DE29807809U1 - Rahmenelement für eine Brandschutzverglasung - Google Patents

Rahmenelement für eine Brandschutzverglasung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/366Mullions or transoms therefor

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Siemer & Espeter GmbH, Koppelweg 3, 26683 Saterland-Ramsloh
Rahmenelement für eine Brandschutzverglasung
Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement für eine Brandschutzverglasung.
Ein gattungsgemäßes Rahmenelement und eine daraus hergestellte Brandschutzverglasung ist beispielsweise aus dem DE-U 295 01 246 bekannt.
Die bekannte Brandschutzverglasung weist im wesentlichen zwischen den Stirnflächen einander benachbarter Glasscheiben einer Brandschutzverglasung ein Rahmenelement auf, das Leisten trägt, die die Glasscheiben randseitig übergreifen und einfassen.
Brandschutzverglasungen sollen grundsätzlich den Durchtritt von Freuer und Rauch im Brandfalle aus einem Raum in einen anderen vermeiden, was bedeutet, daß die verwendeten Bauteile im Rahmen einer vorgegebenen Feuerwiderstandsdauer die Ausbreitung von Feuer von Raum zu Raum verhindern sollen.
Dazu werden für Brandschutzverglasungen beispielsweise Brandschutzscheiben verwendet, die mehrlagig aus Glasscheiben mit Brandschutzschichten aufgebaut sind.
Entsprechend sollen natürlich erst recht auch die Rahmenelemente einem evtl. Feuer während der vorgegebenen Feuerwiderstandsdauer Widerstand leisten und dabei sowohl den unmittelbaren Durchtritt des Feuers durch den Rahmenbereich verhindern als auch die statische Konstruktion der verglasung aufrechterhalten. Es soll also
während der Feuerwiderstandsdauer von den Rahmenelementen ein Herausfallen oder Sichtrennen von Ciasscheiben verhindert werden.
in diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß anstelle von Ciasscheiben natürlich auch ggf. andere den Rahmen ausfüllende Füllplatten verwendet könnten.
Bei dem bekannten Rahmenelement ist als Kern zwischen den Stirnseitenflächen der einander benachbarten Glasscheiben eine Leiste aus nichtbrennbarem bzw. schwer entflammbaren Material vorgesehen, das einen anderen werkstoff beinhaltet als das beim bekannten Rahmenelement zusätzlich vorgegebene Holz zur verkleidung dieses Kernelementes. Bei dem bekannten Rahmenelement soll also mittels eines besonderen werkstoff kern es die Feuerwiderstandsdauer gewährleistet werden, während mittels der Holzverkleidung für die ästhetische Ausgestaltung der Rahmenkonstruktion ein Höchstmaß an gestalterischer Freiheit ermöglicht werden soll.
Eine Brandschutzverglasung soll ja nicht nur technisch-funktionell aussehen, insbesondere soll einer solchen Verglasung der technische Zweck nicht unbedingt angesehen werden, sondern auch eine Brandschutzverglasung soll sich gestalterisch in das übrige Ambiente eines Raumes bzw. eines Hauses einfügen lassen.
Dies geschieht bei dem bekannten Rahmenelement dadurch, daß eine Holzverkleidung vorgesehen ist, für die unterschiedliche Holzarten verwendet werden könnten und in die unterschiedliche strukturen eingearbeitet werden könnten.
Durch die vorgefertigte verbindung von prinzipiell artfremden Materialien in dem bekannten Rahmenelement ist das bekannte Rahmenelement jedoch relativ aufwendig zu fertigen und letztendlich im Ergebnis auch schwer für die Erstellung und Montierung einer Brandverglasung zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rahmenelement der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das hinsichtlich der Herstellung und Handhabbarkeit vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erfindungsgemäße Rahmenelement im wesentlichen entlang seiner gesamten, die verglasung durchdringenden Tiefe aus einem schwer entflammbaren Furniersperrholz ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Rahmenelement ist also insbesondere auch in seinem Kernbereich aus einem Holzmaterial gefertigt, wobei dem dafür verwendeten schwer entflammbaren Furniersperrholz das vertrauen entgegengebracht wird, über eine vorbestimmte Dauer einem evtl. Feuer Widerstand zu leisten. Dieses Vertrauen ist auch gerechtfertigt, insbesondere kann die Feuerwiderstandsdauer durch die Tiefenerstreckung des Furniersperrholzes sehr genau eingestellt werden, im Falle eines Feuers tritt eine relativ langsame Verkohlung des Furniersperrholzes ein, die einen Durchtritt von Feuer und Rauch verhindert und während der gesamten Verkohlungsphase die Aufrechterhaltung der verglasungskonstruktion gewährleistet.
Geeignetes Furniersperrholz ist im Prinzip bekannt und auf dem Markt, beispielsweise unter der Bezeichnung „Delignit", wobei es sich bei dieser Bezeichnung um eine eingetragene Marke der Blomberger Holzindustrie B. Hausmann GmbH & Co. KG handelt.
Auch das erfindungsgemäß verwendete Furniersperrhoiz kann vorzugsweise mit Verkleidungsholz einer beliebigen Holzart verkleidet werden, aus der beispielsweise auch die Leisten hergestellt werden können, die letztlich die Glasscheibe randseitig übergreifen und einfassen. Dabei kann an den Sichtflächen des Fumiersperrholzes beispielsweise die verkleidung gerade dick genug gewählt werden, um ggf. auch noch gewünschte verzierende strukturierungen einzubringen.
vorzugsweise ist aber dabei das gesamte Rahmenelement im wesentlichen aus Holz gefertigt, wobei natürlich für die Erzielung der erschwerten Entflammbarkeit des Furniersperrholzes geeignete substanzen in das Furniersperrhoiz eingebracht worden sind. Jedoch kann auch das schwer entflammbare Furniersperrhoiz im Prinzip mit anderem Holz in ähnlicher Weise verbunden werden, wie dies bei herkömmlichen Holz
möglich ist. Es können also beispielsweise verschraubungen, Verleimungen, Formschlußverbindungen oder dergleichen vorgesehen sein.
Eine besonders gute Stabilität und Feuerwiderstandsdauer ist gewährleistet, wenn die Furniersperrhoizpiatten parallel zur Tiefe des Rahmenelementes verlaufen.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das erfindungsgemäße Rahmenelement an seiner einem benachbarten Rahmenelement der verglasung zuzuwendenden Außenseite einen etwa in der Mittelebene der verglasung vorstehenden Anschlagfalz aufweist. An der entsprechenden Außenseite ist das erfindungsgemäße Rahmene|ement also stufig ausgebildet, so daß sich die entsprechende Anschlagstufe bzw. der entsprechende Anschlagfalz ausbildet, an den ein ebenso ausgebildetes benachbartes Rahmenelement axialsymmetrisch bzw. punktspiegelsymmetrisch auf Anschlag herangeführt werden kann. ;
Auf diese weise sind die Rahmenelemente einerseits bei der Montierung sehr leicht zu handhaben und gleichzeitig aber auch präzise aneinanderfügbar.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rahmenelementes kann auch anders ausgedrückt werden. Es kann alternativ davon ausgegangen werden, daß ein zwischen zwei einander benachbarten Glasscheiben einzusetzendes erfindungsgemäßes Rahmenelement mittig geteilt ist in zwei einzeln zu handhabende Rahmenelementhälften, die wegen vorhandener Anschlagfalze präzise miteinander bündig abschließend in einer Ebene wieder zusammengefügt werden können.
Die für den Anschlagfalz vorgesehene Stufentiefe kann beispielsweise etwa der Dicke von ein bis zwei Furniersperrholzplatten einsprechen, wobei wiederum die Furniersperrholzplattendicke etwa ein bis zwei Millimeter betragen könnte.
Wie auch bei dem eingangs zitierten bekannten Rahmenelement werden die Glasscheiben der Verglasung letztendlich randseitig mit Hilfe von Leisten eingefaßt, wie dies auch bei herkömmlichen Verglasungen üblich ist. Die zueinander beabstandeten
Leisten begrenzen also einen Einfassungszwischenraum, dessen Boden bei dem erfindungsgemäßen Rahmenelement vorzugsweise mit einem bei Hitzeeinwirkung aufblähenden Fugendichtungsmaterial belegt ist.
Auch derartiges Fugendichtungsmateria! ist prinzipiell bekannt und auch aus der eingangs zitierten Druckschrift prinzipiell entnehmbar, insbesondere können Einfassungsleisten im Bodenbereich so ausgeklinkt sein, daß eine entsprechende Fugenabdichtungslage formschlüssig nach Art einer Feder eingeschoben und am Boden fixiert werden kann. Verklebungen oder verleimungen sind natürlich zusätzlich möglich und wünschenswert.
Das aufblähbare Material kann beispielsweise Vermiculargraphit umfassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind aus der Anspruchsfassung entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer Rahmenkonstruktion für eine Brandschutzverglasung mit
unterschiedlichen Rahmen-Feldeinteilungen und
Fig. 2 einen schnitt durch die Rahmenkonstruktion gemäß Fig. 1 entlang der in
Fig. 1 mit II,Il bezeichneten strichpunktierten Linie.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft die Ansicht einer Rahmenkonstruktion für eine Brandschutzverglasung, die sich in dieser Ansicht letztendlich nicht von einer herkömmlichen Verglasung unterscheidet. Unterschiedliche Felder 1 der Rahmenkonstruktion werden durch Rahmenelemente 2 umgrenzt und können mit Glasscheiben oder auch anderen Füllplatten gefüllt werden bzw. gefüllt sein.
Fig. 2 zeigt einen schnitt durch die Rahmenkonstruktion gemäß Fig. 1 entlang der mit II,Il bezeichneten strichpunktierten Linie.
in der Fig. 2 sind insbesondere erfindungsgemäße Rahmenelemente 2 im Querschnitt erkennbar, zwischen denen sich Glasscheiben befinden, die unterbrochen gezeichnet sind.
In der Fig. 2 ist die gesamte Breite einer beispielhaften verglasung gezeigt, die sich zwischen Begrenzungswänden 3 bzw. innerhalb einer Leibung befindet.
in der Darstellung sind im Querschnitt nur jeweils Rahmenelemente als lotrecht verlaufende Pfosten der Rahmenkonstruktion gezeigt. Querverlaufende bzw. horizontalverlaufende Stäbe können prinzipiell genauso oder ähnlich ausgebildet sein.
Die den wänden 3 benachbarten äußeren Rahmenelemente sind an die wände 3 angeschlossen, d.h. beispielsweise mit Schrauben 4 an den wänden 3 verschraubt, wobei zwischen dem jeweiligen Rahmenelement 2 und der Wand 3 eine Mineralwollschicht 5 vorgesehen sein kann, die nach außen mit Silikonfugen 6 abgedichtet ist.
Im wesentlichen besteht jedes Rahmenelement 2 aus einem schwer entflammbaren Furniersperrholz, deren Furniersperrholzplattengrenzen mit gestrichelten Linien angedeutet sind. Es ist in der Fig. 2 erkennbar, daß die Furniersperrholzplatten parallel zur Tiefenerstreckung des Rahmenelementes verlaufen, d.h. die Stirnflächen 7 der Glasscheiben 1 überbrückend durch die Ebene der verglasung hindurchstoßen. Um Mißverständnisse vorzubeugen, ist die Richtung der Tiefenerstreckung in der Fig. 2 noch einmal mit einem Doppelpfeil 8 angedeutet. Einige der Fumiersperrholzplatten sind beispielhaft mit der Bezugszahl 9 versehen.
insbesondere bei einem der dargestellten Rahmenelemente 2 ist angedeutet, daß dieses entlang einer in der Tiefenerstreckung 8 verlaufenden Trennfläche 10 geteilt ist, wobei diese Trennfläche 10 stufig ausgebildet ist, so daß sich Anschlagfalze 11 an den durch die Trennung entstehenden Rahmenelementhälften ausbilden. Aufgrund
der Art dieser Teilung des Rahmenelementes ist dieses besonders einfach handhabbar und dennoch präzise montierbar.
Das Furniersperrholz der Rahmenelemente 2 ist an seinen Sichtflächen mit Verkleidungen 12 verkleidet, die insbesondere aus Massivholz gefertigt sein können, und zwar vorzugsweise aus demselben Massivholz, aus dem auch Leisten 13 gefertigt sein können, die letztendlich die Glasscheiben 1 randseitig übergreifen und einfassen, zur ästhetischen verzierung sind auch Strukturierungen dieser Massivholzer möglich, wie in der Fig. 2 zum Teil angedeutet.
Der zwischen zwei Leisten 13 zur Einfassung eines Glases 1 gebildete Zwischenraum ist in seinem Bodenbereich mit einem unter Hitzeeinwirkung aufblähendem Fugendichtmaterial 14 belegt. Kommt es im Falle einer Feuereinwirkung bei einer langsamen Verkohlung des Holzmaterials des Rahmenelementes 12 und dadurch bedingt evtl. zu Fugenbildungen zwischen der Glasplatte 1 und dem Rahmenelement 2, so bläht gleichtzeitig unter Hitzeeinwirkung das Fugendichtungsmaterial 14 auf, so daß diese Fugen zur verhinderung eines Feuer- und Rauchdurchtrittes gefüllt bleiben.
Zudem sind die Randbereiche der Glasscheiben 1 mit Hinterlegband 15 und Silikonabdichtungen 16 feuchtigkeitsdicht abgedichtet, wie dies auch bei herkömmlichen Verglasungen vorgesehen ist.
Die Leisten 13 können, wie angedeutet, mittels schrauben 17 an dem Furniersperrholz befestigt sein, es kommen aber durchaus auch verleimungen oder dergleichen Befestigungsarten in Betracht.
Auch evtl. voneinander separierbare Rahmenelementhälften, die an Anschlagfalzen 11, aneinander anschlagen, können über Schrauben 18 oder mittels ähnlicher Befestigungsmittel miteinander verbunden sein.

Claims (10)

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    Ansprüche:
    r Rahmenelement für eine Brandschutzverglasung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es im wesentlichen entlang seiner gesamten, die verglasung durchdringenden Tiefe aus einem schwer entflammbaren Furniersperrholz ausgebildet ist.
  2. 2. Rahmenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Furniersperrholzplatten (9) parallel zur Tiefenerstreckung (8) des Rahmenelmentes (2) verlaufen.
  3. 3. Rahmenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner einem benachbarten Rahmenelement (2) der Verglasung zuzuwendenden Außenseite einen etwa in der Mittelebene der verglasung vorstehenden Anschlagfalz (11) aufweist.
  4. 4. Rahmenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagfalz (11) etwa eine Stufentiefe von ein bis zwei Fumiersperrholzplattendicken aufweist.
  5. 5J?ahmenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Furniersperrholzplattendicke etwa ein bis zwei Millimeter beträgt.
  6. 6. Rahmenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Rändern des Furniersperrholzes angeordnete Leisten (13) zur randseitigen übergreifung und Einfassung einer Ciasscheibe (1) der Brandschutzverglasung.
  7. 7, Rahmenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des von den Leisten (13) begrenzten Einfassungsraumes mit einem bei Hitzeeinwirkung aufblähenden Fugendichtungsmaterial (14) belegt ist.
  8. 8. Rahmenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugendichtungsmaterial (14) vermiculargraphit enthält.
  9. 9j?ahmenelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen der Leisten (13) ein Hinterlegband (15) tragen.
  10. 10. Rahmenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß das Furniersperrholz an seinen Sichtflächen mit einer verkleidung (12) versehen ist.
    ti Rahmenelement nach Anspruch 6 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (13) und/oder die Verkleidung (12) aus Massivholz gefertigt ist.
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Effective date: 19980910

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Effective date: 20060518

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