht der Vorrichtung mit beiden Türen geschlossen
Figur 4: Draufsicht der Vorrichtung mit der ersten Türe geöffnet
Figur 5: Draufsicht der Vorrichtung mit beiden Türen geöffnet
Eine Schiebetür 1 steht mit einer Schiebetür 2 derart in Verbindung, daß auf der Schiebetür 1 ein Betätigungsnocken 3 auf solche Weise angeordnet ist, daß er in der Geschlossen-Stellung der ersten Schiebetür 1 einen Sicherungsriegel 5 in die Verschiebebahn der zweiten Schiebetür 2 hineinschwenkt und so das Öffnen der zweiten Schiebetür 2 verhindert.
Der Sicherungsriegel 5 ist drehbar in einer Halterung 4 gelagert, die zwischen den Verschiebebahnen der zwei Schiebetüren 1 ;2 am Verkleidungsgestell 6 der Maschine befestigt ist.
Die erste Schiebetür 1 kann einige Millimeter bewegt werden, was von einer elektrischen Sicherheitsverriegelung 7; 8 noch abgedeckt wird. Über diesen Weg und noch einige Millimeter zur Sicherheit bewirkt der Betätigungsnocken 3 ein Ausschwenken des Sicherungsriegels 5 in den Verschiebeweg der zweiten Schiebetür 2 .
Erst nach dem Entriegeln des elektrischen Sicherheitsschalters 7; 8 kann die erste Schiebetür 1 gefahrlos für den Bediener geöffnet werden.
Ist die erste Schiebetür 1 sicher aus dem Schalter- und Verriegelungsbereich heraus geöffnet, kann der Sicherungsriegel 5 den Verschiebeweg der zweiten Schiebetür freigeben. Die zweite Schiebetür 2 kann nun geöffnet werden.
Wird nun versucht, die erste Schiebetür 1 zu schließen und zu verriegeln, wird der an der ersten Schiebetür 1 befindliche Nocken 3 gegen den Sicherungsriegel 5 gedrückt. Da die zweite Schiebetür 2 vor dem Sicherungsriegel 5 geöffnet steht, kann der Sicherungdriegel 5 nicht ausschwenken. Die erste Schiebetür 1 ist oben und unten derart gelagert, daß sie dem Druck der Relativbewegung zwischen Betätigungsnocken 3 und Sicherungsriegel 5 nicht nachgeben kann. Daher läßt sich die erste Schiebetür 1 nicht schließen.
Erst wenn die zweite Schiebetür 2 ordnungsgemäß geschlossen ist, kann der Sicherungsriegel 5 vom Betätigungsnocken 3 der ersten Schiebetür 1 in die Verschiebebahn der zweiten Schiebetür 2 geschwenkt werden und diese erneut blockieren.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Türsicherungsvorrichtung für zwei auf parallelen Verschiebebahnen gegeneinander verschiebbare Schiebetüren, insbesondere Schiebetüren an Bearbeitungseinheiten von Transferstraßen, Sondermaschinen und Stand-alone-Modulen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schiebetür(1) mittels eines Betätigungsnockens(3) einen Sicherungsriegel(5) ansteuert, der in der Geschlossenstellung der ersten Schiebetür(1) in die Verschiebebahn der zweiten Schiebetür(2) hineinragt und diese sperrt und der in der Geöffnet-Stellung der ersten Schiebetür(1) die Verschiebbahn der zweiten Schiebetür(2) freigibt.
2. Türsicherungsvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahnen der zwei Schiebetüren(1 ;2) parallel in derartigem Abstand zueinander angeordnet sind, daß die Türsicherungsvorrichtung dazwischen freibeweglich montiert werden kann.
3. Türsicherungsvorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verschiebebahnen ortsfest die Lagerung(4) für einen Sicherungsriegel(5) angebracht ist.
4. Türsicherungsvorrichtung nach Punkt 1 und 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel(5) gerade geformt ist.
5. Türsicherungsvorrichtung nach Punkt 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel(5) drehbar gelagert ist und diese Drehachse parallel zu den Verschiebebahnen angeordnet ist.
6. Türsicherungsvorrichtung nach Punkt 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür(1) einen Betätigungsnocken(3) trägt, derauf den Sicherungsriegel(5) einwirkt.
7. Türsicherungsvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schiebetür(2) derart ausgestaltet ist, daß sie das Ausschwenken des Sicherungsriegels(5) und damit das Schließen der ersten Schiebetür(1) bei geöffneter zweiter Schiebetür(2) verhindert.
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