DE29807871U1 - Transportabler Oxygenator - Google Patents

Transportabler Oxygenator

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DE29807871U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/52Mobile; Means for transporting the apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M41/00Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation
    • C12M41/12Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation of temperature
    • C12M41/14Incubators; Climatic chambers

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Description

• · S * * * * * ··· · * Gebrauchsmuster " ··· ·· ··** ··**.·"
Prof. Reimann Transportabler Oxygenenitor Seite 2
Q Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Problem
Oft mQssen biologische, vorzugsweise menschliche, Bioptate bzw. Gewebsproben von einem Ort zum anderen transportiert werden. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß die Proben während der Transportdauer hypoxisch werden können. Es sind bereits verschiedene Apparaturen entworfen worden, die die Proben während des Transportes belüften bzw. oxygenieren. Diese bisher bekannt gewordenen Gerätschaften haben jedoch vielerlei Schwierigkeiten, unter anderen die, daß der Teil, der Flüssigkeiten trägt, nicht eindeutig von der Elektronik getrennt ist und daß die einzelnen Proben über eventuell einen gemeinsamen Filter oder nicht wechselbare Filter belüftet werden.
Dabei kann es passieren, daß durch Druckschwankungen während des Transportes, vorzugsweise durch das Schließen der Türen des Autos, in dem der Transportbehälter gefahren wird, Flüssigkeiten durch die belüftenden Kapillaren hoch an die Filter steigen und diese benetzen. Geschieht dies mehrmals hintereinander mit ein und demselben Riter, ist der Filter kontaminiert und durch das Belüften der Proben durch diese Filter werden die nachfolgenden Proben kontaminiert Ebenso befinden sich die elektrischen Schalter derart an den Gehäusen, daß diese durch außen versehentlich abgestellt werden können. Die vorgelegte Erfindung setzt sich zum Ziel, diese Probleme zu lösen.
Lösung
Die erfinderische Lösung wird in den folgenden Figuren erläutert
Fig. 1 explosionsartige Zusammenbauzeichnung der erfinderischen Apparatur
Rg. 2 Schnitt durch die Längsachse der Apparatur
Rg. 3 Längsschnitt durch den inneren Begasung^- und Abdeckteil
Prinzipiell besteht die Apparatur aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2. In der Mitte der beiden Teile, wenn diese zusammengebaut sind, befindet sich eine Grundplatte 3, die fest mit dem Unterteil 1 verbunden ist Von dieser Grundplatte 3 kann die Begasungs;- und Abdeckeinheit abgenommen werden, so daß die Probengefäße 4, die in den Löchern 7 stecken, frei liegen. Die Begasungs- und Abdeckeinheit 10 wird über die Jusfierstange &thgr; und dem Riter 5 in Position gehalten. Ebenso wird die Begasungs- und Abdeckeinheit 10 über die Halterung 19 stehend gehalten. Aus der Abdeck- und Begasungseinheit 10 treten nach unten die Begasungsröhrchen hervor, die, wenn die Apparatur zusammengebaut ist, direkt in die Probengefaße einsetzen. Die Temperaturregelung befindet sich unterhalb der Grundplatte 3 im Bereich 20. In der Elektronikdisplayeinbuchtung 6 der Grundplatte 3 befindet sich das Elektronikdisplay, welches durch bei zusammengebauten Gerät durch das Fenster beobachtet werden kann. In diesem Bereich 6 befinden sich auch alle nötigen Schalter, die nicht
Gebrauchsmuster
Prof. Reimann Transportabler Oxygenerator Seite 3
bedient werden können, wenn das Gerät zusammengebaut ist
Das Unterteil, das Oberteil sowie die Grundplatte sind aus Kunststoff und als Tiefzieh- oder Spritzgußteil gefertigt Die' Apparatur ist so konzipiert, daß die Grundplatte 3 vollständig von feuchten Flecken abgewischt werden kann, wenn keine Probengläschen 4 in den Löchern 7 sitzen. Jegliche Feuchtigkeit läuft dann entweder in die Löcher 7 oder über die Grundplatte 3 nach außerhalb des Gerätes.
Unterhalb der Löcher 7 befindet sich ein Wärmeblock 15. Dieser ist besonders gut in Fig. 2 oder 3 erkennbar. In diesen Wärmeblock sind Bohrungen 17 eingeführt, die entsprechend unter den Löchern 7 sitzen. Der Wärmeblock 17 ist flüssigkeitsdicht mit der Grundplatte 3 durch Kleben oder Schrauben verbunden, so daß die in die Löcher einfließende Restflussigkisrt beim Wischen der Grundplatte 3 einfach durch geeignete Wattestäbchen aus den Löchern 17 aufgetupft werden kann. Dieser Wärmeblock 15 kann zum Beispiel aus Metall wie zum Beispiel Aluminium oder Legierungen wie Messing gearbeitet sein. Durch die Heizelemente 16, die unterhalb des Blockes entlang des Blockes angebracht sind, kann der Block beheizt werden. Mittels weiterer PeIf erelemente, die hier nicht gezeigt sind, kann dieser Block auch wieder gekühlt werden. Mittels Tempiiraturaenaoren, die hier auch nicht gezeigt sind, kann die Temperatur gemessen und die Temperatur des Blockes 15 geregelt oder gesteuert werden.
Fig. 20 zeigt den Zusammenbau der erfinderischen Apparatur in einem Querschnitt durch die Längsachse. Gezeigt ist, wie die Begasung»- und Abdeckeinheit 10 über den Röhrchen 4 sitzt, die wiederum in den Löchern 17 im Wärmeblock 1S sitzen. Die Begasungsröhrchen 12 tauchen in die Flüssigkeit 21, die zum Beispiel eine Nährlösung sein kann, ein, um diese mit geeignetem Gas zu speisen. Die Röhrchen 12 tauchen unterhalb des Flüssigkertspiege(s22 ein.
Diese Begasungs- und Abdeckeinheit 10 ist in Figur 3 noch einmal im Detail dargestellt Gezeigt ist ein Schnitt durch die Längsrichtung der Enheit 10. Durch eine Begasungsleitung 18 in der Einheit 10 wird ein geeignetes Gas, wie z.B. Sauerstoff oder Luft bzw. eine Mischling aus beiden durch den Riter und das Begasungsröhrchen, welches eine Kapillare sein kann 12 in die Nährlösung 21 geblasen.
Über den Anschluß 14, welcher ein Luer- oder ein Luer-Lock-Anschluß sein kann, kann die gesamte Einheit bestehend aus Filter 13, Anschluß 14 und Begasungsröhrchen 12 entnommen und gegen eine neue, mit unverbrauchten Filter getauscht werden. Der Riter 13 kann ein reiner Partikelfilter sein. Mittels einer hier nicht gezeigten Pumpe wird dann das Gas über den Filter 5. welcher ein Aktivkohlefilter sein kann, durch die Begasungseinheit 10 mit Leitungen 18 durch den Filter 13 und das
3S Röhrchen 12 in die Nährlösung geblasen. Die hier entstehenden einzelnen Luftbläschen entweichen dann wieder durch das Probengefäß 4 ins Freie.
Gebrauchsmuster ·· ··« *»-,'.,V* «*'.^"
Prof. Reimann Transportabler Oxygenerator Seite 4
Durch eine spezielle Bohrung, bzw. ein spezielles Loch 11 in der Begasungseinheit 10 können die Proben im zusammengebauten Zustand ohne Deckel 2 in die Gefäße 4 eingesetzt und wieder entnommen werden. Die Gefäße 4 lassen sich aus dem Wärimeblock 15 bzw. der Bohrungen 7 entfernen und gegen neue austauschen. Ebenso läßt sich der Filter oder Aktivkohlefilter 5 abbauen und gegen einen unverbrauchten austauschen. Die hier gezeigte erfinderische Lösung ist eine Box für die Aufnahme von 24 verschiedenen Proben. Jede beliebige andere Zahl kann jedoch auch konstruktiv erstellt werden. Mittels eines hier nicht gezeigten Schnappverschlusses kann der Deckel 2 auf das Unterteil 1 fest montiert werden und über einen hier nicht gezeigten Handgriff, der sich am Deckel 2 befindet, getragen werden.
1Q Die Elektronik ist so konzipiert, daß mittels eines Akkumulators, der sich im Elektronikteil 20 der erfinderischen Vorrichtung befindet, die Temperatur des Wärmeblocks noch mindestens 20 Minuten gehalten werden kann. Die erfinderische Vorrichtung kann dann z.B. in dem Transportauto transportiert werden und in spezielle Einschöbe eingefügt werden, an denen sich dann auch Elektroden befinden, die das System mit Strom versorgen. Diese Aufnahme ist hier nicht gezeigt.
&Phi;. &phgr; - < &Phi;
Gebrauchsmuster
Prof. Reimann Transportabler Oxygenerator Seite
Bezeichner
1 Unterteil
2 Oberteil/Deckel.
3 Grundplatte
4 Probengefäße
5 Filter, z.B. Aktivkohlefilter, auswechselbar
6 Elektronikdisplayenbuchtung
7 Löcher zur Aufnahme der Probengefäße
8 Justierstange
9 Fenster über Elektronikdisplay
10 Begasungs- und Abdeckeinheit
11 Löcher zur Entnahme der Proben
12 Begasungsröhrchen
13 Filter
14 Anschluß
15 Wärmeblock, z.B. Metall wie Aluminium oder Messing
16 Heizelement
17 Bohrung in Wärmeblock
18 Begasungsleitung 19 Halterung
20 Elektronikeinheit
21 Flüssigkeit, z.B. Nährlösung
22 Flüssigkeitsspiegel 23

Claims (5)

Gebrauchsmuster ·· »·· ·· ··· ·· &mdash; Prof. Reimann Transportabler Oxygenerator Seite 1 Gebrauchsmuster Transportabler Oxygenator nsprüche
1. Vorrichtung zum Transport und Begasen von biologischen, tierischen oder menschlichen Gewebsproben bei definierten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturerzeugende Elektronik, Steuer- bzw. Regeleinheit vollständig getrennt von dem Naßbereich des mit Nährlösung gefüllten Probenaufbewahrungsbereiches ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß all die Teile, die mit den Proben
bzw. der Nährlösung in Verbindung kommen, wie insbesondere die Begasungsröhrchen, Filter und Probengefäße, auswechselbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter eines
Begasungsröhrchens mit seinem Anschluß eine Einheit bildet, die mittels eines Luer- oder Luer-Lock-Anschlusses einfach an die Begasungs- oder Abdeckeinheit ansetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle elektronischen, Anzeige- und Schaltelemente sich bei zusammengebauter Vorrichtung unter einem Plexiglas- oder Glasfenster befinden, so daß diese noch beobachtet, aber nicht bedient werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Heizelementen und Peltierkühlelementen die Temperatur des Wärmeblocks geregelt bzw. gesteuert werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912909A1 (de) * 1999-03-22 2000-09-28 Hirschmann Laborgeraete Gmbh Vorrichtung zur automatisierten Durchführung chemischer, biologischer oder biochemischer Analysen und/oder Synethesen und Verfahren zu deren Herstellung
DE102006040562A1 (de) * 2006-08-30 2008-03-20 Pieter Van Weenen & Co. Gmbh The House Of Innovation Begasungssystem und -Verfahren
DE102006043656A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-27 Pieter Van Weenen & Co. Gmbh The House Of Innovation Begasungsvorrichtung und- System

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DE102006040562B4 (de) * 2006-08-30 2014-04-10 Pieter Van Weenen & Co. Gmbh The House Of Innovation Begasungssystem und -verfahren
DE102006043656A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-27 Pieter Van Weenen & Co. Gmbh The House Of Innovation Begasungsvorrichtung und- System
DE102006043656B4 (de) 2006-09-18 2023-08-10 Pieter Van Weenen & Co. Gmbh The House Of Innovation Begasungsvorrichtung und- System

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