DE29809670U1 - Sitzgestell für Wohnmobile oder -anhänger - Google Patents

Sitzgestell für Wohnmobile oder -anhänger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3038Cushion movements
    • B60N2/304Cushion movements by rotation only
    • B60N2/3045Cushion movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/3047Cushion movements by rotation only about transversal axis the cushion being hinged at the back-rest

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE **'** ** ·· ··· GAp^fEfcp/iUMER strasse 20
D-33602 BIELEFELD
DIPL-ING. BODO THIELKING TELEFON: (0521)6062l
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 173725
POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030)3091 93-302
ANWALTSAKTE:
5584
DATUM:
28.05.1998/Sg
Anmelder: Westfalia-Werke
Knöbel GmbH & Co.
Am Sandberg 4 5
33378 Rheda-Wiedenbrück
Bezeichnung: Sitzgestell für Wohnmobile oder
-anhänger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz oder eine Sitzbank für Wohnmobile oder -anhänger mit einem auf Sitzträgern angeordneten Sitzpolster und zumindest einem an Lehnenträgern angeordneten Lehnenpolster und ferner mit Sitzbeinen zur Abstützung auf dem Fahrzeugboden.
Die Sitzgestelle für solche Sitze oder Sitzbänke sind bekanntermaßen in ihrer Gesamtheit am Fahrzeugboden in der Fahrzeuglängsrichtung verschieblich angeordnet, sofern überhaupt eine Verschieblichkeit vorgesehen ist. Hierbei geht es allein darum, eine optimale Sitzhaltung ermöglichen zu können, entsprechend muß für den gesamten Sitz oder die gesamte Sitzbank ein entsprechender Freiraum im Fahrzeug vorgesehen werden, damit der Verstellbereich ganz genutzt werden kann.
Andererseits gibt es in Fahrzeugen der eingangs genannten Art feststehend angeordnete Sitze oder Sitzbänke, die dort möglich sind, wo eine Benutzung während der Fahrzeugführung durch den Fahrzeuglenker nicht erforderlich ist. Solche Sitze
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oder Sitzbänke finden sich beispielsweise in Wohnmobilen, Wohnanhängern, Vans oder ähnlichen Fahrzeugen hinter dem Fahrersitz oder der Fahrersitzbank in Anordnung entgegen der Fahrtrichtung. Notwendigerweise stehen für einen ausreichenden Sitzkomfort die Sitzflächen bzw. Sitzpolster und die zugehörigen Gestellbeine oder -wangen relativ weit in das Fahrzeuginnere vor, wodurch derjenige Raum eingeschränkt wird, der in Fahrzeugen der vorgenannten Art bei Verwandlung beispielsweise in Schlafstellen zur Anordnung eines Liegepolsters vorgesehen ist.
Zum anderen sind Klappstühle als Garten- oder Saalstühle bekannt, die mit einem Scherenklappgestell ausgestattet sind, um sie bei Nichtbenutzung raumsparend abstellen zu können. Solche Stühle sind bislang in Fahrzeugen der erwähnten Art nicht vorgesehen worden, weil die Verwendbarkeit für Festeinbauten anscheinend nicht erkannt worden ist, denn für die bekannten Klappstühle ist die Mobilität wichtig, um sie an einem Ort aufstellen und an einem anderen Ort abstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz oder eine Sitzbank der eingangs genannten Art zu schaffen, um in einem Wohnmobil, einem Wohnanhänger oder einem ähnlichen Fahrzeug bei Nichtgebrauch zusätzlichen Platzgewinn zu erzielen. Diese Aufgabe wird bei einem Sitz oder einer Sitzbank der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils ein Lehnenträger sowie ein Vorderbein und ein Sitzträger und ein Hinterbein einen durchgehenden Scherenarm bilden und einander kreuzend mittels eines Scherengelenks an der Kreuzungsstelle verbunden sind, wobei die in Sitzquerrichtung miteinander fluchtenden Scherenarme ein Scheren-
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klappgestell bilden, dessen Hinterbeine am Fahrzeugboden ortsfest angelenkt und dessen Vorderbeine am Fahrzeugboden in Sitzlängsrichtung verschieblich angeordnet sind.
Für den erfindungsgemäßen Sitz oder die entsprechende Sitzbank ist wesentlich, daß das Sitzpolster am Vorderende mitsamt den Sitzträgern angehoben werden kann, wodurch die daran ausgebildeten Scherenarme die zweiten Scherenarme mitnehmen. Hierdurch verschiebt sich das Rückenpolster nach oben und verschieben sich die Vorderbeine in Richtung zu den Hinterbeinen hin, so daß gegenüber der Gebrauchslage durch die zur Lehne hin verschobene Sitzvorderkante und die zu den Hinterbeinen hin zurückgezogenen Vorderbeine in der Vertikalprojektion gesehen in der entsprechenden Sitzlängsrichtung ein zusätzlicher Raum für anderweitige Stauzwecke gebildet ist.
Hierbei ist von Vorteil, wenn insbesondere in der zurückgeklappten Anordnung die Vorderseite bzw. die Vorderkanten des Sitzpolsters in einer zum Fahrzeugboden vertikalen Ebene gemeinsam mit den Vorderkanten der Füße der Vorderbeine liegen. Eine gute Kinematik für den angestrebten Raumspargewinn erzielt man, wenn zum einen die Lehnenträger sowie die Vorderbeine der einen Scherenarme und zum anderen die Sitzträger sowie die Hinterbeine der zweiten Scherenarme unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen. Hierbei sind zweckmäßig die Kreuzungsstellen der Scherenarme und entsprechend die Scherengelenke im Bereich der Vorderbeine und Hinterbeine nahe der Abwinklung der Lehnenträger und der Sitzträger angeordnet. Des weiteren ist zumindest eines der gebildeten Scherenarmpaare in der ausgeklappten Position verriegelbar, wobei zum Zurückklappen in die Raumsparstellung eine Entriegelung vorgenommen werden muß.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Seitansicht einen klappbaren Sitz in der Einbaulage in dem betreffenden Fahrzeug in zur Fahrtrichtung entgegengesetzter Anordnung hinter dem Fahrersitz.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung ein Sitzpolster 1, welches auf zumindest zwei Sitzträgern 2 angeordnet ist, die in Sitzquerrichtung fluchtend hintereinander liegen. Rückwärtig schließt an das Sitzpolster 1 ein Lehnenpolster 3 an, welches entsprechend an Lehnenträgern 4 angeordnet ist.
Die Sitzträger 2 gehen einstückig in Hinterbeine 5 über, zu denen sie unter einem stumpfen Winkel stehen. In gleicher Weise, lediglich in anderer Dimension gehen die Lehnenträger 4 einstückig in Vorderbeine 6 über, und auch hier besteht zwischen den Lehnenträgern 4 und den Vorderbeinen 6 ein stumpfer Winkel. Insgesamt bildet ein solcher Lehnenträger 4 mit dem jeweiligen Vorderbein 6 einen ersten Scherenarm 7, während jeweils ein Sitzträger 2 mit dem zugehörigen Hinterbein 5 einen zweiten Scherenarm 8 bildet.
Die jeweils in Sitzlängsrichtung benachbarten Scherenarme 7 und 8 sind mittels eines Scherengelenkes 9 an einer Kreuzungsstelle miteinander verbunden, wodurch beim Verschwenken der Scherenarme 7 und 8 aus der gespreizten, der Sitzlage entsprechenden Position heraus sich jeweils die Vorderbeine 6 zu den Hinterbeinen 5 hin und die Sitzträger 2 zu den Lehnenträgern 4 hin bewegen.
Die Hinterbeine 5 der Scherenarme 7 und 8 sind am Fahrzeugboden 10 an einem dort ortsfest angeordneten Gelenk 11 gela-
• ♦ ·
• · &phgr;.
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gert, und im Gegensatz dazu sind die Vorderbeine 6 der Scherenarme 7, 8 an Gelenkkörpern 12 schwenkbar gelagert, die am Fahrzeugboden 10 in Sitzlängsrichtung verschieblich geführt sind.
Die beiden Endpositionen der Scherenarme 7 und 8 sowie entsprechend des Sitzpolsters 1 und des Lehnenpolsters 3 sind in der Zeichnung dargestellt. Dadurch wird deutlich, daß durch Anheben des Sitzpolsters 1 das durch die Scherenarme 7, 8 gebildete Scherenklappgestell nach oben in Höhenrichtung ausweicht, dafür jedoch sich in Sitzlängsrichtung verschmälert. Entsprechend wandern die Vorderbeine 6 aus der in der Figur rechts dargestellten Endposition in die in der Figur links wiedergegebene Endposition, womit die Vorderkanten 14 der an den Vorderbeinen 6 angeordneten Füße 15 in Sitzlängsrichtung einen Hub H ausführen, der im wesentlichen dem Weg in der Vertikalprojektion gesehen entspricht, welche die Vorderkanten bzw. die Vorderseite 13 des Sitzpolsters 1 bei dessen Hochklappen zurücklegt. Zweckmäßig liegen in der eingeklappten Raumsparposition die Vorderkanten 14 der Füße 15 an den Vorderbeinen 6 im wesentlichen in einer bezogen auf den Fahrzeugboden 10 vertikalen Ebene mit der Vorderseite bzw. den Vorderkanten 13 des Sitzpolsters 1, womit sich gegenüber der ausgeklappten Sitzlage in der eingeklappten Raumsparstellung ein Raumgewinn ergibt, der durch die dunkel ausgelegte Fläche 16 deutlich gemacht ist.
Die jeweils beiden Scherenarme 7 und 8 ergänzen sich zu einem Scherenarmpaar 7, 8. Zumindest eines dieser Scherenarmpaare 7, 8 ist in der ausgeklappten Gebrauchslage verriegelbar, damit die beiden Scherenarme 7 und 8 nur bei gezielter Entriegelung relativ zueinander um das Scherengelenk 9 ver
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schwenkt werden können. Damit kann insgesamt die Überführung des Sitzes oder der Sitzbank in die zurückgeklappte Sparlage nur nach Entriegelung vorgenommen werden. Dazu ist an dem betreffenden Scherenarmpaar 7, 8 eine Verriegelungsvorrichtung 18 angeordnet, die aus einem ersten Verriegelungsglied 19 besteht, welches an der Unterseite des Sitzträgers 2 angeordnet ist. Zu der Verriegelungsvorrichtung 18 gehört ein zweites Verriegelungsglied 20, welches sich an der nach oben hin liegenden Seite des zugehörigen unter diesem Sitzträger 2 befindlichen Vorderbein 6 befindet. Die beiden Verriegelungsglieder 19 und 20 der Verriegelungsvorrichtung 18 kommen beim Überführen des Sitzes oder der Sitzbank in die ausgeklappte Gebrauchslage selbsttätig miteinander in Eingriff, und es erfolgt zum Hochklappen des Sitzpolsters 1 eine Entriegelung über einen Mechanismus, der im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Verriegelungsvorrichtung 18 kann in gleicher Weise aufgebaut sein, wie man es von Heckklappenverriegelungen an Personenkraftwagen her kennt.
Nur beispielhaft zeigt die Zeichnung eine der möglichen Anordnungen eines derartig mittels eines Scherenklappgestells veränderbaren Sitzes hinter dem in einem Wohnmobil üblichen Fahrersitz 17.

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE ** *** gaoder&mjmer strasse 20
    D-33602 BIELEFELD
    DIPL-ING. BODO THIELKING TELEFON; (0521) 60621
    DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 173725
    POSTGIROKONTO HANNOVER
    (BLZ 25O1OO3O) 3091 93-302
    ANWALTSAKTE: 5584
    Datum: 28.05.1998/Sg
    SchutzanSprüche:
    1. Sitz oder Sitzbank für Wohnmobile oder -anhänger mit einem auf Sitzträgern (2) angeordneten Sitzpolster (1) und zumindest einem an Lehnenträgern (4) angeordneten Lehnenpolster (3) und ferner mit Sitzbeinen (5, 6) zur Abstützung auf dem Fahrzeugboden (10),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils ein Lehnenträger (4) sowie ein Vorderbein (6) und ein Sitzträger (2) sowie ein Hinterbein (5) einen durchgehenden Scherenarm (7, 8) bilden und einander kreuzend mittels eines Scherengelenks (9) an der Kreuzungsstelle verbunden sind, wobei die in Sitzquerrichtung miteinander fluchtenden Scherenarme (7, 8) ein Scherenklappgestell bilden, dessen Hinterbeine (5) am Fahrzeugboden (10) ortsfest angelenkt und dessen Vorderbeine (6) am Fahrzeugboden (10) in Sitzlängsrichtung verschieblich angeordnet sind.
  2. 2. Sitz oder Sitzbank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zum einen die Lehnenträger (4) sowie die Vorderbeine (6) der einen Scherenarme (7) und zum anderen die Sitzträger (2) sowie die Hinterbeine (5) der zweiten Scherenarme (8) unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen.
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  3. 3. Sitz oder Sitzbank nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kreuzungsstellen der Scherenarme (7, 8) und entsprechend die Scherengelenke (9) im Bereich der Vorderbeine (6) und Hinterbeine (5) nahe der Abwinklung der Lehnenträger (4) und der Sitzträger (2) angeordnet sind.
  4. 4. Sitz oder Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorderseite (13) des Sitzpolsters (1) in hochgeklappter Position gemeinsam mit den Vorderkanten (14) der Vorderbeine (6) bzw. der daran angeordneten Füße (15) in einer zum Fahrzeugboden (10) vertikalen Ebene liegen.
  5. 5. Sitz oder Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest an einem der Scherenarmpaare (7, 8) eine Verriegelungsvorrichtung (18) angeordnet ist, deren Verriegelungsglieder (19, 20) in ausgeklappter Gebrauchslage selbsttätig in Eingriff stehen und zum Einklappen in die Raumsparstellung entriegelbar sind.
  6. 6. Sitz oder Sitzbank nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine (19) der Verriegelungsglieder (19, 20) an
    der Unterseite des Sitzträgers (2) und das andere (20)
    der Verriegelungsglieder (19, 20) der Verriegelungsvorrichtung
    (18) an der nach oben hin liegenden Seite des
    Vorderbeines (6) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10257781B3 (de) * 2002-12-11 2004-08-26 Keiper Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz mit Packagestellung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 09254691 A.,In: Patent Abstracts of Japan

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DE10257781B3 (de) * 2002-12-11 2004-08-26 Keiper Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz mit Packagestellung

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