DE29811412U1 - Messer - Google Patents

Messer

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DE29811412U1
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Germany
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laser
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BODIRSKY PETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement
    • B26B11/008Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement comprising electronic or electrical features, e.g. illuminating means, computing devices or sensors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B13/00Thrusting-weapons; Cutting-weapons carried as side-arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Ihr Zeichen/your ref.
Anmelder: Peter Bodirsky
Julius-Popp-Straße 20
96450 Coburg
Messer
Die Erfindung betrifft ein Messer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher bekannte Messer wie Dolche und Kampfmesser dienen der Selbstverteidigung einerseits und werden auch als Sammlerstücke andererseits erworben.
Soweit derartige Messer zum Zwecke der Selbstverteidigung eingesetzt werden, kann lediglich die Funktion des Messers ausgenützt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messer der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es sowohl die Selbstverteidigung erleichtert als auch als Sammlerstück attraktiv ist.
TELEFON: 089/38 16 10 0- TELEFAX : 089/3 40 14 79 E-MAIL: isar-patent@t-online.de ■ INTERNET: http://www.isarpatent.com
ISARPATENT»
• ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Messers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Messer weist einen im Messergriff untergebrachten Laser auf. Außerdem ist im Messergriff eine Auslöseeinrichtung, vorzugsweise in Form eines Druckschalters vorgesehen, über den der Laser ausgelöst werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Messer tritt der Laserstrahl nach Aktivierung des Lasers aus dem Griff, insbesondere aus dem Bereich eines Handschutzes aus und verläuft im Millimeterabstand in der Mitte der Dolchklinge zur Dolchspitze. Bei anderen Klingenformen verläuft der Laserstrahl vorzugsweise entlang des Messerrückens zur Klingenspitze hin. Demzufolge ist der Laserstrahl automatisch auf einen Angreifer gerichtet, wenn das Messer bzw. die Klinge entsprechend ausgerichtet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Griff mit einer Abdeckung, vorzugsweise im Bereich des Handschutzes, versehen, z.B. in Form eines Tierkopfes wie eines Tigerkopfes, aus dessen Maul der Laserstrahl austritt, wenn der Laser aktiviert ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist in der Abdeckung in Form eines Tierkopfes jedes Auge des Tieres mit einer Leuchtdiode versehen, die zusammen mit der Aktivierung des Lasers eingeschaltet werden, wodurch außerordentlich interessante optische Effekte erzielt werden.
Zum Zwecke eines Batteriewechsels kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Messergriff abnehmbar gestaltet sein und aus einem Stück bestehen.
Mittels des erfindungsgemäßen Messers ist es somit möglich, einen Angreifer durch Aktivierung des Lasers zu irritieren oder
zu blenden.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Messers zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Dolches zur Erläuterung der Anordnung des Lasers, und
Figur 2 eine Figur 1 entsprechende Ansicht eines Schneidmessers zur Beschreibung der Anordnung des Lasers.
Figur 1 zeigt in schematischer Ansicht ein Messer, welches aus einer Klinge 1 und einem Griff 2 besteht. Die Klinge 1 setzt sich in Richtung des Griffes 2 in Form einer Angel fort, die mit 3 bezeichnet ist. Der Griff 2 ist in bekannter Weise auf die Angel 3 aufgesteckt und kann an seinem zur Klinge 1 gewandten Ende mit einem Handschutz 4 versehen sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die zur Klinge 1 abgewandte Angel 3 mit einer mittigen Aussparung 6 versehen, die längliche Gestalt hat und zum Einsatz eines Lasers 7 geeignet ist. Der Laser 7 selbst ist in einem nicht weiter bezeichneten Gehäuse zusammen mit einer nicht dargestellten Batterie untergebracht und kann über eine Auslöseeinrichtung, beispielsweise einen Druckschalter 8, aktiviert werden, die bzw. der in den Griff 2 an geeigneter Stelle eingesetzt ist und mechanisch mit dem Laser 7 in Verbindung steht, um diesen in Bedarf einzuschalten.
Wie sich aus Figur 1 ergibt, ist der Laser 7 im wesentlichen zur Achse der Klinge ausgerichtet und geringfügig gegenüber der Klingenachse in einer Richtung versetzt angeordnet, wodurch der mit 10 bezeichnete Laserstrahl parallel zur Klingenachse verläuft und geringfügig gegenüber der Klingenachse nach außen versetzt definiert ist. Dies bedeutet, daß der Laserstrahl 10 nach Aktivierung des Lasers 7 durch den Druckschalter 8 mittig,
• ·
aber nach außen zur Klinge 1 versetzt erzeugt wird und zur Dolchspitze 12 gerichtet ist. Der Laserstrahl verläuft also in einem Millimeterabstand zur Mitte der Dolchklinge 1. Wenn das Messer mit seiner Klinge 1 auf einen Angreifer gerichtet wird, wird somit der Laserstrahl ebenfalls auf den Angreifer gerichtet und kann diesen blenden.
Der Laser 7 weist eine Austrittsöffnung 13 für den Laserstrahl 10 auf, die sich etwa im Bereich des zur Klinge 1 weisenden Griffendes 14 befindet. Diese Griffende 14 kann durch einen Handschutz gebildet sein.
Gemäß einer weiteren, in Figur 1 nur angedeuteten Ausführungsform ist im Bereich des Handschutzes 14 eine Abdeckeinrichtung angebracht, vorzugsweise in Form eines Tierkopfes wie eines Tigerkopfes. Die Abdeckeinrichtung 15 dient zum einen als Schutz für die Austrittsöffnung 13 des Lasers 7 und zugleich bewirkt sie einen optischen Effekt dadurch, daß sie mit einer zum Laserstrahl 10 fluchtenden Öffnung versehen ist, wodurch der Einsatz eines Lasers 7 in dem Griff 2 des dargestellten Messers nicht ohne weiteres erkennbar wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Abdeckeinrichtung 15 in Form eines Tierkopfes, wie eines Tigerkopfes ausgebildet und jedes Auge dieses Tierkopfes ist mit einer Leuchtdiode versehen, die elektrisch mit dem Laser 7 verbunden ist und gleichzeitig mit der Aktivierung des Lasers 7 aktiviert werden. Hierdurch wird ein zusätzlicher optischer Effekt erreicht, der Angreifer abschrecken kann.
Figur 2 zeigt eine gegenüber Figus 1 abgewandelte Ausführungsform eines Messers. Gegenüber Figur 1 gleiche Teile sind in Figur 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Messer mit einer Klingenform wie beispielsweise Bowie-Form ist eine Verlagerung des Lasers 7
gegenüber der Klinge notwendig, derart, daß der Laser entweder in einer seitlich zur Angel ausgeformten Aussparung oder auf der Angel selbst und geringfügig gegenüber der mittigen Achse des Messers verschoben ist, in Figur 2 nach links. Der Laser 7 kann damit seitlich neben der Angel 3 oder in eine entsprechend in der Angel 3 ausgebildete Aussparung eingesetzt sein, um zu gewährleisten, daß der Laserstrahl zur Spitze der Messerklinge weist.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Messers, beispielsweise einem Schneidmesser, bei welchem der Griff ausreichende Stärke hat, wird der Laser 7 beispielsweise seitlich der Angel und in der Ebene der Klinge 1 liegend angeordnet, so daß die Angel keine Aussparung aufweisen muß. Oder die Angel ist seitlich in Höhe des Messerrückens geringfügig ausgespart zur Aufnahme des Lasers 7. In diesem Fall wird der Laserstrahl 10 in der Ebene der Klinge 1 und entlang des mit 19 bezeichneten Messerrückens erzeugt, sobald der Laser 7 aktiviert wird. Auch in diesem Fall wird der Laserstrahl 19 in Richtung auf die Messerspitze gerichtet, die mit 20 bezeichnet ist.
Bei den in Figur 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen ist der Griff 2 jeweils vorzugsweise abnehmbar zum Zwecke des Austausches des Lasers 7 oder zum Zwecke des Austausches der zusammen mit dem Laser 7 innerhalb eines nicht dargestellten Gehäuses angeordneten Batterie.
Wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, ist der Druckschalter 8 als Auslöseeinrichtung für den Laser 7 von der Griffaußenseite her zugänglich, wobei der Druckschalter 8 entweder Bestandteil des Lasers 7 ist oder als separates Element in dem Griff 2 montiert und elektrisch mit dem Laser 7 verbunden ist.

Claims (9)

  1. Reinhard Skührä'Weise^Partner
    GbR ·· ··
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
    DR. ERNST STURM (1951-1980) DIPL-CHEM. DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DIPL-BIOL. DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DIPL.-PHYS. DR. STEPHAN BARTH
    FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
    POSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
    * MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
    Ihr Zeichen/your ret. Unser Zeichen/our ref. Datum/date
    P10391 S/sa 25. Juni 1998
    Anmelder: Peter Bodirsky
    Julius-Popp-Straße 20
    96450 Coburg
    Schutzansprüche
    1. Messer, bestehend aus Klinge und Angel, auf die ein Griff aufgesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen Griff (2) und Angel (3) ein vorzugsweise batteriebetriebener Laser (7) eingesetzt ist, und daß im Griff (2) eine von der Griffaußenseite zugängliche Auslöseeinrichtung (8) zum Einschalten des Lasers (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Laser (7) derart an der Angel (3) angebracht ist, daß seine optische Achse weitgehend parallel und geringfügig zur Klingenachse versetzt oder entlang eines Messerrückens (19) verläuft.
  3. 3. Messer nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    TELEFON: 089/38 16 10 0- TELEFAX : 089/3 40 14 79 E-MAIL: [email protected] ■ INTERNET: http://www.isarpatent.com
    I SAR PATE NT®
    daß die Angel (3) mit einer etwa mittigen, länglich verlaufenden Aussparung (6) zur Aufnahme des Lasers versehen ist.
  4. 4. Messer nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Angel (3) mit einer seitlichen und in der Ebene der Klinge verlaufenden Aussparung (18) zur Aufnahme des Lasers (7) versehen ist.
  5. 5. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Laser (7) eine Laserstrahl-Austrittsöffnung (13) aufweist, die nahe dem zur Klinge (1) weisenden Griffende (14) vorgesehen ist.
  6. 6. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Griff (2) im Bereich der Laserstrahl-Austrittsöffnung (13) eine Abdeckeinrichtung vorgesehen ist, die mindestens eine zur Laserstrahlachse fluchtende Öffnung enthält.
  7. 7. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Griff (2) abnehmbar an der Angel (3) angebracht ist.
  8. 8. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckeinrichtung (15) vorzugsweise in Form eines Tierkopfes mit mindestens einer Leuchtdiode versehen ist.
  9. 9. Messer nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Leuchtdiode elektrisch mit dem Laser (7) verbunden ist.
    Messer nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß jede Leuchtdiode von dem Laser (7) getrennt auslösbar ist. r
DE29811412U 1998-06-25 1998-06-25 Messer Expired - Lifetime DE29811412U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011103013A1 (de) * 2010-12-03 2012-06-06 Sascha Klein Messer, insbesondere Jagdmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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