DE29810432U1 - Sohle für einen Schuh - Google Patents

Sohle für einen Schuh

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    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials
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    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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    • A43B13/12Soles with several layers of different materials

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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

&bgr; (089) 904 800 81 G3-Fax(089) 904 800 83 G4-Fax(089) 904 800 84
15
Deutsches Gebrauchsmuster
CHEN, Hui-Ling
DE-1444
10. Juni 1998
Sohle für einen Schuh
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Schuh, und insbesondere eine Sohle bzw. eine Einlegesohle für einen Schuh.
Eine herkömmliche Sohle für einen Schuh weist eine gleichmäßige Dicke auf und weist eine gleichmäßige Steifigkeit über den gesamten Körper der Sohle für den Schuh auf. Eine solche herkömmliche Sohle ist damit nicht in der Lage, einen Zehenabschnitt, einen Sohlenanschnitt und einen Fersenabschnitt für einen Fuß zu schaffen, die einen bestmöglichen Tragekomfort bieten. 30
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schuh zu schaffen, der eine Sohle bzw. eine Einlegesohle aufweist, die für den Zehenabschnitt, für den Sohlenabschnitt und für den Fersenabschnitt eines Fußes einen maximalen Komfort 5 beim Tragen des Schuhes erreicht.
Email: [email protected] ■ Internet: httpV/ourworld.compuserve.com/homepages/r^s
Patentanwälte Reinhardt & Söllner »i, *,.· · BS l4n4 *#&idigr; &iacgr; J Seite-2-
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
In Übereinstimmung mit dem Kerngedanken nach der vorliegenden Erfindung wird die oben erwähnte Aufgabe gelöst, indem eine Sohle vorgesehen ist, die einen Zehenabschnitt, einen Sohlenabschnitt und einen Fersenabschnitt aufweist. Der Zehenabschnitt weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 20 und 45 Grad "Asker Typ C Test" liegt. Der Sohlenabschnitt weist eine Härte auf, die in dem Bereich ähnlichem dem Wert des Zehenabschnittes liegt. Der Fersenabschnitt weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 3 0 und 50 Grad "Asker Typ C Test" liegt.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich, beim Durchlesen der folgenden, detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, unter Berücksichtigung der zugehörigen Zeichnung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Sohle nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie es in der Figur 1 gezeigt ist, besteht eine Sohle bzw. Einlegesohle nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er-0 findung aus Polyurethan (PU) oder Ethylenvxnylacetat (EVA), wobei dieses Material aufgeschäumt ist und eine Dicke von etwa 2 mm oder mehr hat. Die Sohle nach der vorliegenden Erfindung weist einen Zehenabschnitt 10, einen Sohlenabschnitt 20 und einen Fersenabschnitt 3 0 auf.
Patentanwälte Reinhardt & Söllner ·«. *..* " ·#.·&Igr;^^.444 ' **· · I Seite-3-
Eine Sohle für einen Schuh nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus einem PU- oder EVA-Schaummaterial hergestellt, welches eine Dicke von 3 mm aufweist. Die Schuhsohle umfaßt dabei einen Zehenabschnitt 10, einen Sohlenabschnitt 20 und einen Fersenabschnitt 30. Der Zehenabschnitt 10 weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 3 5 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt, vorzugsweise jedoch 42 Grad ist. Der Sohlenabschnitt 2 0 weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 35 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt, vorzugsweise jedoch 44 Grad ist. Der Fersenabschnitt 30 weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 40 und 50 Grad "Asker Typ C" liegt, vorzugsweise jedoch 45 Grad ist.
Eine Sohle für einen Schuh nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus einem PU- oder EVA-Schaummaterial hergestellt, welches eine Dicke von 4 mm aufweist. Die Schuhsohle nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt dabei einen Zehenabschnitt 10, einen Sohlenabschnitt 20 und einen Fersenabschnitt 30. Der Zehenabschnitt 10 weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 30 und 40 Grad "Asker Typ C" liegt, vorzugsweise jedoch 3 5 Grad ist. Der Sohlenabschnitt 20 weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 30 und 40 Grad "Asker Typ C" liegt, vorzugsweise jedoch 37 Grad ist. Der Fersen-5 abschnitt 3 0 weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 3 5 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt, vorzugsweise jedoch 43 Grad ist.
Eine Sohle für einen Schuh nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus einem PU- oder EVA-Schaummaterial hergestellt, welches eine Dicke von 5 mm aufweist. Die Schuhsohle nach der dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt dabei einen Zehenabschnitt 10, einen Sohlenabschnitt 20 und einen Fersenabschnitt 30. Der Zehenabschnitt 10 weist eine Härte auf,
Patentanwälte Reinhardt & Söllner ·*.,,* " · BS 1444 "; J Seite-4-
die in dem Bereich zwischen 2 0 und 3 5 Grad "Asker Typ C" liegt, vorzugsweise jedoch 30 Grad ist. Der Sohlenabschnitt 20 weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 20 und 35 Grad "Asker Typ C" liegt, vorzugsweise jedoch 32 Grad ist. Der Fersenabschnitt 3 0 weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 30 und 40 Grad "Asker Typ C" liegt, vorzugsweise jedoch 34 Grad ist.
Unter Berücksichtigung der drei Ausführungsformen, wie oben beschrieben, ist hier anzumerken, daß die Härten des Zehenabschnittes 10, des Sohlenabschnittes 20 und des Fersenabschnittes 3 0 des Schuhs um zumindest 5 Grad verringert werden, und zwar für jeweils einen Anstieg der Dicke der Sohle um 1 mm. Ganz allgemein ausgedrückt, weist der Zehenabschnitt 10 nach der vorliegenden Erfindung eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 2 0 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt. Der Fersenabschnitt 3 0 weist eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 3 0 und 50 Grad "Asker Typ C" liegt.
Ein Sohle, Einlegesohle oder Brandsohle für einen Schuh weist einen Zehenabschnitt, einen Sohlenabschnitt und einen Fersenabschnitt auf. Die Sohle hat eine Dicke von 2 mm oder mehr. Der Zehenabschnitt und der Sohlenabschnitt nach der vorliegenden Erfindung weisen eine Härte auf, die in dem Bereich zwischen 20 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt, während der Fersenabschnitt eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 3 0 und 50 Grad "Asker Typ C" liegt. Die Härten des Zehenabschnittes, des Sohlenabschnittes und des Fersenabschnittes des Schuhs sind um zumindest 5 Grad verringert, und zwar für jeweils einen Anstieg 0 der Dicke der Sohle um 1 mm.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (8)

Patentanwälte Reinhardt & Söllner .J, *..* ·.,06 1444 "JJ : Seite-5- Deutsches Gebrauchsrauster CHEN, Hui-Ling DE 1444 Schutzansprüche
1. Sohle für einen Schuh mit einem Zehenabschnitt (10), einem Sohlenabschnitt (20) und einem Fersenabschnitt (30), wobei die Sohle aus einem Polyurethan (PU) oder aus einem Ethylenvinylacetat (EVA) gefertigt ist, welches aufgeschäumt ist und welches eine Dicke von etwa 2 mm oder mehr aufweist; wobei der Zehenabschnitt (10) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 20 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt; wobei der Sohlenabschnitt (20) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 2 0 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt; und wobei der Fersenabschnitt (30) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 30 und 50 Grad "Asker Typ C" liegt.
2. Sohle für einen Schuh nach Anspruch 1, wobei die Harte für jeden der Sohlenbereiche der Sohle um zumindest 5 Grad "Asker Typ C" verringert ist, wenn sich die Dicke der Sohle um 1 mm erhöht.
3. Sohle für einen Schuh nach Anspruch 1, wobei die Sohle aus einem Polyurethan- (PU) oder aus einem Ethylenvinylacetat-Material (EVA) gefertigt ist, welches aufgeschäumt ist und welches eine Dicke von etwa 3 mm aufweist; wobei der Zehenabschnitt (10) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwi-0 sehen 3 5 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt; wobei der Sohlenabschnitt (20) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 35 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt; und wobei der Fersenabschnitt (30) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 40 und 50 Grad "Asker Typ C" liegt.
Patentanwälte Reinhardt & Söllner ·♦·"♦» * OS1444 il J Seite-6-
4. Sohle für einen Schuh nach Anspruch 3, wobei die Härte für den Zehenabschnitt (10) vorzugsweise 42 Grad "Asker Typ C" ist; wobei die Härte für den Sohlenabschnitt (20) vorzugsweise 44 Grad "Asker Typ C" ist; und wobei die Härte für den Fersenabschnitt (30) vorzugsweise 45 Grad "Asker Typ C" ist.
5. Sohle für einen Schuh nach Anspruch 1, wobei die Sohle aus einem Polyurethan- (PU) oder aus einem Ethylenvinylacetat-Material (EVA) gefertigt ist, welches aufgeschäumt ist und welches eine Dicke von etwa 4 mm aufweist; wobei der Zehenabschnitt (10) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 3 0 und 40 Grad "Asker Typ C" liegt; wobei der Sohlenabschnitt (20) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 3 0 und 40 Grad "Asker Typ C" liegt; und wobei der Fersenabschnitt (3 0) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 3 5 und 45 Grad "Asker Typ C" liegt.
6. Sohle für einen Schuh nach Anspruch 5, wobei die Härte für den Zehenabschnitt (10) vorzugsweise 35 Grad "Asker Typ C" ist; wobei die Härte für den Sohlenabschnitt (20) vorzugsweise 37 Grad "Asker Typ C" ist; und wobei die Härte für den 0 Fersenabschnitt (30) vorzugsweise 43 Grad "Asker Typ C" ist.
7. Sohle für einen Schuh nach Anspruch 1, wobei die Sohle aus einem Polyurethan- (PU) oder aus einem Ethylenvinylacetat-Material (EVA) gefertigt ist, welches aufgeschäumt ist und welches eine Dicke von etwa 5 mm aufweist; wobei der Zehenabschnitt (10) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 2 0 und 3 5 Grad "Asker Typ C" liegt; wobei der Sohlenabschnitt (20) eine Härte aufweist, die in dem Bereich zwischen 2 0 und 35 Grad "Asker Typ C" liegt; und wobei der Fersenabschnitt (30) eine Härte aufweist, die in dem Bereich 0 zwischen 3 0 und 40 Grad "Asker Typ G" liegt.
8. Sohle für einen Schuh nach Anspruch 7, wobei die Härte für den Zehenabschnitt (10) vorzugsweise 30 Grad "Asker Typ C" ist; wobei die Härte für den Sohlenabschnitt (20) vorzugsweise 32 Grad "Asker Typ C" ist; und wobei die Härte für den Fersenabschnitt (30) vorzugsweise 34 Grad "Asker Typ C" ist.
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