DE29809788U1 - Kraftgetriebenes Handwerkzeug - Google Patents

Kraftgetriebenes Handwerkzeug

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Anmelder:
C. & E. FEIN GmbH & Co
Leuschnerstraße 41-47
D-70176 Stuttgart
27. Mai 1998«^ 2007G122 SG-km
Vertreter;
Witte, Weller, Gahlert, Otten & Steil
Patentanwälte
Rotebühlstraße 121
D-70178 Stuttgart
Kraftgetriebenes Handwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein kraftgetriebenes Handwerkzeug mit einer oszillierenden Arbeitsspindel zum Antrieb eines Werkzeugs, bei dem das Werkzeug zwischen einem Halteabschnitt an einem werkzeugseitigen Ende der Arbeitsspindel und einem Befestigungsflansch fixierbar ist.
Ein derartiges Handwerkzeug ist aus der EP-B-O 244 465 bekannt. Hierbei wird ein Schleifwerkzeug mittels eines Oszillationsantriebes mit hoher Frequenz und kleinem Verschwenkwinkel in einer oszillierende Bewegung um die Längsachse des Werkzeugs versetzt. Dabei erfolgt die Befestigung des Werkzeugs an der Arbeitsspindel mittels einer zentralen Befestigungsschraube oder eines zentralen Befestigungsflansches.
Derartige Schleifwerkzeuge, die in der Regel mit einer dreieckförmigen Schleiffläche mit konvexen Außenkanten ausgestattet sind, haben sich in den letzten Jahren mehr und mehr am Markt durchgesetzt und sind unter der Bezeichnung "Dreieckschleifer" bekannt.
Als nachteilig hat sich hierbei herausgestellt, daß das Schleifwerkzeug nur unter Zuhilfenahme eines Hilfswerkzeuges, wie etwa eines Schraubenschlüssels oder eines Schraubendrehers an der Arbeitsspindel befestigt bzw. von dieser gelöst werden kann.
Ferner ist ein kraftgetriebenes Handwerkzeug aus der US-A-3 676 675 bekannt, das einen rotierend angetriebenen Schleifkopf aufweist, an dessen Unterseite ein Schleifpapier mittels eines konischen Befestigungsflansches aufgespannt werden kann, der durch einen federbelasteten Spannbolzen derart beaufschlagt ist, daß das Schleifpapier sicher eingespannt ist.
Das bekannte Handwerkzeug ist nur für rotierenden Antrieb ausgelegt und weist den Nachteil auf, daß das Einspannen und Lösen des Schleifpapiers relativ aufwendig ist und daß die Spanneinrichtung relativ kompliziert und damit teuer aufgebaut ist.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes, oszillierend angetriebenes Handwerkzeug zu schaffen, bei dem ein manueller Wechsel des Werkzeugs ermöglicht ist. Dabei sollen Aufbau und Handhabung möglichst einfach gehalten sein.
Diese Aufgabe wird bei einem kraftgetriebenen Handwerkzeug gemäß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsflansch mit einem Spannbolzen verbunden ist, der in einer werkzeugseitigen Öffnung der Arbeitsspindel fixierbar ist, daß auf dem Spannbolzen eine Hülse zwischen einem endseitigen und einem werkzeugseitigen Anschlag axial beweglich angeordnet ist, daß in der Öffnung ein Federelement befestigt ist, das mit einem Ende in einem Zwischenraum zwischen der Hülse und dem endseitigen Anschlag verriegelbar ist, und daß das Ende des Federelements durch Verschieben der Hülse entriegelbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Eine Befestigung des Werkzeugs an der Arbeitsspindel wird auf einfache Weise durch Hineinstecken der aus Befestigungsflansch und Spannbolzen gebildeten Einheit in die Öffnung der Arbeitsspindel erreicht, wobei zur Verriegelung mit dem Ende des Federelementes lediglich ein Andrücken erfolgen muß. Durch ein weiteres Eindrücken des Spannbolzens in die Befestigungsöffnung wird die Hülse verschoben und das Ende des Federelements wird wieder nach außen gedrückt, so daß die Verriegelung aufgehoben wird. So wird eine Sicherung und zuverlässige Befestigung des Werkzeuges an der Arbeitsspindel auf einfache Weise erreicht, wobei die Verbindung auch ohne weiteres wieder gelöst werden
kann. Ein Zuhilfenahme von Werkzeugen ist hierbei nicht erforderlich, und der Aufbau der Befestigungseinrichtung gestaltet sich besonders einfach.
In einer Weiterbildung dieser Ausführung weist die Hülse einen Außendurchmesser auf, der mindestens so groß wie der Außendurchmesser des endseitigen Anschlages ist, wobei die Abstände der Anschläge und die axiale Länge der Hülse derart aufeinander abgestimmt sind, daß das Federelement durch ein Eindrücken des Spannbolzens in Richtung auf die Öffnung mit seinem Ende am endseitigen Anschlag verriegelbar ist und durch ein weiteres Eindrücken des Spannbolzens über die Hülse gleitet und beim Loslassen unter der Federwirkung nach außen zurückgleitet und vom endseitigen Anschlag freigegeben wird.
Durch diese Maßnahme wird ein besonders einfaches Befestigen und Lösen des Werkzeuges an der Arbeitsspindel erreicht, wozu lediglich ein Eindrücken des Spannbolzens zur Befestigung und ein wiederholtes Eindrücken des Spannbolzens zum Lösen erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren Maßnahme der Erfindung ist das Federelement von zwei Spannklingen gebildet, die mit ihren beiden Enden zur Mitte hin gegen den Spannbolzen vorgespannt sind.
Auf diese Weise läßt sich das Federelement vorteilhaft so gestalten, daß das Verriegeln des Federelementes mit seinem Ende an dem endseitigen Anschlag und das anschließenden Lösen hiervon auf besonders einfache Weise ermöglicht wird.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist das Federelement von einer Formfeder gebildet, die zum Spannbolzen hin vorgespannte Federzungen aufweist.
Auf diese Weise gestaltet sich der Einbau des Federelements in die Öffnung an der Arbeitsspindel besonders einfach, während gleichzeitig eine zuverlässige Funktion gewährleistet ist.
Hierbei weist in bevorzugter Ausführung die Formfeder zur Mitte des Spannbolzens hin konisch zulaufende, geschlitzte Seitenwände auf.
Auch hierdurch wird ein besonders einfacher und zuverlässiger Aufbau des Federelementes erreicht, der auch für zahlreiche Betätigungsvorgänge im Dauerbetrieb geeignet ist.
Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung wird die Aufgabe bei einem kraftgetriebenen Handwerkzeug gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Befestigungsflansch mit einem Spannbolzen verbunden ist, der in einer werkzeugseitigen Öffnung der Arbeitsspindel fixierbar ist, und daß am Spannbolzen ein Bajonettelement vorgesehen ist, das mit einem in der Öffnung vorgesehenen Bajonettgegenelement verriegelbar ist und von diesem lösbar ist.
Auch auf diese Weise wird die Aufgabe der Erfindung vollkommen gelöst, da durch den aus Bajonettelement und Bajonettgegenelement gebildeten Bajonettverschluß ein Befestigen und ein Lösen des Werkzeugs an der Arbeitsspindel auf besonders einfache und zuverlässige Weise ermöglicht wird.
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Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführung ist in der Öffnung ein Querbolzen aufgenommen, und der Spannbolzen weist zumindest eine Führungskulisse auf, die mit dem Querbolzen durch Verdrehen verriegelbar und von diesem lösbar ist.
Auf diese Weise wird der Bajonettverschluß auf besonders einfache Weise realisiert.
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführung sind zwei einander gegenüberliegende Führungskulissen vorgesehen, die von einer Stirnfläche an dem Werkzeug abgewandten Ende des Spannbolzens ausgehend sich in Umfangsrichtung des Spannbolzens mit einem geringen Neigungswinkel axial in Richtung auf das Werkzeug fortsetzen und an ihrem Ende jeweils einen Verriegelungsabschnitt zur Verriegelung mit dem Querbolzen in einer Ruhelage aufweisen.
Auf diese Weise wird der Bajonettverschluß zwischen Spannbolzen und Arbeitsspindel auf besonders zuverlässige Weise gewährleistet, wobei ein einfaches Lösen und Verriegeln ermöglicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist zwischen dem Befestigungsflansch und dem Halteabschnitt der Arbeitsspindel eine Druckfeder zur Vorspannung des Befestigungsflansches gegen den Halteabschnitt vorgesehen.
Durch diese Maßnahme wird der zwischen dem Befestigungsflansch und dem Halteabschnitt eingespannte Teil des Werkzeuges mit einer erhöhten Vorspannung an der Arbeitsspindel festgelegt.
Die Druckfeder ist in bevorzugter Weiterbildung dieser Ausführung als Tellerfeder ausgebildet, die auf dem Spannbolzen zwischen dem Befestigungsflansch und einem Sicherungselement gehalten ist.
Das Sicherungselement kann hierbei als O-Ring ausgebildet sein, der auf dem Spannbolzen gehalten ist.
Durch diese Maßnahmen wird die Vorspannung des Befestigungsflansches gegen den Halteabschnitt mit einer relativ hohen Vorspannkraft ermöglicht, wobei durch die Ausbildung des Sicherungselementes als O-Ring gleichzeitig eine Abdichtung in der Befestigungsöffnung erreicht werden kann.
In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung ist am Befestigungsflansch ein von der Werkzeugseite her zugängliches Betätigungselement vorgesehen.
Durch dieses Betätigungselement, das in bevorzugter Weiterbildung dieser Ausführung als Bügel ausgebildet sein kann, der an die Oberfläche des Befestigungsflansches anklappbar ist, wird es ermöglicht, daß der Befestigungsflansch nach dem Lösen der Verbindung mit der Arbeitsspindel von außen herausgezogen werden kann. Darüber hinaus wird bei der Ausführung der Befestigungseinrichtung mit Bajonettelementen ein manuelles Verdrehen des Befestigungsflansches zum Lösen bzw. Öffnen der Bajonettverbindung auf einfache Weise ermöglicht.
Falls kein Herausziehen des Betätigungsflansches mit dem Spannbolzen aus der Öffnung der Arbeitsspindel notwendig ist, sondern hierzu das gesamte Werkzeug samt Befestigungsflansch und
Spannbolzen von außen umgriffen und manuell abgezogen wird, kann zur Betätigung des Bajonettverschlusses alternativ auch beispielsweise ein Schlitz vorgesehen sein, in den eine Münze oder dergleichen einsteckbar ist.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft zur Befestigung von Schleifwerkzeugen an einer Arbeitsspindel verwenden, der die Arbeitsspindel um ihre Längsachse oszillierend antreibt.
Bei derartigen Schleifwerkzeugen tritt kein ständig gleichgerichtetes Drehmoment während des Arbeitens am Werkzeug auf, sondern vielmehr ein mit hoher Frequenz oszillierendes Drehmoment, das ständig seine Richtung wechselt, so daß keine hohe Vorspannung zwischen Werkzeug und Arbeitsspindel notwendig ist, um eine reibschlüssige Festlegung zu erreichen. Außerdem wird durch den Andruck des Werkzeuges auf eine zu bearbeitende Oberfläche der Anpreßdruck zwischen Werkzeug und Arbeitsspindel ohnehin erhöht.
Darüber hinaus weisen derartige Schleifteller in der Regel einen Werkstoffträger aus Schaumstoff oder dergleichen auf, auf dessen Unterseite ein Klettenhaftmaterial vorgesehen ist, worauf ein Schleifpapierstück mit entsprechend angepaßter Form aufgebracht werden kann. Hierdurch wird die zur Aufnahme des Befestigungsflansches notwendige Aussparung im Werkzeugträger durch das aufgebrachte Schleifpapier überdeckt, so daß hiervon keine nachteiligen Einflüsse bei Schleifarbeiten ausgehen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Handwerkzeuges im Bereich der Arbeitsspindel und der Verbindung mit dem Werkzeug in teilweise geschnittener, vergrößerter Darstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführung der Erfindung im Bereich der Verbindung zwischen Arbeitsspindel und Werkzeug, wiederum in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 verwendeten Druckfeder;
Fig. 4 eine weitere Variante der Erfindung im Bereich der Verbindung zwischen Arbeitsspindel und Werkzeug, die als Bajonettverschluß ausgebildet ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der bei dem Spannbolzen gemäß Fig. 4 verwendeten Führungskulisse;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung von Befestigungsflansch und Spannbolzen gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Teildarstellung des Befestigungsflansches im Übergangsbereich zum Spannbolzen mit einem zusätzlichen Betätigungselement, das ein Herausziehen des Spannbolzens ermöglicht; und
Fig. 8 eine Aufsicht des Befestigungsflansches gemäß Fig. 7 mit an die Oberfläche des Befestigungsflansches angeklapptem Betätigungselement.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes kraftgetriebenes Handwerkzeug insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
In der Zeichnung ist lediglich rein schematisch ein Gehäuse 12 angedeutet, in dem ein Elektromotor 13 aufgenommen ist, der über einen Oszillationsantrieb 16 bekannter Bauart eine Arbeitsspindel 11 antreibt. Die Arbeitsspindel 11 bewegt sich mit hoher Frequenz in der Größenordnung zwischen etwa 10.000 und 25.000 Oszillationen pro Minute und mit geringem Verschwenkwinkel etwa im Bereich zwischen 0,5 und 7° um die Längsachse 39 oszillierend.
An einem äußeren Ende der Arbeitsspindel 11 ist ein insgesamt mit der Ziffer 32 bezeichnetes Werkzeug in nachfolgend noch beschriebener Weise befestigt. Bei dem Werkzeug handelt es sich um einen dreieckförmigen Schleifteller mit konvexen Außenkanten, derart, wie er aus der EP-B-O 244 465 bekannt ist.
Das Werkzeug 32 umfaßt somit eine Tragplatte 33, die von einer zentralen Befestigungsöffnung 37 durchsetzt ist. An der Tragplatte ist ein aus einem relativ harten Schaumstoff bestehender Tragkörper 34 aufgenommen, an dessen Unterseite ein Kletten-
haftmaterial 36 vorgesehen ist. Auf dem Klettenhaftmaterial 36 kann ein Schleif- oder Polierelement (nicht dargestellt) mittels des Klettenhaftmaterials in bekannter Weise befestigt werden.
Alternativ kann auch eine Befestigung mittels eines lösbaren Klebebandes oder dergleichen erfolgen, oder aber die Unterseite des Tragkörpers 34 kann selbst als Schleif- oder Polierelement ausgebildet sein, zum Beispiel mit Diamantschleifkörpern belegt sein.
Unterhalb der Befestigungsöffnung 37 des Werkzeuges 32 ist innerhalb des Tragkörpers 34 eine Ausnehmung 35 vorgesehen, die die Aufnahme eines Befestigungsflansches 15 erlaubt. Der Befestigungsflansch 15 ist mit einem zylinderförmigen Spannbolzen 17 starr verbunden, der einen vom Befestigungsflansch 15 ausgehenden ersten zylinderförmigen Abschnitt 19 besitzt, an den sich ein zweiter zylinderförmiger Abschnitt 20 mit geringerem Durchmesser anschließt.
Am dem Werkzeug 32 abgewandten Ende des zweiten Abschnittes 20 ist ein endseitiger Anschlag 22 gebildet, der werkzeugseitig einen kurzen zylindrischen Abschnitt 29 aufweist, der zum Ende hin durch eine konische Verjüngung 30 abgeschlossen ist. Auf dem zweiten Abschnitt 20 ist eine hohlzylindrische Hülse 28 in Axialrichtung beweglich geführt, wobei die Bewegung durch einen werkzeugseitigen Anschlag 21 begrenzt ist, der durch den Übergang zwischen dem ersten Abschnitt 19 größeren Durchmessers zum zweiten Abschnitt 20 geringeren Durchmessers gebildet ist, und ist am anderen Ende durch den endseitigen Anschlag 22 begrenzt. In einer zylindrischen Ausnehmung 38 der Arbeitsspindel 11, in
die der Spannbolzen 17 hineinragt, ist ein hohlzylindrisches Distanzstück 31 eingepreßt, das mit der werkzeugseitigen Stirnfläche des Halteabschnittes 14 der Arbeitsspindel 11 bündig abschließt.
Ein insgesamt mit der Ziffer 25 bezeichnetes Federelement/ das aus zwei einzelnen Spannklingen besteht, ist jeweils mit einem gerundeten Halteabschnitt 27 an einem Querstift 24 festgelegt, wobei der gerundete Halteabschnitt 27 durch den geringen Abstand zwischen Querstift 24 und Innenwand der Öffnung 38 bzw. Stirnfläche des Distanzstückes 31 unverlierbar gehalten ist und gleichzeitig jeweils mit dem anderen Ende 26 zur Mitte des Spannbolzens 17 hin federnd beaufschlagt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsstellung greifen die beiden Enden 26 der Spannklingen in den Zwischenraum zwischen Hülse 28 und endseitigem Anschlag 22 ein und liegen unmittelbar am endseitigen Anschlag 22 unter Wirkung einer Druckfeder 18 an.
Die Druckfeder 18 ist als Tellerfeder ausgebildet und zwischen dem Befestigungsflansch 15 und einem auf dem ersten Abschnitt 19 des Spannbolzens 17 vorgesehenen O-Ring 23 unverlierbar gehalten. In der dargestellten Verriegelungsposition ist die Druckfeder 18 zwischen der Innenseite der Tragplatte 33 und dem Befestigungsflansch 15 zusammengedrückt und verspannt somit einerseits die Tragplatte 33 gegen den Halteabschnitt 14 der Arbeitsspindel 11 und andererseits die Enden 26 der beiden Spannklingen gegen den endseitigen Anschlag 22.
Soll nun das Werkzeug 32 gewechselt werden, so muß aus der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsstellung lediglich der Befestigungsflansch 15 gegen die Wirkung der Druckfeder 18 in die Öffnung 38 der Arbeitsspindel 11 hineingedrückt werden, wodurch die Hülse 28 am werkzeugseitigen Anschlag 21 zur Anlage kommt und weiter gegen die Enden 26 der Spannklingen gedrückt wird, bis die Enden 26 schließlich auf der Oberfläche der Hülse 28 aufliegen, die sich bei einem anschließenden Loslassen des Befestigungsflansches 15 auf dem zweiten Abschnitt 20 bis an den endseitigen Anschlag 22 bewegt, während der Spannbolzen 17 unter Wirkung der Federkraft der Druckfeder nach außen zurückfährt. Da der Außendurchmesser der Hülse 28 etwas größer bemessen ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 29 des endseitigen Anschlags 22 gleiten die Enden 26 der beiden Spannklingen über den zylindrischen Abschnitt 29 und schließlich über die konische Verjüngung 30 des endseitigen Anschlages 22, so daß der Spannbolzen 17 von den Enden 26 schließlich freigegeben wird. Das Werkzeug 32 kann somit nunmehr von außen mit der Hand umfaßt werden und gemeinsam mit Befestigungsflansch 15 und Spannbolzen und Druckfeder 18 von der Arbeitsspindel 11 abgenommen werden.
Zur anschließenden Befestigung muß lediglich der Spannbolzen 17 wieder durch die Befestigungsöffnung 37 gesteckt werden und gegen die Wirkung in der Druckfeder 18 in die Öffnung 38 der Arbeitsspindel 11 hineingedrückt werden, bis die Enden 26 der Spannklingen wiederum mit dem endseitigen Anschlag 22 verriegeln.
Eine Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 40 bezeichnet.
Dabei werden für entsprechende Teile entsprechende Bezugsziffern verwendet.
Der wesentliche Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht darin, daß das Federelement 25 nicht durch zwei Spannklingen gebildet ist, sondern durch eine Formfeder, deren Form aus der Ansicht gemäß Fig. 3 näher zu ersehen ist.
Das Federelement 25 weist einen werkzeugseitigen scheibenförmigen Halteabschnitt 44 auf, an den sich ein zylindrischer Abschnitt 45 anschließt. An den zylindrischen Abschnitt 45 schließt sich ein konischer Abschnitt 46 an. Über die Umfangsflache des zylindrischen Abschnittes 45 verteilt sind nebeneinander kreisförmige Öffnungen 42 oder Bohrungen vorgesehen, von denen in der Mantelfläche des zylindrischen Abschnittes 45 und des anschließenden konischen Abschnittes 46 Schlitze 41 ausgehen, die bis zum Ende des konischen Abschnittes 46 auslaufen. Durch diese Schlitze 41 ist eine Mehrzahl von dazwischen liegenden Federelementen in Form von Federzungen 42 gebildet. Diese Federzungen 43 greifen in der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung mit ihren Enden 26 in den Zwischenraum zwischen der Hülse 28 und dem endseitigen Anschlag 22 an und liegen unter Wirkung der Druckfeder 18 unmittelbar am endseitigen Anschlag 22 unter Vorspannung an. Das Federelement 25 ist zwischen einer entsprechend geformten Vergrößerung der Öffnung 38 und einem Distanzstück 31 mit seinem Halteabschnitt 44 fest eingespannt. Das Distanzstück 31 ist in den Abschnitt der Öffnung 38 mit vergrößertem Durchmesser eingepreßt und steht aus dem Halteabschnitt 14 leicht nach außen hervor, so daß eine zusätzliche Zentrierung für die Befestigungsöffnung 37 des Werkzeugs 32 gebildet ist.
Die Druckfeder 18 ist wiederum zwischen dem Befestigungsflansch 15 und einem O-Ring 23 unverlierbar auf dem Spannbolzen 17 gehalten. Der O-Ring 23 dichtet bei der Ausführung gemäß Fig. 2 zusätzlich gegen das Distanzstück 31 ab und verhindert somit ein Eindringen von Schmutzteilchen und dergleichen in die Öffnung 38 der Arbeitsspindel 11 während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Handwerkzeuges 40.
Das Verriegeln und Lösen des Spannbolzens 17 mit dem Federelement 25 erfolgt wie zuvor anhand von Fig. 1 beschrieben durch Hineindrücken des Spannbolzens 17 entgegen der Wirkung der Druckfeder 18 in die Öffnung 38 bis der endseitige Anschlag 22 mit dem Ende 26 des Federelementes 25 verriegelt und bei einem anschließenden Eindrücken wieder aufgrund der Verschiebung der Hülse 28 freigegeben wird.
Eine weitere Abwandlung eines erfindungsgemäßen Handwerkzeuges ist in den Fig. 4 bis 8 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 50 bezeichnet.
Wiederum werden für entsprechende Teile entsprechende Bezugsziffern verwendet.
Der wesentliche Unterschied zur zuvor anhand von Fig. 2 beschriebenen Ausführung besteht darin, daß der Spannbolzen 17 nicht mit einem Federelement innerhalb der Öffnung 38 verriegelt, sondern als Bajonettelement 53 ausgebildet ist, das mit einem Bajonettgegenelement in Form eines Querstiftes 51 verriegelbar ist, der in einer Querbohrung 52 der Arbeitsspindel 11 gehalten ist.
In dem Spannbolzen 17 ist eine Bohrung 58 vorgesehen, durch die ein Abschnitt mit einer Mantelfläche 59 gebildet ist.
In dieser Mantelfläche 59 sind ausgehend von der dem Werkzeug 32 abgewandten Stirnfläche, wie im einzelnen aus Fig. 5 zu ersehen ist, zwei in Bezug auf die Längsachse 39 spiegelsymmetrisch einander gegenüberliegend angeordnete Kulissenführungen 58 vorgesehen, die jeweils von einer stirnseitigen Einführöffnung 54 mit etwa trapezförmigem Querschnitt ausgehend in einen schräg in der Mantelfläche 59 verlaufenden, sich in Richtung zum Werkzeug 32 hin vorlaufenden Schlitz übergehen, an dessen Ende ein Verriegelungsabschnitt 55 in Form einer vergrößerten Bohrung vorgesehen ist, durch den ein Anliegen des Querbolzens 51" in einer so gebildeten Ruhelage unter Wirkung der Kraft der Druckfeder 18 gewährleistet ist.
Der Spannbolzen 17 kann also mit seinem Bajonettelement 53 in die Öffnung 38 der Arbeitsspindel 11 eingeführt werden und durch Verdrehen mit dem Querbolzen 51, der das Bajonettgegenelement bildet, in die beiden einander gegenüberliegenden Einführöffnungen 54 eingeführt werden, wie in Fig. 5 durch die mit der Ziffer 51' bezeichnete Stellung des Querbolzens angedeutet ist. Durch ein weiteres Eindrücken des Spannbolzens 17 in die Öffnung 38 gegen die Wirkung der Druckfeder 18 und gleichzeitiges Verdrehen gleitet der Querbolzen 51 durch die Kulissenführungen 58 bis er schließlich seine endseitige Ruhelage 51"' einnimmt, in der nach Loslassen des Befestigungsflansches 15 der Querbolzen unverdrehbar verriegelt ist. In dieser Verriegelungsstellung ist also das Werkzeug 32 fest am Halteabschnitt 14 eingespannt und durch die Wirkung der Druckfeder 18 kraftschlüssig gegen Verdrehen gesichert festgelegt.
Zum Lösen der so gebildeten Bajonettbefestigung muß der Befestigungsflansch 15 lediglich gegen die Wirkung der Druckfeder 18 nach innen gedrückt werden, bis der Querbolzen aus seiner Ruhelage 51'' heraus gelangt, sich in der Schräge der Kulissenführung 58 wieder nach außen bewegt und schließlich bei Loslassen der Druckfeder 18 wieder von der Kulissenführung 58 freigegeben wird, so daß das Werkzeug 32 entnommen werden kann.
In Abwandlung zu der zuvor anhand von Fig. 2 beschriebenen Ausführung ist zusätzlich der Halteabschnitt 14 an seinem dem Werkzeug 32 zugewandten Ende flanschförmig verbreitert.
Die Druckfeder 18 ist wiederum zwischen dem Befestigungsflansch 15 und einem O-Ring 23 auf den Spannbolzen 17 unverlierbar gehalten.
Um eine Verdrehung des Befestigungsflansches 15 und des Spannbolzens 17 zu ermöglichen, kann, wie in Fig. 6 angedeutet, ein Schlitz 56 vorgesehen sein, in den eine Münze oder dergleichen eingesteckt werden kann, so daß eine Verdrehung ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs ermöglicht wird.
In alternativer Ausführung kann gemäß der Fig. 7 und 8 ein Betätigungselement 57 in Form eines etwa halbkreisförmigen Bügels vorgesehen sein, der am Befestigungsflansch 15 verschwenkbar gehalten ist und an die Oberfläche des Befestigungsflansches 15 anklappbar ist.
In weiter alternativer Ausführung kann auch eine Riffelung an der Stirnfläche des Befestigungsflansches vorgesehen sein, um eine Verdrehung ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges zu ermöglichen.

Claims (16)

1. Kraftgetriebenes Handwerkzeug mit einer oszillierenden Arbeitsspindel zum Antrieb eines Werkzeugs (32), bei dem das Werkzeug (32) zwischen einem Halteabschnitt (14) an einem werkzeugseitigen Ende der Arbeitsspindel (11) und einem Befestigungsflansch (15) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (15) mit einem Spannbolzen (17) verbunden ist, der in einer werkzeugseitigen Öffnung (35) der Arbeitsspindel fixierbar ist, daß auf dem Spannbolzen (17) eine Hülse (28) zwischen einem endseitigen (22) und einem werkzeugseitigen (21) Anschlag axial beweglich angeordnet ist, daß in der Öffnung (35) ein Federelement (25) befestigt ist, das mit einem Ende (26) in einem Zwischenraum zwischen der Hülse (28) und dem endseitigen Anschlag (22) verriegelbar ist, und daß das Ende (26) des Federelements (25) durch Verschieben der Hülse (28) entriegelbar ist.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) einen Außendurchmesser aufweist, der mindestens so groß wie der Außendurchmesser des endseitigen Anschlages ist (22), und daß die Abstände der Anschläge (21, 22) und die axiale Länge der Hülse (28) derart aufeinander abgestimmt sind, daß das Federelement (25) durch ein Eindrücken des Spannbolzens (17) in Richtung auf die Öffnung (35) mit seinem Ende (26) am endseitigen Anschlag (22) verriegelbar ist und durch ein weiteres Eindrücken des Spannbolzens (17) über die Hülse (28) gleitet und beim Loslassen unter der Federwirkung nach außen zurückgleitet und vom endseitigen Anschlag (22) freigegeben wird.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (25) von zwei Spannklingen gebildet ist, die mit ihren beiden Enden (26) zur Mitte hin gegen den Spannbolzen (17) vorgespannt sind.
4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (25) von einer Formfeder gebildet ist, die zum Spannbolzen (17) hin vorgespannte Federzungen (43) aufweist.
5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfeder (25) zur Mitte des Spannbolzens (17) hin konisch zulaufende, mit Schlitzen (56) versehene Seitenwände aufweist.
6. Kraftgetriebenes Handwerkzeug mit einer oszillierenden Arbeitsspindel zum Antrieb eines Werkzeugs (32), bei dem das Werkzeug (32) zwischen einem Halteabschnitt (14) an einem werkzeugseitigen Ende der Arbeitsspindel (11) und einem Befestigungsflansch (15) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (15) mit einem Spannbolzen (17) verbunden ist, der in einer werkzeugseitigen Öffnung (38) der Arbeitsspindel (11) fixierbar ist, daß am Spannbolzen (17) ein Bajonettelement (53) vorgesehen ist, das mit einem in der Öffnung (38) vorgesehenen Bajonettgegenelement (51) verriegelbar ist und von diesem lösbar ist.
7. Handwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung ein Querbolzen aufgenommen ist, und daß der Spannbolzen (17) zumindest eine Führungskulisse (58) aufweist, die mit dem Querbolzen durch Verdrehen verriegelbar und von diesem lösbar ist.
8. Handwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Führungskulissen (58) vorgesehen sind, die von einer Stirnfläche am dem Werkzeug abgewandten Ende des Spannbolzens (17) ausgehend sich in Umfangsrichtung des Spannbolzens (17) mit einem geringen Neigungswinkel in Richtung auf das Werkzeug (32) fortsetzen und an ihrem Ende jeweils einen Verriegelungsabschnitt (55) zur Verriegelung des Querbolzens in einer Ruhelage aufweisen.
9. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsflansch (15) und dem Halteabschnitt (14) der Arbeitsspindel (11) eine Druckfeder (18) zur Vorspannung des Befestigungsflansches (15) gegen den Halteabschnitt (14) vorgesehen ist.
10. Handwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (18) als Tellerfeder ausgebildet ist, die auf dem Spannbolzen (17) zwischen dem Befestigungsflansch (15) und einem Sicherungselement (23) gehalten ist.
11. Handwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (23) ein O-Ring ist, der auf dem Spannbolzen (17) gehalten ist.
12. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsflansch (15) ein von der Werkzeugseite her zugängliche Betätigungseinrichtung (56, 57) vorgesehen ist.
13. Handwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (57) als Bügel ausgebildet ist, der an die Oberfläche des Befestigungsflansches (15) anklappbar ist.
14. Handwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung durch eine Riffelung an der Stirnfläche des Befestigungsflansches (15) gebildet ist.
15. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteabschnitt (14) und dem Werkzeug (32) eine formschlüssige Verbindung gebildet ist.
16. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (11) mit einem Oszillationsantrieb (16) verbunden ist, der die Arbeitsspindel (11) um ihre Längsachse (39) oszillierend antreibt.
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