DE29811380U1 - Schneckenfalle - Google Patents

Schneckenfalle

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Description

Schneckenfalle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schneckenfalle, die im wesentlichen aus einem in das Erdreich eingelassenen Behältnis beliebigen Querschnittes besteht, das eine derartige Überdachung aufweist, daß der Weg in das ein Anlockmittel enthaltende Innere des Behältnisses frei bleibt.
Die sogenannte Schneckenplage tritt immer öfter auf und es hat nicht an Vorschlägen gefehlt, um die Schnecken, die große Schaden in Gärten und in Pflanzungen anrichten, zu bekämpfen. Einmal sind zahlreiche chemische Mittel bekannt geworden, die aber aus Gründen des Umweltschutzes immer mehr in den Hintergrund gedrängt werden, und zum anderen sind Schneckenfallen der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen worden, jedoch treten sie auf dem Markt kaum in Erscheinung. Die Gründe dafür dürften die Herstellungskosten, die umständliche Handhabung, das Erdreich überragende Teile und möglicherweise auch eine schwierige Entleerung sein.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schneckenfalle anzugeben, die sich einfach und mit geringen Kosten herstellen läßt und die in Garten und/oder in Pflanzungen bequem und nicht störend einsetzbar ist. Trotz dieser Eigenschaften soll die Schneckenfalle hochwirksam sein und ihr Abbau nach der Benutzung keine Schwierigkeiten bereiten.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches. Bei der neuartigen Gestaltung dieser Schneckenfaile besticht zunächst der einfache Aufbau, der eine kostengünstige Herstellung bei gleichzeitiger einfacher Handhabung sicherstellt. Der bodenebene oder der etwas tiefere Einbau der Falle im Erdreich bringt den Vorteil mit sich, daß die Schnecken ungehindert zu dem Fall-Loch im Deckel des Behältnisses gelangen können, um an das Anlockmittel am Boden des Behältnisses heranzukommen. Der bodenebene Einbau ist aber auch deshalb günstig, weil keine Teile das Erdreich überragen, wie solche bei bekannten Bauarten vorhanden sind und nicht nur Bodenarbeiten erschweren, sondern auch zertreten oder überfahren werden können.
Damit absolut sichergestellt ist, daß die in die Falle gegangenen Schnecken nicht wieder herauskriechen, empfiehlt es sich, das Merkmal gemäß Anspruch 2 zu verwirklichen. Diese Sicherung ist besonders dann wirksam, wenn man sich die Lehren der Ansprüche 3, 4 und 5 zunutze macht. Auch diese Maßnahmen sind mit einem geringen Kostenaufwand zu verwirklichen, so daß der Vorteil der geringen Herstellungskosten voll erhalten bleibt.
Der Vorteil der Maßnahme gemäß dem Anspruch 6 besteht darin, daß man die neuartige Schneckenfalle mit Inhalt gewissermaßen als Dünger im Erdreich belassen und damit umständliche Entsorgungsarbeiten vermeiden kann.
Wenn man die Schneckenfalle z. B. aus Pappmache herstellt, besteht bei hoher Feuchtigkeitseinwirkung die Gefahr, daß die ganze Schneckenfalle vorzeitig verrottet und/oder zusammenbricht, was dazu führen kann, daß einmal gefangene Schnecken wieder freikommen, was zu vermeiden ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es zweck-
-3-
mäßig, auf die Lehre gemäß Anspruch 7 zu verweisen. Die Beschichtung kann durch Aufkleben von Papier, von gewachstem Papier, durch Streichen, durch Aufspritzen od. dgl. erzeugt werden. Dabei ist es zweckmäßig, Beschichtungsmittel zu verwenden, die schlechter verrotten als z. B. Pappmache und so dazu beitragen, daß der Verrottungsprozeß zwar erhalten, aber verzögert wird.
Eine weitere Möglichkeit, die Verrottung hinauszuzögern, ergibt sich aus Anspruch 8, in welchem angedeutet ist, daß das Tränkungsmittel auch verfestigend wirken kann, was für den oberen Rand des z. B. zylindrischen Behältnisses bedeutsam erscheint.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Schneckenfalle wird dann erreicht, wenn man nach dem Merkmal gemäß Anspruch 9 vorgeht.
Die beschriebene Herstellung der neuen Schneckenfalle aus verrottbarem Material schließt aber nicht aus, daß man die Falle nach Anspruch 10 herstellt. Die aus Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen hergestellte Falle hat den Vorteil, daß sie mehrfach verwendet werden kann, wenn man sich der Mühe unterzieht, die volle Schneckenfalle auszugraben und die gefangenen Schnecken anderen Orts umweltfreundlich zu beseitigen. Wenn man nur den Deckel stabil ausbildet, kann man diesen abnehmen und weiter verwenden, d. h., auf ein neues verrottbares Behältnis aufsetzen, während das Behältnis selbst mit Inhalt im Erdreich verbleiben und zugeschüttet verrotten kann.
Schon aus herstellungstechnischen Gründen ist es zweckmäßig, die Schneckenfalle nach Anspruch 11 zu gestalten. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Handhabung, insbesondere die Entleerung wiederverwendbarer Fallen erleichtert wird.
Für die Handhabung, den Gebrauch und auch für die Herstellung der Schneckenfalle ist es weiter von Vorteil, wenn man sich die Lehre des Anspruches 12 zunutze macht.
Um schließlich eine zu große Ansammlung von Wasser in dem Behältnis zu vermei-
-4-
den, wird vorgeschlagen, nach Anspruch 13 vorzugehen.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und ohne Rücksicht auf tatsächliche Masse veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Schneckenfalle in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen
und
Fig. 2 die gleiche Schneckenfalle in Oberansicht.
Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich, daß die Schneckenfalle 1 aus einem sich konisch nach unten verjüngenden Behältnis 2 und einem Deckel 3 besteht. Der Deckel 3 steht mit dem Behältnis 2 in lösbarer Verbindung, der dazu eine hinterschnittene Nut 4 aufweist, die eine Randnase 5 des Behältnisses 2 lösbar übergreift. Nut und Nase 4, 5 sind umlaufend, was nicht zwingend ist. Der Deckel 3 weist eine ein Fall-Loch darstellende Aussparung 6 auf, an die sich ein nach unten verjüngender Trichter 7 anschließt, dessen untere Öffnung 8 jedoch so groß ist, daß auch größere Schnecken in das Innere des Behältnisses 2 gelangen können. Die Wandungen des Trichters 7 schließen Winkel &agr; ein, die größer als 90 Grad sind, so daß der Trichter 7 mit Sicherheit das Herauskriechen von gefangenen Schnecken verhindert.
Beim Ausführungsbeispiel sind für das Behältnis 2, für den Deckel 3, für die Aussparung 6 und für den Trichter 7 runde Querschnitte gewählt. Es versteht sich, daß auch andere Querschnitte, z. B. quadratische Querschnitte denkbar sind, wie dies in Fig. 2 durch gestrichelte Linien 9 angedeutet ist. Wichtig bleibt immer, daß die Sicherheit gegen Herauskriechen gefangener Schnecken erhalten bleibt. Die aus Fig. 1 ersichtliche konische Form ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet.
Das Behältnis 2 und der Deckel 3 mit Trichter 7 können aus verrottbarem Material oder aus Kunststoff hergestellt sein. Recyclingfähiges Material ist vor allem dann zu empfehlen, wenn kein Restmüll anfallen soll. Bei der Herstellung aus Kunststoff kann man davon ausgehen, daß auch minderwertige und nicht ganz reine Granulate zum Einsatz kommen können, ohne die Funktionsfähigkeit der Schneckenfalle 1 ungün-
-5-
stig zu beeinflussen. Behältnis 2 und Deckel 3 können auch aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
Mit 10, 11 sind in Fig. 1 Außen- und Innenschichten bezeichnet, die verrottungshemmend wirken. Die Schichten können, wie bereits erwähnt, auf unterschiedliche Weise entstehen. Außenschichten 10 sind vor allem dann zu empfehlen, wenn das Erdreich naß ist. Ist das Erdreich trocken, sollten die Schichten 11 im Inneren vorgesehen werden. Beim Deckel 3 ist eine Außenschicht und beim Trichter 7 eine Innenschicht als zweckmäßig anzusehen. Daß die Schichten 10, 11 auch verstärkend wirken, ist eine Selbstverständlichkeit.
Die gleiche Wirkung wie mit den Schichten 10, 11 kann man auch durch Tränken der Teile der Schneckenfalle 1 erreichen. Eine erhöhte Festigkeit des oberen Randes des Behältnisses 2 läßt sich durch besonders intensives Tränken erreichen, was für die lösbare Verbindung des Deckels 3 von dem Behältnis 2 wichtig erscheint.
Für die Herstellung aus beliebigen Kunststoffen können auch Kunststoffe jerjenigen Art verwendet werden, die im Handel z. B. unter dem Markennamen „Styropor" zu erhalten sind. Solche Kunststoffe verrotten nicht, jedoch sind sie zerkleinert ein bekanntes Mittel, um schwere Böden aufzulockern.
Damit der untere Bereich des Behältnisses eine ausreichende Steifigkeit erlangt, ist ein (nicht unbedingt notwendiger) Boden 12 vorgesehen, der mit Löchern 13 ausgestattet ist, um die Ansammlung von Wasser zu vermeiden. Der Boden 12 könnte aber auch durch eine untere Randverstärkung ersetzt werden, die ebenfalls nicht erforderlich ist, wenn das Behältnis 2 aus einem festen Kunststoff hergestellt wird. Stabile wiederverwendbare Behältnisse 2 ohne Boden haben den Vorteil, daß das Behältnis dem Erdreich entnommen werden kann, die gefangenen Schnecken aber im Erdreich verbleiben und zugeschüttet werden können. Mit 14 ist schließlich die Oberfläche des Erdreiches angegeben.

Claims (13)

  1. ottoglöser
    EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEY
    Ihr Zeichen
    Baar-Ebenhausen Sudetenstraße 6
    D-85107 Baar-Ebenhausen
    Telefon +49/0 84 53-70 89
    Telefax +49/0 84 53-88 79
    Mitarbeiter:
    Dipl.-Phys. Univ. Thomas Seifert
    Bankverbindung:
    HYPO Bank Ingolstadt (BLZ 721 202 07)
    Konto-Nr. 6 480 225 021
    Mein Zeichen Datum 550/98/3 Gl-S 20.06.1998
    Anmelder: Franz Demmelmeier
    Hochstraße 8
    86551 Aichach-Klingen
    Schneckenfalle
    Schutzansprüche
    1. Schneckenfalle, die im wesentlichen aus einem in das Erdreich eingelassenen Behältnis beliebigen Querschnittes besteht, das eine derartige Überdachung aufweist, daß der Weg in das ein Anlockmittel enthaltende Innere des Behältnisses frei bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung als Deckel (3) des Behältnisses (2) ausgebildet ist, der eine Aussparung (6) als Fall-Loch aufweist und dessen Oberfläche etwa in der Ebene (vgl. 14) des die Schneckenfalle (1) aufnehmenden Erdreiches liegt.
  2. 2. Schneckenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fall-Loch (vgl. 6) entgegen der Einkriechrichtung nach unten gesichert ist.
    -2-
  3. 3. Schneckenfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beliebig geformte, das Fall-Loch umreißende Aussparung (6) des Deckels (3) ein nach unten gerichteter Trichter (7) folgt.
  4. 4. Schneckenfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterwandungen mit dem Deckel (3) Winkel (&agr;) einschließen, die zwischen 95 und 115 Grad liegen.
  5. 5. Schneckenfalle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der unteren Trichteröffnung (8) in einem Bereich zwischen 15 bis 30 mm liegt.
  6. 6. Schneckenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) und der Deckel (3) aus einem verrottbaren Material, wie Pappmache od. dgl. bestehen.
  7. 7. Schneckenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Außenseiten (vgl. 10) der Schneckenfalle (1) beschichtet sind.
  8. 8. Schneckenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verrottbare Material mit einem verrottungshemmenden und gfs. verfestigenden Mittel getränkt ist.
  9. 9. Schneckenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) der Schneckenfalle (1) mit einer ein Anlockmittel enthaltenden Flüssigkeit getränkt ist.
  10. 10. Schneckenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Dekkel (3) aus einem recyclingfähigen Materia! besteht.
  11. 11. Schneckenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit dem Behältnis (2) in lösbarer Verbindung steht.
  12. 12. Schneckenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) sich von oben nach unten konisch verjüngt.
    -3-
  13. 13. Schneckenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) des Behältnisses (2) mit Sickerlöchern (13) ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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