DE29706680U1 - Einbaugarnitur - Google Patents

Einbaugarnitur

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

DALMlNEX GmbH
Helleforthstr. 87
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Einbaugarnitur
Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur, insbesondere eine Teleskop - Einbaugarnitur zur Bewegung eines Ventils oder eines Schiebers einer unter einer Straßendecke verlaufenden Wasserleitung, mit einem Hülsrohr mit einer oberen Schutzkappe und einer unteren Glocke und einer im Hülsrohr drehbar gelagerten Schlüsselstange mit an ihrem oberen Ende angeordneten Schlüsselansatz und einer am unteren Ende angeordneten Kupplung für eine Schieberspindel mit einer Querbohrung.
&iacgr;&ogr; Es sind Einbaugarnituren bekannt, die am unteren Ende der längenverstellbaren Schlüsselstange eine Kuppelmuffe beispielsweise aus Temperguß aufweisen, die mit einem Querstift daran befestigt ist. Die bekannte Kuppelmuffe weist im Kupplungsbereich eine zweite Querbohrung auf, die im montierten Zustand mit einer Querbohrung der Schieberspindel fluchtet, wobei durch beide Bohrungen ein Verriegelungsstift geführt ist, der die Einbaugarnitur formschlüssig auf der Schieberspindel festlegt.
Diese Bauweise hat den Nachteil, daß bei der Erstmontage der Einbaugarnitur die Stiftverbindung erst per Hand hergestellt werden muß und daß bei einer Reparatur der Einbaugamitur ein entsprechend großes Loch um die Einbaugamitur herum ausgehoben werden muß,
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um die Stiftverbindung lösen und die Einbaugarnitur herausheben zu können. Nachteilig ist weiterhin, daß die auf dem Hülsrohr angeordnete Sandschutzkappe bei den bekannten Einbaugarnituren fest vernietet oder verschweißt ist, so daß eine Reparatur an der Schlüsselstange oder der Kupplungsmuffe weiter erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einbaugamitur zur Verfügung zu stellen, bei der die Erstmontage und Reparaturarbeiten wesentlich vereinfacht und zeit- und kostengünstiger ausführbar werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt. Die Kupplung an der Schlüsselstange weist dabei Rastmittel auf, die minis destens teilweise in die Querbohrung der Schieberspindel eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß eine Seibstarretierung der Einbaugamitur auf der Schieberspindel ohne weitere Montageschritte und zusätzlich einzubauende Verriegelungsmittei durchführbar ist.
Zu einer Demontage der kompletten Einbaugamitur ist diese mit einem kräftigen Zug von der Schieberspindel zu lösen. Es kann aber auch nur die Demontage der Schlüsselstange erfolgen, die nach oben aus dem Hüisrohr herausgezogen werden kann, wobei das Hülsrohr selber im Boden verbleibt. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber bekannten Einbaugarnituren dar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dalminex GmbH
Bei einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung sind die Rastmitte! elastisch vorgespannt, so daß sie die Schlüsselstange kraft- und formschlüssig lösbar auf der Schieberspindel verriegeln. Während des Einbaus bzw. des Aufsteckens der Einbaugärnitur auf einen Vierkant einer Schieberspindel treten die Rastmittel hinter die innere Kontur der Kupplung zurück und rasten bei korrektem Sitz der Kupplung in die Querbohrung der Schieberspindel ein. Die Rastmittel sind dabei vorzugsweise ais Kugeln ausgebildet, die einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als die Querbohrung in der Schieberspindel und die von außen federunterstützt in die Öffnungen der Querbohrung der Schieberspindel gedrückt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind in die Kupplung radiale Querbohrungen mit Gewinde eingebracht, deren Mittellängsachsen im eingebauten Zustand mit der Mittellängsachse der Querbohrung der Schieberspindel fluchten, wobei die Rastmittel in einer Sackbohrung in einer in die Querbohrung der Kupplung eingeschraubten Schraube eingebracht sind, die von einer Schraubenfeder permanent mit einer Kraft beaufschlagt werden, die sich am Boden der Sackbohrung abstützt. Über die Einschraubtiefe der Schrauben und die Auswahl der Federrate läßt sich die Haltekraft der Rastmittel vorteilhaft beeinflussen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist eine Schutzkappe für das Hülsrohr auf, die Rastmitte! besitzt, die Rastenaufnahmen am Hülsrohr lösbar hintergreifen, so daß die Schutzkappe lösbar, aber in axialer Richtung zugfest auf dem Hülsrohr befestigt werden
Dalminex GmbH
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kann. Diese Befestigungsart kann als Schnappverschluß ausgeführt
sein.
Vorteilhafterweise ist auf der Schutzkappe des Hülsrohres ein Kappendeckel so verrastet, daß er von und mit der Schiüsselstange gegenüber der Schutzkappe verdreht werden kann.
Nachfolgend ist einer Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teieskopierbare Einbaugarnitur für Schieber im Teilschnitt, Fig. 2 eine teieskopierbare Einbaugarnitur für Ventile im Teilschnitt, Fig. 3 einen Teilschnitt einer Kupplung mit eingesetzten Rastmitteln,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kupplung mit eingesetzter Schieberspindel und
Fig. 5 eine Schutzkappe mit Kappendeckei im Schnitt.
Die Einbaugarnitur 6,7 besteht im wesentlichen aus einem teleskopierbaren Hülsrohr 14,15 und einer teleskopierbaren Schlüsseistange 5 mit am unteren Ende angeordneter Kupplung 1,1' zur drehfesten Verbindung mit einer Schieberspindel 4. Auf dem oberen Ende des Hülsrohres 14,15 ist eine Schutzkappe 13 angeordnet und auf dem sich nach oben durch die Schutzkappe erstreckenden Ende der Schlüsselstange 5 einer Einbaugarnitur 6 für Schieber ein Vierkantschoner 17 aufgesetzt. Am unteren Ende weist das Hülsrohr 14,15 eine Glocke auf, die auf dem Schieber aufsitzt.
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Die Kupplung ist aus Temperguß gefertigt und ist über eine Stiftverbindung mit der Schlüsselstange formschlüssig verbunden und weist eine sich nach unten erstreckende Öffnung zur Aufnahme der Schieberspindel 4 eines Schiebers auf, wobei Schieberspindel 4 und Kupplung 1,1' Querbohrungen 3,8 besitzen, die eine gemeinsame Mittellängsachse aufweisen, wobei in den Querbohrungen 8 in der Kupplung 1, &Ggr; eine Schraube 10 eingeschraubt ist, die ein Sackloch 9 besitzt, in der eine Feder 11 und eine Kugel als Rastmittel 2 so eingesetzt sind, daß sich ein Teil der Kugel in die Öffnung der Querbohrung &iacgr;&ogr; 3 der Schieberspindel 4 erstreckt und die Einbaugamitur gegen eine axiale Bewegung auf der Spindel lösbar verrastet.
Über die Einschraubtiefe der Schraube 10 und der Vorspannkraft der Feder 11 ist die Klemmkraft der Rastverbindung flexibel einstellbar.
Auf dem Hülsrohr 14 ist eine Schutzkappe 13 über einen Schnappverschluß 12 zugfest aufgesetzt, die selber einen Kappendeckel 16 aufweist, der gegenüber der Schutzkappe und dem Hülsrohr 14 verdrehbar auf der Schutzkappe 13 verrastet ist.
Dadurch, daß die Innenabmessungen der Querschnitte der Hülsrohre 14,15, bei rotationssymmetrischen Teilen deren Durchmesser, größer sind, als die maximalen Außenabmessungen der Schlüsseistange 5 und der Kupplung 1,1', läßt sich eine Schlüsselstangen 5 problemlos durch starken Zug von der Schieberspindel 4 lösen und nach oben aus dem im Boden verbleibenden Hülsrohr 14,15 der Einbaugarnitur 6,7 herausziehen.

Claims (8)

Dalminex GmbH Schutzansprüche
1. Einbaugarnitur, insbesondere zur Bewegung eines Ventils oder Schiebers einer unter einer Straßendecke verlaufenden Wasserleitung, mit einem Hüisrohr mit einer oberen Schutzkappe und einer
&iacgr;&ogr; unteren Glocke und einer im Hülsrohr drehbar gelagerten Schlüsselstange mit an ihrem oberen Ende angeordneten Schlüsseiansatz und einer am unteren Ende angeordneten Kupplung für eine Schie-' berspindel mit einer Querbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (1,1') Rastmittel (2) aufweist, die mindestens teilweise in die Querbohrung der Schieberspindel (4) eingreifen.
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittei (2) elastisch vorgespannt sind und die Schlüsselstange (5) kraft- und formschlüssig gegen eine axiale Bewegung lösbar auf der Schieberspindel (4) verriegeln.
3. Einbaugarnitur nach einem oder beiden der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (2) während des Aufsteckens der Einbaugarnitur (6,7) auf einem Vierkant der Schieberspindei (4) hinter die innere Kontur der Kupplung (1 ,Y) zurücktreten.
4. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastmittel (2) als Kugel
Dalminex GmbH
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ausgebildet ist, die einen größeren Durchmesser aufweist, als die
Querbohrung (3) der Schieberspindel (4).
5. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupplung (1,1') radiale Querbohrungen (8) mit Gewinde eingebracht sind, deren Mittellängsachsen im eingebauten Zustand mit der Mittellängsachse der Querbohrung (8) der Schieberspindel (4) fluchten und daß die Rastmittel (2) in einer Sackbohrung (9) einer in die Querbohrung
(3) der Kupplung (1,1') eingeschraubten Schraube (10) angeordnet und von einer Schraubenfeder (11) nach innen gedrückt werden, die sich am Boden der Sackbohrung (9) abstützt.
6. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorgenannten An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schutzkappe (13) des Hülsrohres (14,15) Rastmittel aufweist, die Rastenaufnahmen am Hülsrohr lösbar hintergreifen und die die Schutzkappe (13) zugfest auf dem Hüisrohr (14,15) arretieren.
7. Einbaugarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (13) einen Schnappverschluß aufweist.
8. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmaße des Querschnittes des Hüisrohres (14,15) größer sind als die größten Außenabmessungen von Schlüsseistange 5, Kupplung (1,1') oder sonstigen im Hülsrohr (14,15) damit verbundenen Teilen.
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