DE29807395U1 - Rost - Google Patents

Rost

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DE29807395U1
DE29807395U1 DE29807395U DE29807395U DE29807395U1 DE 29807395 U1 DE29807395 U1 DE 29807395U1 DE 29807395 U DE29807395 U DE 29807395U DE 29807395 U DE29807395 U DE 29807395U DE 29807395 U1 DE29807395 U1 DE 29807395U1
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DE
Germany
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bars
grate
shaft
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wall
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Richard Claas Betonwerk K GmbH
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Richard Claas Betonwerk K GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rost mit mehreren nebeneinanderliegenden Stäben zum Verschließen von Schachtöffnungen und dergleichen.
Roste der eingangs genannten Art sind grundsätzlich bekannt. Sie lassen sich auch als Fußabtreter verwenden, wobei das Problem besteht, daß die Roste von den Schachtöffnungen abnehmbar sein müssen. Aus diesem Grund werden zum Verlegen der Roste gesonderte Rahmen verwendet, gegen die der beispielsweise umgebende Plattenbelag gearbeitet werden kann. Ohne entsprechende Verlegerahmen ließe sich kein exakter Materialabschluß gegenüber den entnehmbaren Rosten erreichen, da die bekannten Roste selbst keine Möglichkeit zur Lagefixierung bieten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, solche Roste bereitzustellen, die ohne einen zusätzlichen Montagerahmen einbaubar sind und sich jederzeit problemlos entfernen und wieder einsetzen lassen. Derartige Roste sollen insbesondere als Fußabtreter verwendbar sein.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch einen Rost mit mehreren nebeneinanderliegenden Stäben gelöst, wobei wenigstens einer der Stäbe einen zum Schacht hin gerichteten Steg aufweist, mit dem sich der Stab an der Innenwand des Schachtes abstützt. Der Steg sorgt in relativ einfacher Weise für eine Lagefixierung des gesamten Rostes, so daß der beispielsweise umgebende Bodenbelag exakt in vorgegebenem Abstand zum Rost verlegt werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Rost auch nach der Verlegung des Bodenbelages jederzeit problemlos abnehmen, ohne daß sich der Rost mit dem Bodenbelag verklemmt.
35
Der erfindungsgemäße Rost läßt sich beispielsweise im Stanzverfahren herstellen. Hierbei läßt sich gleichzeitig der
Steg ausbilden. Andererseits ist es möglich, den Steg nachträglich am Stab anzubringen, was natürlich einen zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Steg von einer Innenwand zur gegenüberliegenden Innenwand des Schachtes. Hierdurch läßt sich der Rost bereits in einer Ebene gegen Verrutschen sichern.
Der Stab mit seinem zum Schacht hin gerichteten Steg ist in bevorzugter Weise als Flachstab ausgebildet. Ein derartiger Flachstab eignet sich in besonderer Weise als Tragstab, wodurch die Belastbarkeit des gesamten Rostes erhöht wird.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Flachstab eine oder mehrere Ausformungen aufweisen, mittels derer sich der Flachstab an einer benachbarten Innenwand abstützt. Infolge dieser Abstützung kommt es zu einer Verrutschsicherung des Rostes in der zweiten Ebene und somit zu einer sicheren Positionierung insgesamt. Die sichere Positionierung wird letztendlich noch dadurch optimiert, daß zwei Flachstäbe vorgesehen sind, deren Ausformungen entgegengesetzt gerichtet sind.
Die vorgesehenen Ausformungen sind vorzugsweise bogenförmig, insbesondere segmentbogenförmig.
Je nach Verwendung des Rostes können zwischen den Stäben bzw. Tragstäben einzelne oder durchlaufende Füllstäbe vorhanden sein, die die Stabilität des Rostes erhöhen und zugleich eine Maschenbildung bewirken.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stäbe in ein Gitternetz integriert oder von einem solchen überlagert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
5
Fig. 1 einen Rost in einer Draufsicht, teilweise mit Gitternetz
Fig. 2 einen Rost in schematischer Seitenansicht 10
Fig. 3 einen Flachstab in schematischer Seitenansicht
Der in Fig. 1 dargestellte Rost 1 besteht aus einem Rahmen 3, der die nebeneinanderliegenden Stäbe 2 umspannt. Man erkennt in der Draufsicht die Ausformungen 9, 12 der Flachstäbe 8,
11. Jeder Flachstab 8, 11 besitzt hierbei zwei Ausformungen 9 bzw. 12, die sich an der Innenwand des Schachtes 4 abstützen.
Die Ausformungen 9, 12 sind segmentbogenförmig ausgebildet.
Darüber hinaus können zwischen den Stäben 2 einzelne Füllstäbe 13 vorgesehen sein, die durchlaufend oder gegeneinander versetzt angeordnet sind. In der anderen Bildhälfte ist alternativ hierzu ein Gitternetz 10 gezeigt, in das die Stäbe 2 integriert sind. Der Rost 1 kann aus
Metall oder geeignetem Kunststoff bestehen. 25
Fig. 2 zeigt den Rost 1 in einer schematischen Seitenansicht.
Man erkennt die Flachstäbe 8, 11, mit ihren Ausformungen 9, 12.
Ein typischer Flachstab 8 ist in Fig. 3 dargestellt. Dieser liegt mit seinen Enden 14, 15 auf dem Schacht 4, wobei er sich zugleich mit seinem Steg 5 an den gegenüberliegenden Innenwänden 6, 7 des Schachtes 4 abstützt. Darüber hinaus erkennt man auch hier, wie bereits in der Draufsicht dargestellt, zwei Ausformungen 9a, 9b am Flachstab 8.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Rost zum Verschließen von Schachtöffnungen und dergleichen mit mehreren nebeneinanderliegenden Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stäbe (2) einen zum Schacht (4) hin gerichteten Steg (5) aufweist, mit dem sich der Stab (2) an der Innenwand (6) des Schachtes (4) abstützt.
2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (5) des Stabes (2) von einer Innenwand (6) zur gegenüberliegenden Innenwand (7) des Schachtes (4) erstreckt.
3. Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) mit dem Steg (5) als Flachstab (8) ausgebildet ist.
4. Rost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstab (8) eine oder mehrere Ausformungen (9) aufweist, mittels derer sich der Flachstab (8) an der Innenwand des Schachtes (4) abstützt.
5. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Flachstäbe (8, 11) vorgesehen sind, deren Ausformungen (9, 12) entgegengesetzt gerichtet sind.
6. Rost nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (9, 12) bogenförmig sind.
7. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) mit Füllstäben (13) verbunden sind.
8. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) in ein Gitternetz (10) integriert sind.
9. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) von einem Gitternetz (10) überlagert sind.
DE29807395U 1998-04-24 1998-04-24 Rost Expired - Lifetime DE29807395U1 (de)

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DE29807395U1 true DE29807395U1 (de) 1998-08-13

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DE (1) DE29807395U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1205609A1 (de) * 2000-11-07 2002-05-15 Rejillas Electrosoldadas, S.A. ( Relesa) Laufgitter
FR3057009A1 (fr) * 2016-10-05 2018-04-06 Jk Investments Module de caillebotis

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