CH682481A5 - Kompostierbarer Einweg-Müllbehälter. - Google Patents

Kompostierbarer Einweg-Müllbehälter. Download PDF

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CH682481A5
CH682481A5 CH302691A CH302691A CH682481A5 CH 682481 A5 CH682481 A5 CH 682481A5 CH 302691 A CH302691 A CH 302691A CH 302691 A CH302691 A CH 302691A CH 682481 A5 CH682481 A5 CH 682481A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
compostable
waste
moisture
disposable
Prior art date
Application number
CH302691A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Hirschmann
Original Assignee
Marion Hirschmann
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Publication date
Application filed by Marion Hirschmann filed Critical Marion Hirschmann
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Publication of CH682481A5 publication Critical patent/CH682481A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F2001/1489Refuse receptacles adapted or modified for gathering compostable domestic refuse

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

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CH 682 481 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen kompostierbaren Einweg-Müllbehälter zur Aufnahme von kompostierbaren Haus-, Küchen- und Gartenabfällen gemäss dem Patentanspruch 1.
Pflanzliche und tierische Abfälle, wie sie sich täglich im Haushalt und dabei besonders in der Küche ergeben, auch Gartenabfälle, bilden einen beträchtlichen Anteil am Gesamtmüll. Um die damit zusammenhängenden Entsorgungsprobleme zu vermindern, wäre es wünschenswert, die kompostierbaren Abfälle am Entstehungsort, also in den Haushalten, gesondert zu sammeln, damit sie dann einer Kompostieranlage zugeführt werden können, in der sie zu wiederverwertbaren Kompost aufbereitet werden.
Wirft man pflanzliche Abfälle in einen üblichen, aus Hartkunststoff oder Metall bestehenden Mülibe-hälter, beginnen die Abfälle, besonders in der warmen Jahreszeit, schon sehr bald zu faulen. Dies führt zu einer Geruchsbelästigung und zu einem, durch die entstehenden Flüssigkeiten bzw. feuchten oder klebrigen Massen verunreinigten Behälter. Vor allem aber setzt der Verfaulungsprozess die Wieder-verwertbarkeit stark herab. Man könnte also daran denken, kompostierbare Abfälle gesondert in einem üblichen Kunststoff- oder Metallbehälter zu sammeln und einer Kompostieranlage zuzuführen. Ein solches Vorgehen wäre jedoch mit den genannten Nachteilen verbunden. Der Aufbereitung kompostierbarer Abfälle zu Kompost liegt neben der Verkleinerung des Müllberges der allgemeine Gedanke zugrunde, mit Naturstoffen möglichst sparsam umzugehen. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Müllbehäiter zu schaffen, bei dem es möglichst keine Geruchsbelästigungen gibt und nur geringfügige Reinigungsarbeiten anfallen und der selbst ein umweltschonendes Produkt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Müllbehälter von einem Einweg-Fa-sergussformteil aus kompostierbarem, im wesentlichen aus aufbereitetem und zermahlenem Altpapier bestehenden Material mit nässeaufnehmenden Eigenschaften gebildet wird und selbstverständlich frei von Schadstoffen ist. In einem solchen Behälter lassen sich die kompostierbaren Abfälle bis zu ihrem Abtransport praktisch trocken lagern, da die in den Abfällen enthaltene Feuchtigkeit von den Behälterwänden aufgenommen wird und ein Luftaustausch stattfinden kann. Auf diese Weise wird der Fäulnisprozess unterbunden, so dass der Abfall vollwertig kompostierfähig in die Kompostieranlage gelangt. Dabei kann der Müll in dem Behälter bleiben, da es sich um einen Einwegbehälter handelt, der ebenfalls aus kompostierfähigem Material besteht und somit zusammen mit dem, in ihm enthaltenen, Abfall abtransportiert und kompostiert werden kann. Da der Behälter eine übermässige Verschmutzung des Aussenbehälters verhindert, fallen auch hier keine oder nur geringe Reinigungsarbeiten an. Ferner wird auch die Geruchsbelästigung weitgehend vermieden, da zum einen nach wie vor ein Luftaustausch stattfinden kann, zum anderen jedoch keine Nässe austritt, so dass bei trockener Lagerung keine Verschmutzung der Umgebung erfolgt. Die Nässe wird vom Behältermaterial aufgesaugt und verbleibt in diesem. Des weiteren werden für die Behälterfertigung keine frischen Rohstoffe benötigt. Bei dem Ausgangsmaterial handelt es sich zu 100% um aufbereitetes und schadstofffreies Altpapier, so dass der Behälter selbst aus einem Abfallprodukt besteht, das somit gleichzeitig entsorgt wird. Der erfindungsgemässe Müllbehälter kann entweder allein verwendet werden oder einen Innenbehälter für einen üblichen, aus Hartkunststoff oder Metall bestehenden Aussenbehälter bilden.
Es versteht sich, dass die Abmessungen des er-findungsgemässen Behälters beliebig sind. Es kann sich also um einen vor dem Haus, sei es allein oder in einem üblichen Kunststoff- oder Metall be-hälter, stehenden Zwischenbehälter, wiederum entweder mit oder ohne Aussenbehälter, handeln, der dann im gefüllten Zustand in den grösseren Behälter vor dem Haus geworfen wird. Auch alle denkbaren Zwischengrössen kommen in Frage, ebenso wie der Aufstellort beliebig ist.
Der Gedanke eines Einweg-Müllbehälters ist an sich bekannt. Jedoch sind bei den bekannten Typen alle hier erwähnten Nachteile vorhanden, da sie in ihren Ausführungen aus Vollkunststoff, mit Kunststoff beschichtet, ' imprägniert oder so festem Material hergestellt sind, dass sie wasserabweisend sind und in diesen Punkten einer Kompostierung entgegenstehen. Zweckmässige Ausgestaltung des erfindungsgemässen Behälters ist in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Müllbehälter in schematischer Schrägansicht,
Fig. 2 einen Deckel für den Behälter nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen variierten Behälter im Horizontalschnitt gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 4 und
Fig. 4 den Behälter nach Fig. 3 im Vertikalschnitt gemäss der Schnittlinie IV—IV.
Der aus Fig. 1 hervorgehende Behälter 1 weist einen rechteckigen Querschnitt mit vier Seitenwänden 2, 3, 4, 5, auf und ist unten durch eine Bodenwand 6 abgeschlossen.
Der Behälter könnte jedoch auch runden oder sonstwie geformten Querschnitt besitzen. Er dient zum Sammeln und vorübergehenden Aufbewahren von kompostierbaren Abfällen, wie sie im Haushalt oder dergleichen anfallen.
Der Müllbehälter 1 kann entweder für sich aufgestellt oder als Innenbehälter in einem üblichem, auch für beliebige andere Abfälle gedachten Müllbehälter aus Hartkunststoff oder Metall hineingestellt werden. Vor allem für die zweitgenannte Anwendung ist vorgesehen, dass die Seitenwände 2, 3, 4 und 5 von der offenen Behälteroberseite ausgehend leicht schräg nach unten innen zur Bodenwand 6 hin verlaufen, so dass sich eine, das Einsetzen und Entnehmen, in und aus dem Aussenbehälter, erleichternde Form ergibt. Ausserdem können in dieser Weise sich verjüngende Behälter ineinander gestapelt werden.
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Der Behälter 1 besteht aus pappeartigem Material, welches aus aufbereitetem Altpapier oder anderen Naturfasern hergesteilt wird. Dies erfolgt auf an sich bekannte Weise nach dem Fasergussverfahren, nach dem auch z.B. Verpackungen für Eier hergesteilt werden.
Das Behältermaterial wird ferner so behandelt, dass es sich in Wasser nicht auflöst. Das ist insofern wichtig, da sich der Behälter sonst aufgrund der in ihm gelagerten Küchenabfälle und damit verbundenen Nässe zersetzen und dadurch den Zweck nicht erfüllen würde.
Das Material des Behälters 1 ist derart verdichtet und die Behälterwände 2 bis 6 weisen eine solche Wandstärke auf, dass die Behälterwände zum einen einen Luftaustausch zwischen dem Behälterinneren und der Umgebung gestatten, und zum anderen eine beträchtliche Menge an Feuchtigkeit bzw. Nässe aufnehmen können, wobei die Nässe im Behältermaterial verbleiben und nicht nach aussen hin austreten soll, und zwar mindestens über den Zeitraum hinweg, den es dauert, bis der Behälter zusammen mit dem in ihm befindlichen kompostierbaren Abfall von der Müllabfuhr abgeholt werden.
Wegen des Wasseraufnahmevermögens des Behältermaterials bleibt der eingefüllte, biologisch abbaubare Abfall verhältnismässig trocken, so dass der Inhalt nicht zu faulen beginnt. Dies wird durch den, durch die profilierte Behälteraussenwand möglichen Luftaustausch bewirkt. Der ganze Behälter nach Fig. 1 lässt sich als eine Einheit herstellen, was durch das Herstellungsverfahren möglich ist. Er ist ferner so stabil, dass er selbständig stehen kann. Da das Herstellungsmaterial des Behälters zu 100% aus Altpapier oder anderen Naturfasern besteht, ist der Behälter selbst, wie sein Inhalt voll kompostierfähig, so dass er beim Abtransport des Inhaltes nicht entleert, sondern insgesamt mitgenommen und zur Kompostieranlage gebracht wird.
Wird der Behälter nach Fig. 1 als Innenbehälter für einen üblichen Aussenbehälter verwendet, wird die Gesamtanordnung mittels des am Aussenbehälter befindlichen Deckels verschlossen. Für einen allein aufzustellenden Behälter nach Fig. 1 ist demgegenüber ein aus dem gleichen Material wie der Behälter bestehender Deckel nach Fig. 2 (7) vorgesehen. Es handelt sich hier um einen einfachen Aufsatzdeckel mit einem umlaufenden Rand (8), der den oberen Behälterrand übergreift. Es könnte sich jedoch auch um einen, in das Behälterinnere, einsetzbaren Deckel handeln, beispielsweise wenn man an die Behälterinnenseite einen entsprechenden Absatz anformt. Der Deckel (7) ist nicht befestigt, sondern abnehmbar, was nicht nur die Fertigung wesentlich vereinfacht, sondern auch die Wiederverwendung des Deckels für weitere Behälter ermöglicht. Bei einer nicht dargestellten Variante ist vorgesehen, dass der Behälter zusammenfaltbar ausgebildet ist. Bei dem Behälter nach Fig. 1 könnten beispielsweise die eingezeichneten Eckkanten von solchen Faltkanten gebildet werden, wobei man den Behälterboden (6) durch entsprechende Faltlinien zusätzlich faltbar machen müsste. Die zu faltenden Stellen könnte man einfach durch Materialschwächungen der Behälterwände erreichen. Im zusammengefalteten Zustand lässt sich der Behälter vom Verbraucher leichter nach Hause transportieren, wenn er im Handel erworben wird.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung geht aus Fig. 3 und 4 hervor. Bei diesem Behälter 1a weisen die Seitenwände 2a, 3a, 4a, 5a sowie die Bodenwand 6a an ihrer Aussenseite Materialvorsprünge 9 bzw. 10 als Abstandshalter zur Bildung von Belüftungsräumen 11 bzw. 12 an der Behälter-aussenseite auf. Die bodenseitigen Materialvorsprünge 10 stellen sozusagen Behälterfüsse dar, so dass die sonstige Bodenwand 6a nicht auf dem Untergrund steht, sondern mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Diese bodenseitigen Materialvorsprünge 6a sind deshalb in jedem Falle, d.h. unabhängig davon, ob der Behälter allein oder als Innenbehälter benutzt wird, von Bedeutung. Die an die Seitenwände angeformten Materialvorsprünge 9 sind dagegen vor allem für die Benutzung als Innenbehälter vorgesehen, da mit ihrer Hilfe die kanalartigen Belüftungsräume 11 gebildet werden, die aussen vom nicht dargestellten Aussenbehälter begrenzt werden. Die Seitenwand-Materialvorsprünge 9 verlaufen im dargestellten Falle in senkrechter Richtung und sind rippenartig ausgebildet. Sie haben ausserdem eine Versteifungsfunktion und erhöhen die Behälterstabilität. Ihre Gestalt und ihr Verlauf könnte prinzipiell jedoch auch anders sein, soweit der gewollte Zweck, die Behälteraussenseite der Luft auszusetzen, erreicht wird.
Abschliessend wird noch darauf hingewiesen, dass man den Behälter 1 bzw. 1a nicht zusammen mit dem in ihm enthaltenen Kompostmüll wegwerfen muss, sondern dass man den Behälter selbstverständlich auch entleeren und nochmals verwenden kann, falls sein Zustand dies zulässt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Kompostierbarer Einweg-Müllbehälter zur Aufnahme von kompostierbaren Abfällen mit einen Luftaustausch zwischen innen und aussen gestattenden Behälterwänden, dadurch gekennzeichnet, dass er von einem Einweg-Fasergussformteil aus kompostierbarem, im wesentlichen aus aufbereitetem und zermahlenem Altpapier oder Naturfasern bestehendem Material mit Nässe aufnehmenden Eigenschaften gebildet wird.
2. Kompostierbarer Einweg-Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihm ein, aus dem gleichen Material bestehender, Deckel (7) zugeordnet ist.
3. Kompostierbarer Einweg-Mülibehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2a-5a) und die Bodenwand (6a) des Behälters (1a) an ihrer Aussenseite einstückig angeformte Materialvorsprünge (9; 10) als Abstandshalter zur Bildung von äusseren Belüftungsräumen (11; 12) aufweisen.
4. Kompostierbarer Einweg-Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er auch zusammenfaltbar ausgebildet werden kann.
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CH302691A 1991-10-16 1991-10-16 Kompostierbarer Einweg-Müllbehälter. CH682481A5 (de)

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CH302691A CH682481A5 (de) 1991-10-16 1991-10-16 Kompostierbarer Einweg-Müllbehälter.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061233A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-21 Sbm Maschinen Gmbh Verfahren zur Beseitigung von Biomasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061233A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-21 Sbm Maschinen Gmbh Verfahren zur Beseitigung von Biomasse

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