DE29806449U1 - Blendschutzvorrichtung für Bildschirme - Google Patents

Blendschutzvorrichtung für Bildschirme

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Description

G 3 518
Roland Bax
Im Mühlgrund 1
85283 Wolnzach
Blendschutzvorrichtung für Bildschirme
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Blendschutzvorrichtung für Bildschirme, bestehend aus einer Rahmenplatte mit einem an der Unterkante offenen Ausschnitt, von dessen beiden zueinander parallelen Seitenkanten je eine Seitenwand und von dessen Oberkante ein mit den Seitenwänden verbundener Dachvorsprung absteht.
Derartige Blendschutzvorrichtungen können an Computerbildschirmen oder dergleichen angebracht werden, um bei Sonneneinstrahlung oder auch bei künstlicher Beleuchtung entstehende, störende Blendwirkungen zu vermeiden. Sowohl der Dachvorsprung als auch die Seitenwände verhindern dabei, daß das einfallende Seitenlicht auf den Bildschirm auftrifft und dort reflektiert wird.
Bekannte Blendschutzvorrichtungen der eingangs umrissenen Bauart bestehen aus starren Platten aus Holzfaserwerkstoff, Kunststoff oder Leichtmetall und sind mit ihren Abmessungen an die Größe des jeweils verwendeten Bildschirmes angepaßt. Nachteilig ist hierbei, daß sowohl für die Lagerhaltung als auch für den Transport viel Platz beansprucht wird, da keine Möglichkeit besteht, die Blendschutzvorrichtungen so auseinanderzunehmen, daß sie platzsparend verpackt werden können. Hinzu kommt, daß die Herstellung der bekannten Blendschutzvorrichtungen aus den genannten Materialien aufwendig und teuer ist, was sich auf den Endverbraucherpreis nachteilig auswirkt. Nicht zuletzt ist es
ungünstig, daß für eine Vielzahl unterschiedlich dimensionierter Bildschirme entsprechende Blendschutzvorrichtungen verschiedener Größen bereitgehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blendschutzvorrichtung für Bildschirme zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig aus einem billigen Werkstoff hergestellt werden können und so ausgestaltet sind, daß sie im verpackten Zustand und für den Transport minimale Abmessungen haben.
Bei einer Blendschutzvorrichtung der eingangs umrissenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmenplatte, die Seitenwände und der Dachvorsprung aus Kartonzuschnitten bestehen. Dabei ist es günstig, wenn alle Kartonzuschnitte zur Bildung einer faltbaren Einheit miteinander verklebt oder in sonstiger Weise verbunden sind.
Eine derartige Blendschutzvorrichtung kann beispielsweise aus einem steifen Karton oder aus Wellpappe hergestellt werden. Damit ist es möglich, die Blendschutzvorrichtung zu einem flachen Paket zusammenzufalten, das leicht ist und sehr wenig Platz beansprucht, was sich äußerst günstig auf den Vertrieb auswirkt. Der Benutzer kann die zusammengefaltete Blendschutzvorrichtung mit wenigen Handgriffen in ihre Gebrauchsstellung auseinanderfalten und auf den Bildschirm eines Computers oder dergleichen aufsetzen, ohne daß zusätzliche Montagehilfsmittel notwendig sind. Wenn nach einer gewissen Einsatzdauer eine neue Blendschutzvorrichtung angeschafft werden muß, kann die abgenutzte Vorrichtung zusammengefaltet und zum Altpapiergegeben werden, so daß keinerlei Recyclingprobleme auftreten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer Blendschutzvorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 die Blendschutzvorrichtung der Figur 1 an einem Bildschirm,
Figur 3 die Draufsicht einer möglichen Ausführungsform für den Kartonzuschnitt des Dachvorsprungs,
Figuren 4 und 5 zwei mit dem Kartonzuschnitt der Figur 3 verklebbare Kartonzuschnitte, welche im zusammengesetzten Zustand die Rahmenplatte und die linke bzw. rechte Seitenwand bilden,
Figuren 6 bis 9 die Faltvorgänge beim Auseinanderfalten einer Blendschutzvorrichtung, die als eine Einheit ausgebildet ist, (
Figur 10 die zusammengesetzte Blendschutzvorrichtung der Figuren 6 bis 9 und
Figur 11 die Blendschutzvorrichtung der Figur 10 im auf einen Bildschirm aufgesetzten Zustand.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Blendschutzvorrichtung 10, die als faltbare Einheit aus miteinander verbundenen Kartonzuschnitten besteht. Eine Rahmenplatte 12 hat die Form eines kopfstehenden U, so daß ein nach unten offener, rechteckiger Ausschnitt 14 gebildet wird, der im Einsatzzustand den Blick auf einen Bildschirm 16 freigibt. Die beiden U-Schenkel 18 der Rahmenplatte 12 hängen über Gehrungsknicklinien 2 0 an dem oberen, horizontalen Verbindungsschenkel 22 des U. Von den beiden zueinander parallelen, inneren Seitenkanten 24 der vertikalen U-Schenkel 18 steht je eine Seitenwand 2 6 etwa rechtwinklig zur Fläche der Schenkel 18 nach vorn ab, während von der Unterkante des horizontalen Verbindungsschenkels 22 ein Dachvorsprung 28 nach vorn absteht. Die Seitenwände 2 6 und der Dachvorsprung 28 können um die Seitenkanten 24 bzw. die Unterkante des Verbindunsschenkels 22 in Richtung der in Figur 1 eingezeichneten Pfeile in die Gebrauchstellung geknickt werden, in der sie gemeinsam einen Blendschutz bilden.
In Figur 2 ist angedeutet, daß der Dachvorsprung 28 eine nach hinten gerichtete, gestrichelt eingezeichnete Verlängerung 3 0 hat, die eine Auflagefläche bildet, mit der sich die Blendschutzvorrichtung 10 auf dem Gehäuse 32 des Bildschirms 16 abstützt. Die Praxis hat gezeigt, daß diese Verlängerung 3 0 als sichere Auflagefläche ausreichend ist, da sich die seitlichen Schenkel 18 der Rahmenplatte 12 an der Vorderseite des meist schräg nach hinten geneigten Gehäuses 3 2 abstützen. Die Blendschutzvorrichtung 10 eignet sich somit zum Einsatz bei mehreren Bildschirmgrößen.
In Weiterbildung der Erfindung können in einen Schenkel 18 der Rahmenplatte 12 zwei zueinander parallele Schlitze 34 eingearbeitet sein, in welche nach hinten umbiegbare Laschen 3 6 eines ebenfalls aus Karton hergestellten Faltbehälters 3 8 eingesteckt werden können. Der Faltbehälter 38 verläuft von seiner geöffneten Oberseite 40 nach unten keilförmig und dient zur Aufnahme von Schreibstiften oder dergleichen.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen eine mögliche Ausführungsform für die Kartonzuschnitte, aus denen die faltbare Einheit der Blendschutzvorrichtung 10 zusammengesetzt werden kann.
Figur 3 zeigt im Grundriß den Dachvorsprung 28, an den die seitlichen Kartonzuschnitte der Figuren 4 und 5 angeklebt werden können. Der in Figur 3 dargestellte Kartonzuschnitt für den Dachvorsprung 28 hat eine Rechteckform und kann aus Wellpappe hergestellt werden, wobei der Wellenverlauf 42 in Figur 3 angedeutet ist. Da sich die Wellen 42 in Längsrichtung erstrecken, ergibt sich eine biegesteife Ausführung für den Dachvorsprung 28, der einstückig mit der bereits erläuterten Verlängerung 30 ausgebildet ist, die als Auflagefläche dient. An den beiden Schmalseiten des Kartonzuschnitts sind zwei um eine Knicklinie 44 faltbare Klebeflächen 46 ausgebildet, denen Klebeflächen 46' an den seitlichen Kartonzuschnitten der Figuren 4 und 5 entsprechen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen, daß die beiden seitlichen Kartonzuschnitte sowohl die beiden Seitenwände 26 als auch die Rahmenplatte 12 mit ihren vertikalen Schenkeln 18 bilden. Die Seitenwände 26 sind über jeweils eine Knicklinie 44 mit dem benachbarten Schenkel 18 verbunden. Jeder Schenkel 18 geht in einen oberen, horizontalen Schenkel 48 über, dessen Unterkante durch eine Schnittlinie 50 von der Seitenwand 26 getrennt ist. Die beiden Schenkel 18 und 48 bilden ein kopfstehendes L, wobei die Schnittlinie 50 ein Herausklappen der Seitenwand 26 um die Knicklinie 44 ermöglicht.
Aus den Figuren 4 und 5 wird ferner deutlich, daß die beiden Schenkel 48 in ihrem freien Endbereich jeweils einen bogenförmigen Schlitz 52 haben. Die beiden Schlitze 52 der horizontalen L-Schenkel 48 können ineinander gesteckt werden (vgl. Figur 9), so daß auf diese Weise der Verbindungsschenkel 2 2 der Rahmenplatte 12 zusammengesetzt wird.
In den Figuren 4 und 5 ist schließlich angedeutet, daß die äußeren Ecken der L-förmigen Kartonzuschnitte, bestehend aus den beiden Schenkel 18 und 48, um jeweils eine Knicklinie 44' nach hinten faltbare Stabilisierungsflächen 54 aufweisen.
Die Figuren 6 bis 10 zeigen das Auseinanderfalten der aus den Kartonzuschnitten der Figuren 3 bis 5 zusammengesetzten, faltbaren Einheit zur Bildung der fertigen Blendschutzvorrichtung 10 gemäß Figur 10, die in Figur 11 auf das Gehäuse 3 2 eines Bildschirmes 16 aufgelegt ist.
Gemäß Figur 6 werden zunächst die beiden Seitenwände 26, die über die Klebeflächen 46, 46' mit dem Dachvorsprung 28 verbunden sind, nach außen geklappt, wonach die beiden Hälften der Rahmenplatte 12 nach außen geklappt werden. Hierzu werden zunächst die Schenkel 18 um die Knicklinie 44 nach außen geklappt (Figuren 7 und 8) , wonach die beiden horizontalen Schenkel 48 über die
Schlitze 52 zusammengesteckt werden, so daß sich die in einer Ebene liegende Rahmenplatte 12 ergibt.
In den Beispielen der Figuren 3 bis 10 wird der Dachvorsprung 28 über die Klebeflächen 46, 46' mit den Seitenwänden 26 verbunden, die über die Knicklinien 44 einstückig mit den Schenkeln 18 hergestellt sind (vgl. Figuren 4 und 5) . Alternativ ist es auch möglich, den Dachvorsprung 28 und die beiden Seitenwände 26 aus einem einstückigen Kartonzuschnitt herzustellen und die Schenkel 26 mit den Schenkeln 18, von denen um die Knicklinie 44 faltbare Klebelaschen abstehen, zu verbinden.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Blendschutzvorrichtung für Bildschirme, bestehend aus einer Rahmenplatte mit einem an der Unterkante offenen Ausschnitt, von dessen beiden zueinander parallelen Seitenkanten je eine Seitenwand und von dessen Oberkante ein mit den Seitenwänden verbundener Dachvorsprung absteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatte (12), die Seitenwände (26) und der Dachvorsprung (28) aus Kartonzuschnitten bestehen.
2. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonzuschnitte zur Bildung einer faltbaren Einheit miteinander verklebt sind.
3. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatte (12) aus zwei Kartonzuschnitten zusammengesetzt ist.
4. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kartonzuschnitte der Rahmenplatte (12) zwei über dem Dachvorsprung (28) liegende Schenkel (48) haben, in deren freie Endbereiche zwei ineinander eingreifende Schlitze (52) eingearbeitet sind.
5. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (52) bogenförmig sind.
6. Blendschutzvorrichtung nach einen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Rahmenplatte (12) bildenden Kartonzuschnitte jeweils in Form eines kopfstehenden L ausgebildet sind, von dessen vertikalem Schenkel (18) eine nach vorn ausklappbare Lasche absteht.
7. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche die anliegende Seitenwand (26) bildet,
die an ihrem oberen Ende mit dem Dachvorsprung (28) verklebt ist.
8. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche eine Klebefläche zur Verbindung mit der anschließenden, einstückig mit dem Dachvorsprung (28) ausgebildeten Seitenwand (26) aufweist.
9. Blendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ecken der L-förmigen Kartonzuschnitte nach hinten abknickbare Stabilitätsflächen (54) aufweisen.
10. Blenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachvorsprung (28) eine nach hinten gerichtete Verlängerung (3 0) hat, die eine obere Auflagefläche bildet.
11. Blendschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einen an die Seitenwand (26) angegrenzten Teil der Rahmenplatte (12) Schlitze (34) zur steckbaren Aufnahme eines Faltbehälters (38) eingearbeitet sind.
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