DE29810840U1 - Wandhalter für das Gehäuse einer Markisolette, Markise o.dgl. - Google Patents

Wandhalter für das Gehäuse einer Markisolette, Markise o.dgl.

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DE29810840U1 DE29810840U DE29810840U DE29810840U1 DE 29810840 U1 DE29810840 U1 DE 29810840U1 DE 29810840 U DE29810840 U DE 29810840U DE 29810840 U DE29810840 U DE 29810840U DE 29810840 U1 DE29810840 U1 DE 29810840U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0662Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with arrangements for fastening the blind to the building

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

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Uandhalter für das Gehäuse einer Markisolette, Markise oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Wandhalter für das Gehäuse einer Markisolette, Markise oder dgl., mit einem an der Wand vertikal zu befestigenden und mit seiner Basisfläche an der Wand anliegenden Steg, der an seinem oberen Ende eine nach unten gerichtete Haltenase aufweist, welche eine nach unten offene Einhängenut für eine am Gehäuse vorgesehene, nach oben vorstehende Halterippe begrenzt, und der an seinem unteren Bereich ein Muttergewinde für eine Halteschraube, sowie eine schräge Stützfläche für einen Vorsprung des Gehäuses aufweist, welche mit der Basisfläche einen nach unten offenen, spitzen Winkel einschließt.
Das Gehäuse einer Markisolette soll nach Möglichkeit so montiert werden, daß zwischen dem Gehäuse und einem darüberliegenden Fenstersturz kein oder ein möglichst kleiner Abstand vorhanden ist. Aus diesem Grund gibt es Uandhalter der eingangs erwähnten Art, bei denen der Steg an seinem oberen Ende eine nach unten offene Einhängenut aufweist. In diese Einhängenut kann bei der Montage die nach oben vorstehende Halterippe des Gehäuses von unten her eingeschoben werden. Wenn der Lüandhalter hoch genug montiert ist, liegt dann das Gehäuse an der Unterseite des Fenstersturzes an oder hat von diesem nur noch einen sehr geringen Abstand.
Um das Gehäuse in der beschriebenen Position zu halten, muß dann die am unteren Ende des Halters vorgesehene Halteachraube, deren Achse sich parallel zur Basisfläche erstreckt, festgezogen werden. Die Halteschraube drückt dabei mit ihrem oberen Ende gegen einen Absatz
-Z-
am Gehäuse und schiebt hierdurch die Halterippe vollständig in die Einhängenut. Hierfür sind jedoch mehrere Umdrehungen der Halteschraube erforderlich. Da die Halteschraube parallel zur Basisfläche angeordnet ist, hat ihr Kopf nur einen sehr geringen Abstand von der Wand und ist daher ohne ein geeignetes Werkzeug, uie z.B. eine Ratsche, kaum zu betätigen. Die Montage der Markisolette gestaltet sich schwierig und ist deshalb von einem einzigen Monteur auch bei Markisoletten kleinerer Länge nicht zu bewältigen.
Durch den Einsatz von zujei Monteuren erhöhen sich jedoch die Montagekosten wesentlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wandhalter für das Gehäuse einer Markisolette, Markise oder dgl. der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Montage des Gehäuses so vereinfacht wird, daß zumindest Markisoletten oder auch Kassettenmarkisen kleinerer Länge von einem einzigen Monteur problemlos montierbar sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß am unteren Ende des Steges unterhalb seiner Stützfläche, an diese angrenzend eine mit der Basisfläche einen nach oben offenen spitzen Winkel einschließende Anlagefläche für eine Klemmpratze mit einem Langloch vorgesehen ist, durch welche sich die Halteschraube erstreckt, daß am unteren Ende der Anlagefläche eine Stütznase für das untere Ende dEr Klemmpratze angeordnet ist, daß in der Anlagefläche das Muttergewinde vorgesehen ist, dessen Achse senkrecht zur Anlagefläche verläuft,
und daß die Breite der Klemmpratze und die Länge ihres Langloches so bemessen sind, daß sie während einer ersten Montagephase bei teilweise gelöster Halteschraube und Anordnung ihres unteren Endes unterhalb der Stütznase nicht nach üben über die Ebene der Stützfläche vorsteht, und daß sie in einer zweiten Montagephase bei Abstützung ihres unteren Endes an der Stütznase nach oben über die Ebene der Stützfläche vorsteht und mit ihrem oberen Ende den Vorsprung des Gehäuses unterfaßt.
Zur Montage des Gehäuses einer Markisolette oder einer Kassettenmarkise werden je nach Länge derselben zwei oder auch drei üJandhalter montiert und die Halteschraube bei jedem Wandhalter so weit gelöst, daß die Klemmpratze mit ihrem unteren Ende unter die Stütznase geschoben werden kann. Hierdurch gelangt das obere Ende der Klemmpratze in einen Bereich unterhalb der Ebene der Stützfläche, wo es die Montage des Gehäuses nicht behindert. Das Gehäuse kann mit seiner Halterippe von unten her in die Einhängenuten aller Halter geschoben werden. Der Monteur kann dann mit einer Hand das Gehäuse etwa in dessen Mitte halten und mit der anderen Hand jede der Klemmpratzen so weit hochschieben, daß . sie sich mit ihrem unteren Ende an der Stütznase abstützt. Hierdurch gelangt ihr oberes Ende in einen Bereich, wo es den Vorsprung des Gehäuses unterfaßt. Das Verschieben der Klemmpratzen kann mit einer Hand rasch problemlos und vor allem ohne Werkzeug durchgeführt werden. Wenn der Monteur jetzt das Gehäuse losläßt, dann stützt es sich mit seinem unteren Vorsprung am oberen Bereich der Klemmpratze ab und kann sich nicht mehr aus dem Uandhalter lösen. Der Monteur kann dann in aller Ruhe jede der Halteschrauben festziehen, wodurch die jeweilige Klemmpratze nach oben gedruckt
wird und das Gehäuse nach oben verschiebt, bis seine Halterippe vollständig in die Einhängenut eingeschoben ist. Da das Muttergewinde bei jedem Lüandhalter schräg zur Basisfläche verläuft, ist auch die Achse der Halteschraube schräg zur Basisfläche gerichtet. Hierdurch ist auch das Werkzeug zur Betätigung der Halteschraube in einem größeren Abstand von der Wand angeordnet und kann leichter und ohne Verletzungsgefahr betätigt werden.
V/orteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des an einer Wand montierten
Wandhalters,
Figur 2 eine schaubildliche Ansicht desselben, Figur 3
bis 5 verschiedene aufeinanderfolgende Montagephasen, Figur 6 eine Seitenansicht des fertig montierten
Gehäuses.
25
Der Wandhalter 1 weist einen Steg 2 auf, welcher mittels Schrauben 3 an einer Wand it vertikal zu befestigen ist. Am oberen Ende des Steges 2 ist eine nach unten gerichtete Haltenase 5 vorgesehen, weiche eine nach unten offene Einhängenut 6 begrenzt. Der Steg 2 liegt mit seiner Basisfläche 2a an der Wand k an. Im unteren Bereich des Steges 2 ist eine schräg nach unten und nach außen gerichtete Stützfläche 7 vorgesehen, die
mit der Basisfläche 2a einen nach unten offenen, spitzen Winkel oC ' einschließt. Dieser WinkeloC kann vorteilhaft etwa 45° betragen.
Am untEren Ende des Steges ist unterhalb der Stützfläche 7 und an diese angrenzend eine Anlagefläche &thgr; vorgesehen, die mit der Basisfläche 2a einen nach oben offenen spitzen Winkel /3 einschließt. Auch der Uinkel/3 kann vorzugsweise etwa ^5° betragen, so daß zwischen der Stützfläche 7 und der Anlagefläche B ein UJinkel von etwa 90° vorhanden ist. Am unteren Ende der Anlagefläche &thgr; ist eine Stütznase 9 für die Klemmpratze 10 vorgesehen. Die Klemmpratze 10 ist im wesentlichen rechteckig und weist ein parallel zu ihrer Breitseite verlaufendes Langlach 11 auf. Ferner ist in der Anlagefläche &thgr; ein Muttergewinde 12 für die Halteschraube 13 vorgesehen. Die Achse A des Muttergewindes 12 und demgemäß auch die Achse der Halteschraube 13 verlaufen senkrecht zur Anlagefläche
Die Breite B der Klemmpratze 10 und auch die Länge L ihres Langloches 11 sind so bemessen, daß die Klemmpratze 1D während einer ersten Montagephase gemäß Figur 1 und 3 bei teilweise gelöster Halteschraube und Anordnung ihres unteren Endes 10a unterhalb der Stütznase mit ihrem oberen Ende 10b nicht nach oben über die durch die Stützfläche 7 verlaufende Ebene E vorsteht. Klemmpratze 10 und Langloch 11 müssen so bemessen sein, daß sie in der ersten Montagephase das Einhängen und Einschieben des Gehäuses 1^ nicht behindern.
In der Zeichnung ist das Gehäuse /\U einer Markisolette dargestellt. Der tiJandhalter 1 kann jedoch genausogut auch zur Anbringung des Gehäuses einer Kassettenmarkise oder dgl. dienen. Das Gehäsue 1*+ weist an seiner dem Wandhalter 1 zugekehrten Seite eine nach oben vorstehende Halterippe 15 und einen nach unten vorstehenden Vorsprung 16 auf. Der Vorsprung 16 ist durch eine Schrägfläche 16a begrenzt, die im gleichen Winkel gegenüber der Basisfläche 2a des Steges 2 geneigt ist,
1D wie die Stützfläche 7.
Die Montage des Wandhalters 1 und des Gehäuses Ik wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst uird der Wandhalter 2 mittels Schrauben 3 an der Wand k befestigt, uobei die Wand k auch ein Blendrahmen eines Fensters sein kann. Je nach Länge der Markisolette werden zwei oder drei Wandhalter 1 in geeignetem Abstand angebracht. Die Halteschraube 13 jedes Wandhalters 1 uird so ueit gelöst, bis sie mit ihrem unteren Ende 1Da unter die Stütznase 9 geschoben Ljerden kann, wie es in Figur 1 und 3 dargestellt ist. Ihr oberes Ende 1Gb steht in dieser ersten Montagephase nicht über die Ebene E vor. Deshalb kann nunmehr das Gehäsue 1^ gemäß Figur k mit seiner Halterippe 15 schräg von unten her in die Einhängenut 6 des Wandhalters eingeschoben uerden. Der untere Vorsprung 16 kann dabei ungehindert am oberen Ende 10b der Klemnipratze vorbeibeujegt werden bis der Vorsprung 16 mit seiner Fläche 16a auf der Stützfläche 7 ruht, uie es in Figur k dargestellt ist.
I ·
Die Klemmpratze 1G kann nunmehr ohne Uerk.zeug mit einem Finger in Richtung C schräg nach oben verschoben werden, so lange, bis ihr unteres Ende 10a sich an der Fläche 9a der Stütznase 9 abstützt. Da die Halteschraube 13 zunächst unberührt bleibt, nimmt die Klemmpratze 1G nach der Verschiebung in Richtung C die in Figur 5 dargestellte Position ein. In dieser zujeiten Mcntagephase unterfaßt sie den Vorsprung 16 des Gehäuses 14. Uenn man jetzt das Gehäuse 14 los-
1D läßt, gleitet es etwas nach unten und stützt sich dann mit dem Vorsprung 16 auf der Klemmpratze 1D ab, ujie es in Figur 5 dargestellt ist. In dieser Stellung kann sich jedoch das Gehäuse 14 nicht aus dem Lüandhalter 1 lösen, weil der Abstand a zwischen dem freien Ende 5a der Haltenase 5 und dem Punkt P, an dem sich der Vorsprung 16 des Gehäuses an der Klemmpratze 10 abstützt, kleiner ist als der Abstand al zwischen diesem Punkt P und dem oberen Ende 15a der Halterippe 15, wie dies aus Figur 5 hervorgeht. Der Monteur, braucht also in der zweiten Montagephase das Gehäuse 14 nicht mehr festzuhalten und kann nunmehr mit einem geeigneten Werkzeug nacheinander die Halteschrauben 13 festziehen. Hierbei wird jede der Klemmpratzen 10 nach oben gedruckt, wodurch auch das Gehäuse nach oben geschoben wird, bis dessen Halterippe 15 vollständig in die Einhängenut 6 eingeschoben ist. Damit ist die Montage des Gehäuses 14 beendet und die Teile nehmen dann die in Figur 6 dargestellte Endstellung ein.

Claims (3)

Ansprüche
1. liJandhalter für das Gehäuse einer Markisolette, Markise oder dgl., mit einem an der Wand vertikal zu befestigenden und mit seiner Basisfläche an der Wand anliegenden Steg, der an seinem oberen Ende eine nach unten gerichtete Haltenase aufweist, welche eine nach unten offene Einhängenut für eine am Gehäuse vorgesehene, nach oben vorstehende Halterippe begrenzt, und der an seinem unteren Bereich ein Muttergewinde für eine Halteschraube, sowie eine schräge Stützfläche für einen Vorsprung des Gehäuses aufweist, uelche mit der Basisfläche einen nach unten offenen, spitzen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Steges (2) unterhalb seiner Sütztfläche (7), an diese angrenzend eine mit der Basisfläche (2a) einen nach oben offenen spitzen lüinkel (&bgr; ) einschließende Anlagefläche (8) für eine Klemmpratze (10) mit einem Langloch (11) vorgesehen ist, durch welches sich die Halteschraube (13) erstreckt, daß am unteren Ende der Anlagefläche (B) eine Stütznase (9) für das untere
2D Ende (10a) der Klemmpratze (10) angeordnet ist, daß in der Anlagefläche (8) das Muttergewinde (12) vorgesehen ist, dessen Achse (A) senkrecht zur Anlagefläche (8) verläuft, und daß die Breite (B) der Klemmpratze (10) und die Länge (L) ihres Langloches
(11) so bemessen sind, daß sie während einer ersten Montagephase bei teilweise gelöster Halteschraube (13) un.d Anordnung ihres unteren Endes (10a) unterhalb der Stütznase (9) nicht nach oben über die Ebene (E) der Stützfläche (7) vorsteht, und daß sie in einer zweiten Montagephase bei Abstützung ihres unteren Endes (10a) an der Stütznase (9) nach oben
über die Ebene (E) der Stützfläche (7) vorsteht und mit ihrem Dberen Ende (1Db) den Vorsprung (16) des
Gehäuses C1^) unterfaßt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Anlagefläche (B) mit der Basisfläche (2a) einen spitzen Lüinkel ( ß) von etwa k5° einschließt.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (7) mit der Basisfläche einen
spitzen LJinkel (öC) wan etwa ^5° einschließt.
k. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Montagephase bei teilweise gelöster Halteschraube (13) der Abstand (a) zwischen dem freien Ende (5a) der Haltenase (5) und dem Punkt (P), an dem sich der Vorsprung (16)
des Gehäuses (1*+) an der Klemmpratze (1G) abstützt, kleiner ist als der Abstand (al) zwischen diesem
Punkt (P) und dem oberen Ende (15a) der Halterippe (15)
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