DE29809755U1 - Türverschluß - Google Patents

Türverschluß

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DE29809755U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Apparatebau AG 29.05.1998
Schotterweg 7-9 01539-98 Z/sk
I-39040 Laag/Neumarkt (Italien)
Türverschluß
Die Erfindung betrifft einen Türverschluß.
Türverschlüsse für die verschiedensten Arten von Türen sind bereits bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Türverschluß vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Türverschluß besitzt ein Gehäuse, einen darin beweglich gelagerten Schlitten, der eine Gegenfläche für einen Zapfen eines Griffes aufweist, und ein mit dem Schlitten verbundenes Verriegelungselement. Durch den Griff, der ein Hebelgriff sein kann, wird der Schlitten bewegt, der seinerseits das mit ihm verbundene Verriegelungselement bewegt, beispielsweise von einer Verriegelungsposition in eine Öffnungsposition bzw. umgekehrt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In dem Gehäuse kann eine Aufnahmebuchse für den Griff bzw. Hebelgriff vorgesehen sein. Der Griff ist in der Aufnahmebuchse drehbar gelagert. Besonders vorteil-
haft ist es, die Aufnahmebuchse mit einem Blechdurchzug im Gehäuse zu verbinden. Vorzugsweise ist die Aufnahmebuchse mit dem als Führung dienenden Blechdurchzug verschweißt. Hierdurch kann die Aufnahmebuchse auch hohe Betätigungskräfte aufnehmen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der Schlitten federbelastet. Er wird dadurch in eine seiner beiden Bewegungsrichtungen vorbelastet. Vorteilhaft ist es, die Federbelastung durch eine Druckfeder zu erreichen. Diese Druckfeder kann sich einerseits an dem Schlitten und andererseits an dem Gehäuse abstützen. Vorzugsweise ist der Schlitten derart federbelastet, daß seine Gegenfläche an den Zapfen des Griffes gedrückt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Schlitten zwei Gegenflächen auf. Die Gegenflächen befinden sich vorzugsweise auf verschiedenen Seiten der Aufnahmebuchse. Hierdurch kann der Schlitten durch eine Drehung des Griffes in entgegengesetzte Richtungen betätigt werden, wodurch der Türverschluß insbesondere für Türen mit Linksanschlag und Rechtsanschlag eingesetzt werden kann. Vorzugsweise sind die zwei Gegenflächen symmetrisch zur Aufnahmebuchse angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche bzw. die Gegenflächen als Umfalzungen ausgebildet sind. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Schlitten ein Blechteil ist. Dann können die Gegenflächen auf besonders einfache Weise als Blechumfalzungen hergestellt werden.
Vorzugsweise ist das Verriegelungselement an dem Gehäuse drehbar gelagert. In diesem Fall kann sich das Verriegelungsteil, welches als eine um eine Rollenachse drehbare Rolle ausgestaltet sein kann, im Abstand von der Drehachse des Verriegelungselements befinden, so daß es bei einer Bewegung des Schlittens eine kreisbogenförmige Bewegung ausführt.
Vorzugsweise ist das Verriegelungselement durch einen Achsbolzen mit dem Schlitten verbunden. Anstelle eines Achsbolzens kann auch eine andere Verbindungsart gewählt werden, die eine gelenkige Verbindung mit sich bringt. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Schlitten federbelastet ist, insbesondere durch eine Druckfeder. Es ist dann möglich, die Zwangsführung des Schlittens im Gehäuse durch die Federbelastung bzw. Druckfeder einerseits und die gelenkige Verbindung zwischen Schlitten und Verriegelungselement andererseits zu erreichen, was einen besonders einfachen Aufbau mit sich bringt.
Vorzugsweise ist das Verriegelungselement als U-förmiges Teil ausgebildet. Es kann dann auf besonders einfache Weise als gebogenes Blechteil hergestellt werden.
An dem Gehäuse können Laschen bzw. Blechlaschen vorgesehen sein, die in das Verriegelungselement eingreifen. Hierdurch kann das Verriegelungselement positioniert werden. Besonders vorteilhaft ist es, am Gehäuse zwei Laschen vorzusehen, die vorzugsweise symmetrisch zur Mittenachse des Gehäuses angeordnet sind, so daß das Verriegelungselement auf verschiedenen Seiten des Gehäuses positioniert werden kann und damit für Linksanschlag und Rechtsanschlag verwendet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, das Gehäuse und/oder den Schlitten und/oder das Verriegelungselement als Blechteil auszubilden. Vorzugsweise werden die Blechteile in Folgeverbundwerkzeugen gefertigt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff, vorzugsweise ein Drehgriff, vorhanden ist, der in dem Gehäuse bzw. in der Aufnahmebuchse drehbar gelagert ist. Der Griff weist mindestens einen, vorzugsweise zwei, Zapfen auf, die vorzugsweise um 180° versetzt angeordnet sind. Der oder die Zapfen sind derart angeordnet, daß sie mit der oder den Gegenflächen des Schlittens zusammenwirken können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weisen der oder die Zapfen Einstiche auf. In diese Einstiche können die Gegenfläche oder die Gegenflächen des Schlittens eingreifen. Vorteilhaft ist es, Einstiche mit einer runden, vorzugsweise halbrunden Profilform vorzusehen, wobei die Gegenflächen des Schlittens eine entsprechende Rundung aufweisen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Gegenflächen durch Umfalzungen bzw. Blechumfalzungen gebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Türverschluß mit einem Drehgriff in Schließstellung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Türverschluß gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 den Türverschluß gemäß Fig. 1 und 2 in geöffneter Stellung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 4 den Türverschluß gemäß Fig. 3 in einer Ansicht von vorne.
Der Türverschluß besitzt ein Gehäuse 1, in dem ein Schlitten 2 beweglich gelagert ist. Der Schlitten 2 ist mit einem Verriegelungselement 3 durch einen Achsbolzen 7 gelenkig verbunden. Das Verriegelungselement 3 ist an dem Gehäuse 1 um die Drehachse 6 drehbar gelagert. Es ist als U-förmig gebogenes Blechteil ausgebildet. An dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende des Verriegelungselements 3 ist ein Verriegelungsteil 13 vorgesehen, das aus einer um eine Rollendrehachse 9 drehbar gelagerten Rolle 5 besteht. Das Verriegelungsteil 13 führt eine Bewegung längs eines Kreisbogens 14 aus (siehe Fig. 3).
An dem dem Achsbolzen 7 gegenüberliegenden, unteren Ende ist der Schlitten 2 durch eine Druckfeder 8 an dem Gehäuse 1 abgestützt. Hierzu besitzt der Schlitten 2 eine nach innen weisende, im wesentlichen rechtwinkelige Abkantung 15 mit einer zentralen, zur Druckfeder 8 hin weisenden Erhebung 16, durch die die Druckfeder 8 zentriert und geführt wird. Die Druckfeder 8 stützt sich an ihrem gegenüberliegenden, unteren Ende an einem Teil des Gehäuses 1 ab, das eine zur Druckfe-
der 8 hin weisende Erhebung 17 umgibt, durch die die Druckfeder zentriert und geführt wird. Die Zwangsführung des Schlittens 2 in dem Gehäuse erfolgt einerseits durch die Druckfeder 8 und andererseits durch den Achsbolzen 7 an dem um die Drehachse 6 gelagerten Verriegelungselement 3. Hierbei ermöglicht die Druckfeder 8 eine geringfügige Kippung des Schlittens 2, die durch die Drehbewegung des Achsbolzens 7 um die Achse 6 verursacht wird.
Der Schlitten 2 weist zwei Gegenflächen 18, 19 auf, die als Blechumfalzungen ausgebildet sind und die in der aus den Fig. 2 und 4 ersichtlichen Weise symmetrisch zur Aufnahmebuchse 4 angeordnet sind.
In dem Gehäuse 1 ist ein Blechdurchzug 20 vorhanden, der als Führung für die Aufnahmebuchse 4 dient, die mit dem Blechdurchzug 20 verschweißt ist. In der Aufnahmebuchse 4 ist der Hebelgriff 10 drehbar gelagert. Der Hebelgriff 10 weist zwei Zapfen 11,12 auf, die in das Gehäuse 1 hineinragen und die symmetrisch zur Aufnahmebuchse 4 angeordnet sind. Die Zapfen 11,12 sind also am Teilkreis um 180° versetzt. Sie weisen Einstiche 21, 22 mit einem halbrunden Profil auf. Das Profil (Innenprofil) der Einstiche 21, 22 entspricht dem Profil (Außenprofil) der Blechumfalzungen 18, 19. Die Blechumfalzungen 18, 19 werden in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung des Türgriffs 10 durch die Druckfeder 8 gegen die Einstiche 21, 22 gedrückt; sie liegen in diesen Einstichen.
Wenn der Hebelgriff 10 aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Offenstellung verschwenkt wird, drückt der Einstich 22 des Zapfens 12 die Blechumfalzung 19 gegen die Kraft der Druckfeder 8 nach unten. Mit dem Schlitten 2 bewegt sich sein Achsbolzen 7 nach unten, so daß das Verriegelungslement 3 um die Drehachse 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und das aus Rollenachse 9 und Rolle 5 bestehende Verriegelungsteil 13 sich längs des Kreisbogens 14 in die Offenstellung bewegt. Die Lagerstellen der Druckfeder 8 sind derart ausgebildet, daß sie die dabei hervorgerufene, verhältnismäßig geringfügige Verschwenkung des Schlittens 2 aufnehmen können. Bei der umgekehrten Bewe-
gung sorgt die Druckfeder 8 dafür, daß die Anlage der Blechumfalzung 19 in dem Einstich 22 des Zapfens 12 aufrecht erhalten bleibt.
An dem Gehäuse 1 sind zwei Blechlaschen 23, 24 vorgesehen, die durch Abkantungen hergestellt sind. Die Blechlasche 24 greift in das U-förmige Verriegelungselement 3 ein und positioniert dieses damit auf der in den Zeichnungsfiguren 2 und 4 links dargestellten Seite des Gehäuses 1. Bei Bedarf - je nach Einbauverhältnissen - kann das Verriegelungselement 3 auch an der rechten Lasche 23 positioniert werden.
Falls der Hebelgriff 10 nicht - wie in Fig. 4 dargestellt - nach rechts, sondern in die entgegengesetzte Richtung nach links gedreht wird, gelangt der Einstich 21 des Zapfens 11 mit der Blechumfalzung 18 in Eingriff. Der Türverschluß ist also sowohl für Linksverdrehung als auch für Rechtsverdrehung geeignet.
Der erfindungsgemäße Türverschluß sorgt für das dichte und sichere Verschließen einer Türe, insbesondere einer Schwingtüre, und zwar sowohl bei Linksanschlag als auch bei Rechtsanschlag. Alle neun Komponenten des Verschlusses (außer der Feder) können aus rostfreiem Chromnickel-Stahl 1.4301 bestehen. Die Feder kann aus rostfreiem Federstahl gefertigt sein. Die Blechteile des Verschlusses werden vorzugsweise in Folgeverbundwerkzeugen aus 1,5 mm starkem Blech gefertigt. Durch Sicken und Blechdurchzüge wird eine große Stabilität bei kleinstmöglichem Materialeinsatz erreicht. Die Aufnahmebuchse 4 für den Griff 10 ist als meistbeanspruchtes Bauteil mit dem Blechdurchzug 20 als Führung im Gehäuse 1 verschweißt. Achsbolzen 7, Drehachse 6, Rolle 5 und Rollenachse 9 können als Automatendrehteile preiswert in der Fertigung hergestellt werden. Sie können durch Nietoperationen montiert werden. Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik kann eine Materialreduzierung um 106 Gramm (von 447 Gramm auf 341 Gramm, also um 24%) durch Eliminierung von mehreren Bauteilen und Geometrieoptimierungen erreicht werden. Zeitaufwendige und fehlerträchtige Schweißoperationen können durch spezielle Blechformgebungen wie Durchzüge und Versteifungssicken bzw. Nietvorgänge ersetzt werden. Durch Gratverprägestationen in den Folgever-
bundwerkzeugen können kostspielige Entgratungsvorgänge vermieden werden. Abgerundete Ecken setzen die Verletzungsgefahr herab. Die Verwendung von Folgeverbundwerkzeugen wird durch die geeignete Gestaltung der Bauteile ermöglicht. Durch die Verwendung von Folgeverbundwerkzeugen für die Blechteile werden Arbeitsschritte eingespart, und es wird eine hohe Herstellungsprozeßsicherheit erreicht.
Der in die Aufnahmebuchse 4 eingesteckte Hebelgriff 10 betätigt bei Links- oder Rechtsverdrehung über zwei am Teilkreis um 180° versetzte Zapfen 11 und 12 den federbelasteten Schlitten 2 des Verschlusses. Die Aufnahmebuchse 4 ist in das Gehäuse 1 eingesteckt und verschweißt, um den auftretenden Betätigungskräften gerecht zu werden. Die Kraftübertragung vom Hebelgriff 10 auf den Schlitten 2 findet hierbei über Blechumfalzungen 18, 19 am Schlitten 2 statt, die von halbrunden Einstichen 21, 22 in den Zapfen 11 und 12 des Hebelgriffs 10 aufgenommen werden:
Der im Gehäuse 1 zwangsgeführte Schlitten 2 ruft durch seine Bewegung gegen die Rückstellkraft der Feder 8 beim Verriegelungselement 3 eine bogenförmige Bewegung hervor, die das Öffnen oder Schließen der Türe ermöglicht. Das Verriegelungselement 3 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blechteil und der durch die Rollenachse 9 geführten Rolle 5. Es ist über eine Drehachse 6 mit dem Gehäuse 1 und darüberhinaus durch den Achsbolzen 7 mit dem Schlitten 2 verbunden. Zwei alternativ eingreifende Blechlaschen 23, 24 am Gehäuse 1 positionieren das Verriegelungselement 3, was die Verwendung des Verschlusses für linke und rechte Türen ermöglicht. Der Verschluß wird in der Türe durch zwei Blindniete und eine Edelstahl-Senkschraube M5 befestigt (in der Zeichnung nicht dargestellt).

Claims (15)

Apparatebau AG 29.05.1998 Schotterweg 7-9 01539-98 Z/sk 1-39040 Laag/Neumarkt (Italien) Schutzansprüche
1. Türverschluß
mit einem Gehäuse (1),
einem darin beweglich gelagerten Schlitten (2), der eine Gegenfläche (18, 19) für einen Zapfen (11, 12) eines Griffes (10) aufweist,
und einem mit dem Schlitten (2) verbundenen Verriegelungselement (3).
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine Aufnahmebuchse (4) für den Griff (10) vorgesehen ist.
3. Türverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchse (4) mit einem Blechdurchzug (20) im Gehäuse (1) verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
4. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) federbelastet (8) ist.
5. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) zwei Gegenflächen (18, 19) aufweist, die vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind.
6. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche bzw. die Gegenflächen (18, 19) als Umfalzungen ausgebildet sind.
7. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (3) an dem Gehäuse (1) drehbar (6) gelagert ist.
8. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (3) durch einen Achsbolzen (7) mit dem Schlitten (2) verbunden ist.
9. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (3) als U-förmiges Teil ausgebildet ist.
10. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) Laschen (23, 24) vorgesehen sind, die in das Verriegelungselement (3) eingreifen.
11. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und/oder der Schlitten (2) und/oder das Verriegelungselement (3) als Blechteile ausgebildet sind.
12. Türverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und/oder der Schlitten (2) und/oder das Verriegelungselement (3) in Folgeverbundwerkzeugen gefertigt sind.
13. Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Griff (10), der in dem Gehäuse (1) bzw. in der Aufnahmebuchse (4) drehbar gelagert ist.
14. Türverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) mindestens einen, vorzugsweise zwei Zapfen (11, 12) aufweist, die vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmebuchse (4), vorzugsweise symmetrisch zur Aufnahmebuchse (4) und/oder vorzugsweise um 180° versetzt angeordnet sind.
15. Türverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zapfen (11, 12) Einstiche (21, 22), vorzugsweise halbrunde Einstiche aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1804012A1 (de) * 2006-01-02 2007-07-04 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verbesserter Türgriff für Kühlgerät
CN110904886A (zh) * 2019-12-10 2020-03-24 青岛周识智能交通科技有限公司 一种用于公共场合的可移动式闸机

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EP1804012A1 (de) * 2006-01-02 2007-07-04 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verbesserter Türgriff für Kühlgerät
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Date Code Title Description
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Effective date: 19990128

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010402

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