DE29812302U1 - Auffangbehälter - Google Patents

Auffangbehälter

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DE29812302U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/79Filters for solid matter

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Description

Auffangbehälter
Die Erfindung betrifft einen Auffangbehälter der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art zum Auffangen und Ableiten von Spül- und/oder Körperflüssigkeit, die bei der medizinischen Behandlung von Körperteilen anfällt.
Ein derartiger Auffangbehälter ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 4 336 516 Cl bekannt, die jedoch
in erster Linie die Herstellung des Auffangbehälters aus einem • Folienschlauch-Abschnitt betrifft.
■ Im Anspruch 5 dieser Patentschrift ist bereits vorgeschlagen, daß die Ableitungsöffnung zum Inneren des Auffangbehälters hin durch ein Filtermedium abgedeckt ist, das lediglich dünnflüssige Medien durchläßt.
Bei der Verwendung derartiger Auffangbehälter wurde durch das 0 Vorsehen des Filtermediums zwar ein Verstopfen des Ablaufschlauche verhindert, jedoch trat gelegentlich das Problem auf, daß das Filtermedium selbst beispielsweise durch in der Spül- und/oder Körperflüssigkeit enthaltenen Gewebeteilen oder dergleichen zugesetzt wurde, so daß ein Ablaufen der genannten Flüssigkeiten nicht mehr möglich war.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, .einen Auffangbehälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein Verstopfen des AblaufSchlauches und des Filtermediums sicher mit der Folge vermieden wird, daß die Spül- und/oder Körperflüssigkeit problemlos über den Ablaufschlauch abfließen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einerseits eine einfache Verbindung des Kupplungselementes mit dem aus Folienmaterial gebildeten Auffangbehälter, während andererseits durch die trichterförmige Ausgestaltung des Ablaufs und dem sich zu dessen Innenoberfläche beabstandet erstreckenden Siebeinsatz ein Ablaufen der Spül- und/oder Körperflüssigkeit sogar dann noch gewährleistet ist, wenn der Siebeinsatz fast vollständig mit Gewebeteilen oder dergleichen gefüllt ist.
Zur Erzielung des Abstandes zwischen Siebfläche und Innenoberfläche des Ablauftrichters ist vorzugsweise zwischen dem Um- - fangsrand des Ablauftrichters und dem sich verjüngenden Abschnitt des Ablauftrichters ein sich im wesentlichen senkrecht • zur Mittelachse erstreckender Abschnitt vorgesehen. Der Siebeinsatz kann dann einen Stützrand aufweisen, der sich zumindest abschnittsweise parallel zur Mittelachse erstreckt, und dessen Außenumfang zumindest im oberen Bereich an den Innenumfang des Umfangrandes angepaßt ist, wobei der untere Endabschnitt des Stützrandes im eingesetzten Zustand des Siebeinsatzes auf dem senkrecht zur Mittelachse angeordneten Abschnitt aufsitzt.
Wie dies nachfolgend noch ausführlicher erläutert wird, kann es vorteilhaft sein, wenn der Stützrand mit der Folge etwas abgewinkelt ist, daß er nicht vollflächig an der Innenoberfläche des Umfangrandes anliegt, da ein derartiges Anliegen zu einem Verklemmen oder Haften des Siebeinsatzes führen könnte.
Vorzugsweise verjüngt sich der trichterförmige Siebeinsatz unter demselben Winkel wie der sich verjüngende Abschnitt des Ablauftrichters, wodurch zumindest in weiten Bereichen ein gleichmäßiger Abstand zwischen Siebeinsatz und Innenoberfläche des Ablauftrichters erzielt wird.
Zur Stabilisierung und Versteifung des Siebeinsatzes kann dieser beliebig ausgebildete Stützrippen (gegebenenfalls auch außerhalb des Stützrandes) aufweisen, wobei radial angeordnete Stützrippen besonders bevorzugt werden.
Derartige Stützrippen können weiterhin als Standflächen ausgebildet sein und beispielsweise mit dem im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse verlaufenden Abschnitt des Ablauftrichters zusammenwirken .
5
Der Haltering kann einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der sich parallel zur Mittelachse erstreckende Abschnitt des Halterings am Innenumfang seines freien Endabschnitts eine vorzugweise umlaufende Rastlippe aufweisen kann. Die Größenabmessungen sind dabei derart gewählt/ daß bei zwischen Ablauf-
trichter und Haltering eingeklemmtem Folienmaterial die Rast- ' lippe im Zusammenwirken mit dem freien Endabschnitt des Umfangs-
randes des Ablauftrichters eine Rastverbindung von Ablauftrich- * ter und Haltering ergibt.
Wie bereits erwähnt, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Siebeinsatz, beispielsweise zur Entleerung oder zur Entnahme von Gewebeteilen oder dergleichen, aus dem Ablauftrichter entnehmbar ist. Hierzu weist der Siebeinsatz vorzugsweise einen Griff auf, der durch eine am Außenumfang des Siebeinsatzes angeordnete und nach außen gerichtete Lasche gebildet sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
eines Siebeinsatzes,
0 Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ablauftrichters,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Halterings,
Fig. 4 bis 6 eine Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsieht des Siebeinsatzes nach Fig. 1.
In den Figuren 1 bis 3 sind, wie durch die breiten Pfeile angedeutet, der Siebeinsatz, der Ablauftrichter und der Halte-
ring nach Art einer Explosionszeichnung übereinander dargestellt, wobei bei eingeklemmter Folie 7 zumindest der Ablauftrichter und der Haltering durch Einrasten verbindbar sind.
Der in Fig. 2 dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete Ablauftrichter weist einen Ablaufschlauchanschlußstutzen 6 auf, der im Bereich der verjüngten Öffnung 5 des Ablauftrichters 1 angeordnet ist.
An den Ablaufschlauchanschlußstutzen 6 schließt sich der sich
trichterförmig verjüngende Abschnitt 9 an, der in einen sich j im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse M erstreckenden Abschnitt 10 übergeht. Dieser Abschnitt 10 ist an seinem äußeren • Umfang schließlich von einem im wesentlichen parallel zur Mittelachse M verlaufenden Umfangsrand 4 umgeben.
Der eigentliche, aus Folienmaterial gebildete, Auffangbehälter ist lediglich durch schematisch angedeutete Folienabschnitte 7 dargestellt, wobei der Auffangbehälter an dem im Gebrauch tiefst liegenden Abschnitt eine Öffnung 8 aufweist.
Zur Verbindung des Folienmaterials 7 mit dem aus dem Ablauftrichter 1 und dem in Fig. 2 dargestellten Haltering 2 gebildeten Kupplungselement, wird das die Öffnung 8 umgebende Folienmaterial 7 derart um den Umfangsrand des Ablauftrichters 1 herumgelegt, daß zumindest der Ablaufschlauchanschlußstutzen 6 aus dem Auffangbehälter hinausragt, woraufhin der Haltering 2 über das Folienmaterial 7 bzw. den Umfangsrand 4 geschoben wird.
Der Haltering 2 weist, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei der sich parallel zur Mittelachse M erstreckende Abschnitt des Halterings 2 am Innenumfang seines freien Endabschnitts eine Rastlippe 13 aufweist.
Diese Rastlippe 13 ist dazu vorgesehen, bei zwischen Ablauftrichter 1 und Haltering 2 eingeklemmten Folienmaterial 7, im Zusammenwirken mit dem freien Endabschnitt des Umfangrandes 4
eine Rastverbindung von Ablauftrichter 1 und Haltering 2 zu ergeben.
Der insgesamt mit 3 bezeichnete Siebeinsatz ist dazu vorgesehen, in den Innenraum des Ablauftrichters 1 eingesetzt zu werden, wobei der Siebeinsatz 3 bei der dargestellten Ausführungsform wieder aus dem Ablauftrichter 1 entnehmbar ist.
Der ebenfalls trichterförmige Filtereinsatz 3 weist einen Stützrand 11 auf, der sich zwar im wesentlichen parallel zur
Mittelachse M erstreckt, jedoch leicht abgewinkelt ist, damit - der Außenumfang des Stützrandes 11 nicht vollflächig am Innenumfang des Umfangrandes 4 anliegt, wenn der Siebeinsatz 3 ' in den Ablauftrichter 1 eingesetzt ist. 15
Ein derartiges Anliegen könnte nämlich unerwünschterweise zum Verklemmen bzw. Haften oder Kleben des Siebeinsatzes 3 führen.
Wie dies auch den Figuren 4 bis 6 zu entnehmen ist, weist der Siebeinsatz 3 an der Unterseite im Bereich des Außenumfangs radial angeordnete Stützrippen 12 auf, die sich, wie dies dargestellt ist, zumindest abschnittsweise auch außerhalb des Stützrandes 11 erstrecken können.
Damit der Siebeinsatz 3 einfach aus dem Ablauftrichter 1 entnommen werden kann, beispielsweise um den Siebeinsatz 3 auszuleeren und/oder Gewebeteile oder dergleichen zu entnehmen, ist bei der dargestellten Ausführungsform ein am oberen Abschnitt des Stützrandes 11 angeordneter Griff 14 vorgesehen, 0 der sich im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse nach außen erstreckt.
Obwohl dies die bevorzugte Ausführungsform darstellt, ist es selbstverständlich nicht zwingend erforderlich, daß der Ablauftrichter 1, der Haltering 2 und der Siebeinsatz 3 in der Draufsicht rund sind, sondern es sind beispielsweise auch viereckige Ausführungsformen denkbar.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Auffangbehälter zum Auffangen und Ableiten von Spül- und/ oder Körperflüssigkeit, die bei der medizinischen Behandlung von Körperteilen anfällt, wobei der Auffangbehälter ein im wesentlichen trichterförmiges Gebilde aus Folienmaterial (7) darstellt und an dem im Gebrauch tiefstliegenden Abschnitt des Auffangbehälters eine Öffnung (8) vorgesehen ist, und wobei das die Öffnung (8) umgebende Folienmaterial (7) flüssigkeitsdicht mit
• einem ein Filtermedium aufweisenden Kupplungselement (1,2) zum Anschluß eines Ablaufschlauchs verbunden ist,
* dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement durch einen
Haltering (2) und einen Ablauftrichter (1) gebildet ist, der an seiner weiten Öffnung einen Umfangsrand (4) und an seiner verjüngten Öffnung (5) einen Ablaufschlauchanschlußstutzen (6) aufweist, daß das die Öffnung umgebende Folienmaterial (7) zur Bildung der flüssigkeitsdichten Verbindung zwischen dem Umfangs-0 rand (4) und dem diesen umgebenden Haltering (2) eingeklemmt ist, und daß als Filtermedium ein ebenfalls trichterförmiger Siebeinsatz (3) vorgesehen ist, der sich beabstandet zur Innenoberfläche des Ablauftrichtere (1) erstreckt.
2. Auffangbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umfangsrand (4) und dem sich verjüngenden Abschnitt (9) des Ablauftrichters (1) ein sich im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse (M) erstreckender Abschnitt (10) vorgesehen ist, und daß der Siebeinsatz (3) einen sich zumindest abschnittsweise parallel zur Mittelachse (M) erstreckenden Stützrand (11) aufweist, - dessen Außenumfang zumindest im oberen Bereich an den Innenumfang des Umfangsrandes (4) angepaßt ist, und daß der untere Endabschnitt des Stützrandes (11) im eingesetzten Zustand des Siebeinsatzes (3) auf dem Abschnitt (10) aufsitzt.
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3. Auffangbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der trichterförmige Siebeinsatz (3) im wesentlichen unter demselben Winkel wie der sich verjüngende Abschnitt (9) des Ablauftrichters (1) verjüngt. 5
4. Auffangbehälter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Umfangsbereich der Unterseite des Siebeinsatzes (3) radial ausgerichtete Stützrippen (12) angeordnet sind.
10
5. Auffangbehälter nach Anspruch 4,
• dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (12) ebensoweit derart nach unten vorspringen wie der Stützrand (11), daß im
* eingesetzten Zustand des Siebeinsatzes (3) auch die Stützrippen (12) auf dem Abschnitt (10) aufsitzen.
6. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, und daß der sich parallel zur Mittelachse
(M) erstreckende Abschnitt des Halterings (2) am Innenumfang seines freien Endabschnitts eine Rastlippe (13) aufweist, die bei zwischen Ablauftrichter (1) und Haltering (2) eingeklemmten Folienmaterial (7) im Zusammenwirken mit dem freien Endabschnitt des Umfangrandes (4) eine Rastverbindung von Ablauftrichter (1) und Haltering (2) ergibt.
7. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (3) aus dem Ablauftrichter (1) entnehmbar ist.
8. Auffangbehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (3) zur Entnahme aus dem Ablauftrichter (1) einen Griff (14) aufweist.
9. Auffangbehälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff durch eine am Außenumfang des Siebeinsatzes (3) angeordnete und nach außen gerichtete Lasche (14) gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19857678A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-29 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19857678A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-29 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter
DE19857678C2 (de) * 1998-12-14 2001-05-31 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter

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