DE29811811U1 - Vorrichtung zur lösbaren Verankerung eines Sensors - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verankerung eines Sensors

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
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Description

G 18 368 - lehö 15. Juni 1998
FESTO AG & Co, 73734 Esslinqen Vorrichtung zur lösbaren Verankerung eines Sensors
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verankerung eines Sensors in einer längsseits offenen Verankerungsnut eines Bauteils, mit einer mit dem Sensor verbundenen Klemmeinrichtung, die ein drehbewegliches Klemmteil aufweist, das bei in die Verankerungsnut eingesetztem Sensor durch Verdrehen in eine Klemmstellung verbringbar ist, in der es mit der Innenfläche der Verankerungsnut verspannt ist.
Ein mit einer derartigen Vorrichtung ausgestatteter Sensor geht aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 94 14 869.4 hervor. Die Anordnung ist dort so getroffen, daß der Sensor in die Verankerungsnut durch deren Längsöffnung hindurch einsetzbar ist, wobei die Verankerungsnut einen durch sich gegenüberliegende Längsvorsprünge begrenzten Nuthals und einen sich in Tiefenrichtung an den Nuthals anschließenden breiteren Verankerungsabschnitt aufweist. Im in die Verankerungsnut eingesetzten Zustand kommt ein drehbewegliches Klemmteil in dem Verankerungsabschnitt zu liegen und läßt sich in eine Klemmstellung verlagern, in der es die Längsvorsprünge hintergreift und unter Mitwirkung eines Schraubelementes zwischen der Grundfläche der Verankerungsnut und den dieser zugewandten Flächenabschnitten der Längsvorsprünge verspannt ist.
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Zwar ermöglicht die bekannte Vorrichtung bereits eine verhältnismäßig sichere Sensorbefestigung. Die Handhabung ist allerdings etwas umständlich, da die Höhenposition des Klemmteils vor dem Einsetzen in eine Verankerungsnut auf die Höhenabmessungen des Verankerungsabschnittes abgestimmt werden muß. Ist das Klemmteil zu weit abgesenkt, bedarf es zum anschließenden Festlegen einer unnötig großen winkelmäßigen Verdrehung des Schraubelementes. Bei zu geringer Absenkung des Klemmteils läßt es sich nicht unter die Längsvorsprünge einschwenken.
Zwar wurde bereits eine alternative Ausführungsform vorgeschlagen, bei der das Klemmteil und das Schraubelement als einstückige Baueinheit ausgeführt sind, was den Gesamtaufbau etwas vereinfacht. Die zuvor erwähnten Nachteile bei der Montage sind aber weiterhin gegeben.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine von der Tiefe einer zugeordneten Verankerungsnut weitestgehend unabhängige, vereinfachte Festlegung eines Sensors gestattet .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Klemmteil der Klemmeinrichtung so ausgeführt ist, daß es zum Erhalt der Klemmstellung ausschließlich zwischen sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Verankerungsnut verspannbar ist.
Auf diese Weise erfolgt die Fixierung des Sensors nicht mehr durch ein Verspannen parallel zur Tiefenrichtung der Veranke-
rungsnut, sondern ausschließlich in Breitenrichtung der Verankerungsnut zwischen sich gegenüberliegenden Seitenflächen. Dies gewährleistet weiterhin eine sichere kraftschlüssige Fixierung, wobei aber die Tiefenabmessungen der Verankerungsnut eine nurmehr untergeordnete Rolle spielen. Bei einer Verankerungsnut des am häufigsten auftretenden Typs einer sogenannten T-Nut genügt es somit, das Klemmteil so anzuordnen, daß es bei eingesetztem Sensor in dem verbreiterten Verankerungsabschnitt zu liegen kommt, wobei die Höhe dieses Verankerungsabschnittes zweitrangig ist. Das Klemmteil läßt sich hier problemlos zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Verankerungsabschnittes verspannen, um die Klemmstellung zu erhalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das Klemmteil ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß es über zwei bezüglich seiner Drehachse radial nach außen weisende Klemmflächen verfügt, die sich an bezüglich der Drehachse diametral gegenüberliegenden Stellen des Klemmteils befinden. Jede dieser Klemmflächen beaufschlagt in der Klemmstellung eine der beiden Seitenflächen der Verankerungsnut, wobei durch geeigneten Flächenverlauf gewährleistet werden kann, daß eine reibschlüssige Verbindung vorliegt, die ein ungewolltes selbsttätiges Zurückdrehen des Klemmteils verhindert.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, die beiden Klemmflächen jeweils mit einem derartigen Verlauf zu ver-
sehen, daß sich ihr Abstand, von der Drehachse des Klemmteils entgegen der Drehrichtung der zum Erhalt der Klemmstellung erfolgenden Drehbewegung allmählich vergrößert. Hierbei können die beiden Klemmflächen jeweils einen konvexen, bogenförmigen Verlauf haben. Somit ist gewährleistet, daß sich eine selbsttätige Anpassung an die Nutbreite ergibt, bei der ungeachtet eventueller toleranzbedingter Maßabweichungen eine sichere Klemmung erzielt werden kann. Entsprechend der jeweiligen Nutbreite ist das Klemmteil lediglich um einen mehr oder weniger großen Drehwinkel zu verdrehen.
Die beiden Klemmflächen können jeweils einen kreisbogenförmigen Verlauf haben, wobei ihre KrümmungsZentren außerhalb der Drehachse des Klemmteils liegen. Auf diese Weise kann das Klemmteil als z.B. scheibenartiges Exzenterteil ausgeführt sein.
Die quer zur gedachten diametralen Verbindungslinie zwischen den Klemmflächen gemessene Breite des Klemmteils ist zweckmäßigerweise geringer als die Breite des Nuthalses der zugeordneten Verankerungsnut, wobei sich das Klemmteil relativ zum zugeordneten Sensor in eine Einsetzstellung verdrehen läßt, in der es gemeinsam mit wenigstens einem Bestandteil des Sensors durch den Nuthals hindurch in die Verankerungsnut eingeführt werden kann. Dadurch kann der Sensor an beliebiger Stelle entlang der Verankerungsnut durch deren Längsöffnung hindurch eingesetzt werden und man ist nicht auf ein stirnseitiges Einschieben angewiesen.
Die drehbare und zugleich axial abgestützte Lagerung des
Klemmteils kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß das Klemmteil und eine Tragpartie der Klemmeinrichtung in Gewindeeingriff stehen. Dieser Gewindeeingriff kann als Linksgewinde
ausgeführt sein, um bei einer von Schrauben gewohnten rechtsdrehenden Betätigung des Klemmteils ein ungewolltes
Verklemmen mit der Tragpartie zu vermeiden. Von Vorteil ist
allerdings, daß ein Gewindeeingriff nicht unbedingt erforderlich ist, so daß man als Lagerung auf eine axial feststehende Achse zurückgreifen kann, was die Herstellung in besonderem
Maße vereinfacht.
In der Regel wird es ausreichen, einem Sensor lediglich eine
Klemmeinrichtung zuzuordnen. Bei Bedarf ist es aber ohne weiteres möglich, den Sensor mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Klemmeinrichtungen auszustatten, deren Klemmteile unabhängig voneinander betätigbar sind und bei in die Verankerungsnut eingesetztem Zustand an unterschiedlichen Stellen
entlang der Verankerungsnut mit deren Seitenflächen zusammenarbeiten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung einen von einem pneumatisch
betätigten Arbeitszylinder gebildeten Linearantrieb, der unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Verankerungsvorrichtung mit einem Sensor ausgestattet ist, in einem die Verankerungsnut enthaltenden Längsschnitt,
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Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Anordnung gemäß Figur 1 in Bereich der gewünschten Betriebsposition des Sensors, teilweise aufgebrochen, wobei der mit der Verankerungsvorrichtung ausgestattete Sensor ergänzend auch in einer Position vor der Verankerung gezeigt ist,
Figur 3 die Anordnung aus Figur 2 bei verankertem Sensor im Querschnitt gemäß Schnittlinie III-III aus Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt durch die Anordnung aus Figur 3 im Bereich der Klemmeinrichtung gemäß Schnittlinie IV-IV, wobei lediglich das Klemmteil gezeigt ist, und zwar in einer in durchgezogenen Linien abgebildeten Einsetzstellung sowie in einer strichpunktiert angedeuteten Zwischenstellung zwischen der Einsetzstellung und der Klemmstellung, und
Figur 5 die Anordnung aus Figur 4 bei in die Klemmstellung verbrachtem Klemmteil.
Die Figur 1 zeigt schematisch einen Linearantrieb in Gestalt eines fluidbetätigten Arbeitszylinders 1, der ein Gehäuse 2 aufweist, das an seiner Außenfläche mit einer sich linear erstreckenden Verankerungsnut 3 versehen ist. Im Innern des Gehäuses 2 ist ein axial beweglicher Kolben 4 angeordnet, der mit einem nach außen geführten Abgriffsteil 5 verbunden ist, bei dem es sich vorliegend um eine Kolbenstange handelt. An dem Abgriffsteil 5 läßt sich außerhalb des Gehäuses 2 ein beliebiges zu gewegendes Teil anbringen. Durch Fluidzufuhr
und/oder -abfuhr in die bzw.. aus den beiden vom Kolben 4 begrenzten Arbeitsräumen über gehäuseseitige Fluidkanäle 9 läßt sich der Kolben 4 zusammen mit dem Abgriffsteil 5 zu einer hin- und hergehenden Linearbewegung antreiben. Der Arbeitszylinder 1 könnte auch in kolbenstangenloser Bauform ausgeführt sein.
In der Verankerungsnut 3 ist lösbar ein Sensor 6 befestigt. Er gestattet die Erfassung einer Position des Kolbens 4 bzw. des Abgriffsteils 5. Zu diesem Zweck ist der Kolben 4 mit einem Betätigungskörper 7 versehen, der den Sensor 6 berührungslos betätigt, wenn er sich an diesem im Rahmen der Kolbenbewegung vorbeibewegt. Um eine beliebige Kolbenposition erfassen zu können, läßt sich der Sensor 6 längs der Verankerungsnut 3 in beliebigen Betriebspositionen festlegen.
Die Befestigung des Sensors 6 in der Verankerungsnut 3 erfolgt mittels einer allgemein durch Bezugsziffer 10 bezeichneten Verankerungsvorrichtung. Diese enthält als wesentlichen Bestandteil eine Klemmeinrichtung 12, die eine lösbare Verankerung des Sensors in der Verankerungsnut 3 durch einen vorzugsweise ausschließlich kraftschlüssigen Klemmeffekt ermöglicht.
Die Verankerungsnut 3 erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel über die gesamte Baulänge des Gehäuses 2, wobei sie sowohl an ihren beiden Stirnseiten als auch an ihrer vom Gehäuse 2 wegweisenden Längsseite (schlitzartige Längsöffnung 13) offen ist. Das Einsetzen und das Entnehmen des Sensors 6 in die bzw. aus der Verankerungsnut 3 ist vorteilhafterweise durch
die Längsöffnung 13 hindurch möglich und kann somit auch dann erfolgen, wenn die stirnseitigen Nutöffnungen bedingt durch den momentanen Anwendungsfall des Arbeitszylinders 1 nicht zugänglich sind.
Die Verankerungsnut 3 kann abgesehen vom Gehäuse 2 eines Arbeitszylinders 1 auch an einem beliebigen anderen Bauteil vorgesehen sein. Auch der Träger für den Betätigungskörper 7 ist nicht notwendigerweise ein Kolben 4, sondern kann je nach Einsatzfall von einem beliebigen anderen Trägerkörper gebildet sein, wobei dieser Trägerkörper und das die Verankerungsnut 3 aufweisende Bauteil relativ zueinander beweglich sind.
Die Verankerungsnut 3 des Ausführungsbeispiels ist als T-Nut ausgeführt, die einen im wesentlichen T-ähnlichen Querschnitt aufweist. Sie ist in die Außenoberfläche 14 des Gehäuses 2 eingelassen und verfügt über einen sich in Tiefenrichtung 17 der Verankerungsnut 10 unmittelbar an die Außenoberfläche 14 anschließenden Nuthals 15, der die oben erwähnte Längsöffnung 13 bildet. Auf diesen Nuthals 15 folgt in Tiefenrichtung 17 ein im Vergleich zum Nuthals 15 breiterer Verankerungsabschnitt 18, der insgesamt einen quadratischen oder rechtecktförmigen Querschnitt aufweist. Längsseits zu beiden Seiten des Nuthalses 15 verläuft jeweils ein sich in Längsrichtung der Verankerungsnut 3 erstreckender rippenartiger Längsvorsprung 16, 16'. Da die Längsvorsprünge 16 in Figuren 4 und 5 oberhalb der Schnittebene liegen, sind sie dort nur strichpunktiert angedeutet. Die Tiefenrichtung 17 verläuft rechtwinkelig zur Außenoberfläche 14.
Der Sensor 6 des Ausführungsbeispiels ist so ausgelegt, daß er auf ein Magnetfeld anspricht. Er kann beispielsweise als elektronischer magnetoresistiver Sensor oder als sogenannter Reed-Schalter ausgeführt sein. Der Betätigungskörper 7 ist in diesem Falle zweckmäßigerweise ein Permanentmagnet. Die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung läßt sich aber auch
bei auf anderen Wirkprinzipien beruhenden Sensoren einsetzen.
Der in Figur 2 vergrößert gezeigte Sensor 6 verfügt über ein Gehäuse 8, das die nicht näher gezeigten Funktionsbestandteile enthält. An diesem Gehäuse 8 ist die schon erwähnte Verankerungsvorrichtung 10 vorgesehen. Die beim Ausführungsbeispiel
einzige Klemmeinrichtung 12 der Verankerungseinrichtung 10 befindet sich im Bereich einer der beiden axial gerichteten Stirnseiten des Sensors 6. Allerdings wäre es möglich,
die Verankerungsvorrichtung 10 mit mehreren und dabei insbesondere mit zwei Klemmeinrichtungen 12 auszustatten, die dann in Längsrichtung 11 des Sensors 6 mit Abstand zueinander angeordnet wären. Dabei könnten sich beide Klemmeinrichtungen 12 weiterhin im Bereich einer Stirnseite des Sensors 6 befinden, so daß sich der Kabelabgang 19 eines vom Sensor 6 wegführenden Kabels 2 0 an der entgegengesetzten Stirnseite des Sensors 6 befinden könnte, wie dies beim Ausführungsbeispiel der Fall ist. Denkbar wäre aber beispielsweise auch eine Anordnung zweier Klemmeinrichtungen 12 an beiden sitrnseitigen Bereichen des Sensors 6, in welchem Falle sich der Kabelabgang 19 vorzugsweise im Zwischenbereich und insbesondere an der oberen Gehäusefläche 21 des Sensors 6 befinden könnte.
Das längliche Sensorgehäuse. 8 ist insgesamt etwas schmäler ausgeführt als der Nuthals 15. Dies trifft auch auf eine zur Verankerungsvorrichtung 10 gehörende Tragpartie 2 7 zu, die an einer Stirnseite des Sensors 6 axial vom Sensorgehäuse 8 wegragt. Zweckmäßigerweise bilden das Sensorgehäuse 8 und die Tragpartie 27 eine einstückige Baueinheit, die insbesondere als durch Spritzgießen hergestelltes Kunststoffteil ausgeführt ist.
Aufgrund der geschilderten Breitenabmessungen läßt sich der Sensor 6 über den Nuthals 15 in die Verankerungsnut einsetzen, wobei die Einsetzrichtung durch den strichpunktierten Pfeil 23 angedeutet ist. Im eingesetzten Zustand liegt der Sensor 6 mit seiner nach unten weisenden unteren Gehäusefläche 24 auf der der Längsöffnung 13 in Tiefenrichtung 17 gegenüberliegenden Grundfläche 25 der Verankerungsnut 3 auf. Die Bauhöhe des Sensorgehäuses 8 ist dabei vorzugsweise so gewählt, daß sie der Tiefe der Verankerungsnut 3 entspricht oder etwas geringer ist, so daß die obere Gehäusefläche 21 bei eingesetztem Sensor 6 nicht über die Außenoberfläche 14 des Gehäuses 2 vorsteht. Insgesamt kann das Sensorgehäuse 8 im Querschnitt gesehen eine rechteckförmige oder quadratische Außenkontur besitzen.
Allerdings ist die Bauhöhe des Sensorgehäuses 8 vorzugsweise so gewählt, daß es bei eingesetztem Sensor 6 mit seinem oberen Gehäuseabschnitt vom Verankerungsabschnitt 18 her in den Nuthals 15 hineinragt und auf diese Weise durch die einander zugewandten Flächen der Längsvorsprünge 16, 16' eine Querab-
Stützung erfährt, die die Querposition des Sensors 6 mit Bezug zur Verankerungsnut 3 und dem Gehäuse 2 festlegt.
Es wäre prinzipiell möglich, die Verankerungsvorrichtung als eine Art Zusatzteil auszubilden, das unabhängig vom Sensor vertrieben wird und das über Befestigungsmittel verfügt, an dem sich ein gewünschter Sensor festlegen läßt. In der Regel wird aber die beim Ausführungsbeispiel realisierte Bauform vorzuziehen sein, bei der die Verankerungsvorrichtung 10 ein fester Bestandteil des Sensors 6 ist. Wie schon erwähnt, ist beim Ausführungsbeispiel die Tragpartie 27 der Verankerungsvorrichtung 10 als Bestandteil des Sensorgehäuses 8 ausgeführt. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung.
Die Klemmeinrichtung 12 der Verankerungsvorrichtung 10 enthält ein Klemmteil 28, das drehbeweglich an der Tragpartie 2 gelagert ist. Es hat beim Ausführungsbeispiel längliche Erstreckung und eine Breite, die etwas geringer ist als die Breite des Nuthalses 15 der zugehörigen Verankerungsnut 3. Die Drehachse 29 des Klemmteils 2 8 verläuft in Höhenrichtung des Sensors 6 und somit bei eingesetztem Sensor 6 parallel zur Tiefenrichtung 17 der Verankerungsnut 3.
Das Klemmteil 28 sitzt an der der unteren Gehäusefläche 24 entgegensetzten Oberseite der Tragpartie 27. Da deren Höhe geringer ist als diejenige des Sensorgehäuses 8, verbleibt oberhalb der Tragpartie 27 ein Freiraum, in dem sich das Klemmteil 2 8 so anordnen läßt, daß es nicht über die obere Gehäusefläche 21 hinausragt. Dadurch kommt das Klemmteil
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bei in die Verankerungsnut 3 eingesetztem Sensor ebenfalls vollständig innerhalb der Verankerungsnut 3 zu liegen.
Durch Verdrehen um die Drehachse 29 läßt sich das Klemmteil 28 wahlweise in einer Einsetzstellung 30 und einer Klemmstellung 31 positionieren. Die Einsetzstellung 30 ist in Figur 4 in durchgezogenen Linien und in Figur 2 bei dem außerhalb der Verankerungsnut 3 befindlichen Sensor 6 gezeigt. Die Klemmstellung 31 ist in Figur 5 sowie bei dem eingesetzten Sensor 6 der Figur 2 gezeigt.
In der Entnahmestellung 30 ist das Klemmteil 2 8 so ausgerichtet, daß seine rechtwinkelig zur Drehachse 2 9 verlaufende Längsachse 35 im wesentlichen parallel zur Längsachse 11 des Sensors 6 verläuft, so daß es beim Einsetzen des Sensors 6 in die Verankerungsnut 3 durch den Nuthals 15 hindurchpaßt. Demgegenüber verläuft die Längsachse 35 des Klemmteils 28 in der Klemmstellung quer zur Längsachse 11 des Sensors 6 und auch quer zur Längsachse II1 der Verankerungsnut 3, wobei es zwischen sich gegenüberliegenden Seitenflächen 36, 36' der Innenfläche der Verankerungsnut 3 fest verspannt ist. Das Verspannen wird ausschließlich durch kraftschlüssigen Kontakt zweier bezüglich der Drehachse 2 9 radial nach außen weisender, sich an bezüglich der Drehachse 29 diametral gegenüberliegenden Stellen des Klemmteils 28 befindender Klemmflächen 37, 37' mit der jeweils zugewandten Seitenfläche 36, 36' der Verankerungsnut 3 erzielt. Dabei liegt das Klemmteil 28 mit seinen die Klemmflächen 37, 37' aufweisenden Abschnitten nachfolgend als Klemmabschnitte 38, 38' bezeichnet - innerhalb des Verankerungsabschnittes 18 und die von den Klemmflä-
chen 37, 37' beaufschlagten Seitenflächen 36, 36' sind von den im Verankerungsabschnitt 18 liegenden seitlichen Innenflächenabschnitten der Verankerungsnut 3 gebildet.
Die Anordnung und Ausgestaltung des Klemmteils 28 ist so gewählt, daß die in der Klemmstellung seitlich über die Tragpartie 27 hinausragenden Klemmabschnitte 38, 38' die Längsvorsprünge 16, 16' mit in Tiefenrichtung 17 gemessenem Abstand untergreifen und gleichzeitig mit in Tiefenrichtung gemessenem Abstand zur Grundfläche 25 der Verankerungsnut 3 angeordnet sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Klemmteil 28 in der Klemmstellung ausschließlich zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenflächen 36, 36' der Verankerungsabschnittes 18 verspannt ist und nicht auch noch eine Verspannung in Tiefenrichtung 17 der Verankerungsnut 3 vorliegt. Dies hat den Vorteil, daß ein verklemmendes Fixieren des Sensors ungeachtet eventueller toleranzbedingter Höhendifferenzen des Verankerungsabschnittes 18 möglich ist und sich ein und derselbe Sensor in Verankerungsnuten 3 unterschiedlicher Nuttiefen fixieren läßt.
Die beiden Klemmflächen 37, 37' haben beim Ausführungsbeispiel einen bogenförmigen Verlauf mit konvexer Gestaltung, so daß ihre Wölbung von der Drehachse 29 wegweist. Es handelt sich insbesondere um zylindrisch konturierte Flächen, wobei sich allerdings ihr Abstand von der Drehachse 29 des Klemmteils 28 entgegen der in Figuren 4 und 5 durch einen Pfeil markierten Drehrichtung 39 der zum Erhalt der Klemmstellung erfolgenden Drehbewegung allmählich vergrößert. Die Anordnung ist insbesondere so getroffen, daß der bezogen auf die Dreh-
richtung 3 9 vordere anfängliche Abschnitt einer jeweiligen Klemmfläche 37, 37' einen Abstand A0 von der Drehachse 29 aufweist, der geringer ist als der Abstand B zwischen der Drehachse 2 9 bzw. der diese Drehachse kreuzenden Längsachse 11' der Verankerungsnut 3 und einer jeweiligen Seitenfläche 36, 36'. Ausgehend hiervon vergrößert sich der Abstand der Klemmflächen 37, 37' von der Drehachse 29 entgegen der Drehrichtung 39 kontinuierlich, bis er ein Maß A1 beträgt, das größer ist als der zuvor erwähnte Abstand B. Somit wird erreicht, daß sich beim Verdrehen des Klemmteils 2 8 dessen Klemmflächen 37, 37' allmählich an die Seitenflächen 36, 36' annähern, bis sie schließlich in Kontakt mit diesen gelangen, wobei das Klemmteil 28 so weit verdreht wird, bis sich der entgegengesetzte Widerstand nicht mehr überwinden läßt. Nun sind die aneinander anliegenden Flächen kraftschlüssig miteinander verspannt. Dabei ist durch den Verlauf der Klemmflächen 37, 37' eine Selbsthemmung der Klemmstellung garantiert, die ein unerwünschtes selbsttätiges Zurückdrehen des Klemmteils 28 verhindert. Außerdem wird durch den geschilderten Flächenverlauf ausgeschlossen, daß das Klemmteil sozusagen überdreht wird und sich mit Sicherheit zwischen den Seitenflächen 36, 36' verspannen läßt. Dabei gewährleistet der allmählich zunehmende Flächenabstand einen selbsttätigen Toleranzausgleich bezüglich der Nutbreite, so daß ungeachtet eventueller toleranzbedingter Schwankungen in den Breitenabmessungen des Verankerungsabschnittes 18 eine sichere Verklemmung durch das sich quasi versprießende Klemmteil 28 gewährleistet ist.
Das Klemmteil 28 könnte so gestaltet sein, daß die beiden Klemmflächen 37, 37' jeweils einen kreisbogenförmigen Verlauf haben, wobei ihre KrümmungsZentren außerhalb der Drehachse 29 des Klemmteils 28 liegen, so daß letzteres eine Art Exzenterteil bildet.
Zwischen dem Klemmteil 28 und der Tragpartie 27 liegt eine in Richtung der Drehachse 2 9 möglichst spielfreie Verbindung vor. Sie wird zweckmaßxgerweise dadurch realisiert, daß das Klemmteil 28 und die Tragpartie 27 formschlüssig miteinander in Eingriff stehen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter Gewindeeingriff vorgesehen wird. Hierzu kann das Klemmteil 28 einen nach unten vorstehenden Gewindebolzen aufweisen, der in ein an der Tragpartie vorgesehenes Innengewinde eingreift, oder umgekehrt. Dabei wird vorzugsweise auf ein Linksgewinde zurückgegriffen, um zu verhindern, daß sich das Klemmteil bei einer Rechsdrehung gegenüber der Tragpartie 27 verspannt.
Aus derzeitiger Sicht vorzuziehen ist allerdings eine Kopplung zwischen Klemmteil 28 und Tragpartie 27 unter Vermittlung einer axial feststehenden Achse 41, so daß das Klemmteil 28 bei seinem Verdrehen die Höhenposition bezüglich der Tragpartie 27 nicht ändert. Eine mögliche Bauform für diese Ausgestaltung zeigt die Figur 3.
Gemäß Figur 3 verfügt das Klemmteil 28 an seiner Unterseite über einen nach unten ragenden Lagervorsprung 42, der in eine Ausnehmung oder Durchbrechung 43 der Tragpartie 2 7 eingreift und mit einem nach radial außen ragenden, insbesondere ring-
förmigen Vorsprung 44 eine der Ausnehmung bzw. Durchbrechung 43 zugeordnete Schulter der Tragpartie 27 unten hintergreift. Da sich das Klemmteil 2 8 mit seinem neben dem Lagervorsprung 42 befindlichen Abschnitt auf der Oberseite der Tragpartie 2 7 abstützt, ergibt sich mithin eine in Richtung der Drehachse 29 axial im wesentlichen unbewegliche Fixierung zwischen Klemmteil und Tragpartie 27, wobei der Lagervorsprung 42 die Achse 41 bildet, mit der das Klemmteil 28 bezüglich der Tragpartie 27 verdrehbar ist.
Es wäre beispielsweise möglich, die Schulter 45 wie abgebildet dadurch zu realisieren, daß man eine die Tragpartie 27 durchsetzende Durchbrechung 43 von der unteren Gehäusefläche 24 her mit einer Erweiterung versieht. Der Lagervorsprung 42 könnte nach Art eines Hohlniets ausgeführt sein, der von der Unterseite der Tragpartie 27 her mit der Tragpartie 27 vernietet wird, wobei der nach außen umgelegte ringförmige Abschnitt den Radialvorsprung 44 bilden kann.
Um eine einfache Drehbetätigung des Klemmteils 28 zu ermöglichen, verfügt das Klemmteil 28 an seiner von der Tragpartie 2 7 abgewandten Oberseite über eine geeignet ausgebildete Betätigungspartie 49, die zweckmaßxgerweise ein integraler Bestandteil des Klemmteils 28 ist. Sie ragt beim Ausführungsbeispiel bei in die Verankerungsnut 3 eingesetztem Sensor 6 vom Verankerungsabschnitt 18 her in den Nuthals 15 hinein, ohne nach außen über die Außenoberfläche 14 überzustehen. Sie ist insbesondere so ausgebildet, daß sie das Ansetzen eines handelsüblichen Schraubwerkzeuges ermöglicht. Beim Ausführungsbeispiel verfügt sie über einen der Längsöffnung 13 zu-
gewandten Schlitz 50, der das Ansetzen eines Schraubenziehers ermöglicht.
Das Klemmteil 28 besteht zweckmaßigerweise aus Metall. Wie weiter oben schon erwähnt, können über die Länge des Sensors 6 verteilt mehrere Klemmteile 2 8 vorgesehen sein.

Claims (12)

G 18 368 - lehö 15. Juni 1998 FESTO AG & Co. 73734 Esslinqen Vorrichtung zur lösbaren Verankerung eines Sensors Ansprüche
1. Vorrichtung zur lösbaren Verankerung eines Sensors (6) in einer längsseits offenen Verankerungsnut (3) eines Bauteils (2), mit einer mit dem Sensor (6) verbundenen Klemmeinrichtung (12), die ein drehbewegliches Klemmteil (28) aufweist, das bei in die Verankerungsnut (3) eingesetztem Sensor (6) durch Verdrehen in eine Klemmstellung verbringbar ist, in der es mit der Innenfläche der Verankerungsnut (3) verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (28) so ausgeführt ist, daß es zum Erhalt der Klemmstellung ausschließlich zwischen sich gegenüberliegenden Seitenflächen (36, 36') der Verankerungsnut (3) verspannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil über zwei bezüglich seiner Drehachse radial nach außen weisende Klemmflächen (37, 37') verfügt, die sich an bezüglich der Drehachse (29) diametral gegenüberliegenden Stellen des Klemmteils (28) befinden und über die das Klemmteil (28) in der Klemmstellung zwischen den Seitenflächen (36, 36') der Verankerungsnut (3) verspannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmflächen (37, 37') jeweils einen derartigen Verlauf haben, daß sich ihr Abstand von der Drehachse (29) des Klemmteils (28) entgegen der Drehrichtung (39) der zum Erhalt der Klemmstellung erfolgenden Drehbewegung allmählich vergrößert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmflächen (37, 37') einen konvexen bogenförmigen Verlauf haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmflächen (37, 37') jeweils einen kreisbogenförmigen Verlauf haben, wobei ihre Krümmungszentren außerhalb der Drehachse (29) des Klemmteils (28) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß - zur Verankerung des Sensors (6) in einer Verankerungsnut (3), die einen durch sich gegenüberliegende Längsvorsprünge (16, 16') begrenzten Nuthals (15) und einen sich in Tiefenrichtung (17) an den Nuthals (15) anschließenden breiteren Verankerungsabschnitt (2 8) aufweist - das Klemmteil (28) so ausgebildet und angeordnet ist, daß es in der Klemmstellung ausschließlich zwischen den Seitenflächen (36, 36') des Verankerungsabschnittes (18) der Verankerungsnut (3) verspannt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (2 8) in der Klemmstellung die Längsvorsprünge
(16, 16') mit in Tiefenrichtung (17) der Verankerungsnut (3) gemessenem Abstand hintergreift und zugleich mit Abstand zur Grundfläche (25) der Verankerungsnut (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (28) eine geringere Breite als der Nuthals (15) der zugeordneten Verankerungsnut (3) aufweist und in eine Einsetzstellung verdrehbar ist, in der es gemeinsam mit wenigstens einem Bestandteil des Sensors (6) durch den Nuthals (15) hindurch in die Verankerungsnut (3) einführbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmteil (28) eine seine Drehbetätigung ermöglichende Betätigungspartie (49) vorgesehen ist, die zweckmaßigerweise so ausgeführt ist, daß sie das Ansetzen eines handelsüblichen Schraubwerkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers, gestattet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (28) durch einen insbesondere als Linksgewinde ausgeführten Gewindeeingriff an einer Tragpartie (27) der Klemmeinrichtung (12) drehgelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (28) über eine axial feststehende Achse (41) an einer Tragpartie (27) der Klemmeinrichtung (12) drehgelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Klemmeinrichtungen (12), deren Klemmteile (28) bei in eine Verankerungsnut (3) eingesetztem Sensor (6) an in Längsrichtung (II1) beabstandeten Stellen der Verankerungsnut (3) zu liegen kommen.
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