DE29804646U1 - Sonnenkollektor-Einrichtung - Google Patents

Sonnenkollektor-Einrichtung

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/67Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of roof constructions
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Description

G 4825.9 .· xa-: : .· .·..:.··. 13.03.98 ,;
KVS-Klimatechnik Gerätebau GmbH & Co. G 4825.9-kr Wärmepumpen KG
Leobener Str. 73A
70469 Stuttgart
Sonnenkollektor-Einiichtunq
Die Erfindung betrifft eine Sonnenkollektor-Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Sonnenkollektor-Einrichtungen bekannt, die auf dem Dach von Gebäuden vorgesehen sind und deren Absorberflüssigkeit durch die Sonne erwärmt wird. Mit der erwärmten Flüssigkeit wird Brauch- und/oder Heizungswasser im Gebäude aufgeheizt. Da diese Sonnenkollektor-Einrichtungen auf dem Dach befestigt werden, muß die Dachdeckung entweder im Bereich der Einrichtung abgenommen oder zur Montage der Einrichtung mit Befestigungsmitteln durchsetzt werden. Darüber hinaus beeinträchtigt diese Einrichtung das Aussehen des Daches bzw. des Gebäudes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Sonnenkollektor-Einrichtung so auszubilden, daß sie das Aussehen des Daches nicht beeinträchtigt und dennoch einfach und kostengünstig montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Sonnenkollektor-Einrichtung erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Sonnenkollektor-Einrichtung ist nicht mehr auf der Dachdeckung oder innerhalb der Dachdeckung vorgesehen, sondern befindet sich, von außen unsichtbar, unterhalb der Dachdek-
G 4825.9 * .· .-#4-: : .* .*..:.". 13.03.98
kung. Dadurch beeinträchtigt die Einrichtung nicht das Aussehen des Gebäudes bzw. des Daches. Der Architekt ist darum in der Gestaltung der Dachpartie frei und kann das Dach entsprechend den gewünschten und/oder geforderten Gegebenheiten formen. Unterhalb der Dachdeckung herrscht, insbesondere in der heißen Jahreszeit, eine so hohe Temperatur, daß die im Rohrsystem strömende Absorberflüssigkeit so hoch erwärmt wird, daß mit ihr das Brauch- und/oder Heizungswasser des Gebäudes optimal aufgeheizt werden kann. Dadurch wird die im Bereich unterhalb der Dachdeckung bei Sonneneinstrahlung entstehende Wärme optimal genutzt. Die Heizungskosten werden dadurch erheblich gesenkt. Die Dachdeckung muß nicht durchbohrt oder zur Halterung von Befestigungsteilen für das Rohrsystem herangezogen werden. Dadurch besteht nicht die Gefahr, daß die Dachdeckung undicht wird und Feuchtigkeit unter die Dachdekkung gelangt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im Schnitt und in vereinfachter Darstellung eine erfindungsgemäße Sonnenkollektor-Einrichtung zur Aufheizung von Brauch- und/oder Heizungswasser in Gebäuden. Von diesem Gebäude ist lediglich ein Dach dargestellt, das eine Lattenkonstruktion 1 aufweist. Sie wird durch mit Abstand parallel hebeneinander angeordnete Dachbalken gebildet, auf die plattenförmige Leichtbetonsteine 3, vorzugsweise Gasbetonsteine, aufgelegt und an ihnen in geeigneter Weise befestigt werden. Anstelle der Leichtbetonsteine 3 können selbstverständlich auch andere geeignete Dachelemente herangezogen werden. Auf die Leichtbetonsteine 3 wird eine Isolierschicht 4 als Dämmschicht aufgebracht, die vorteilhaft mit Dachpappe 5 abgedeckt wird. Anstelle der Dachpappe 5 kann auch eine andere Abdeckung ver-
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wendet werden, die die Isolierschicht 4 sowie die darunter befindliche Lattenkonstruktion 1 zuverlässig nach außen abdeckt.
Auf die Dachpappe 5 werden Kapillarrohrmatten 6 aufgebracht, die an sich bekannt sind und darum nicht im einzelnen beschrieben werden. Diese Kapillarrohrmatten 6 haben Stamm- und Kapillarrohre, durch die Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, strömt. Die Kapillarrohrmatten 6 sind untereinander leitungsverbunden. Mit wenigstens einer (nicht dargestellten) Pumpe wird die Flüssigkeit in den Kapillarrohrmatten 6 im Kreislauf umgewälzt. Mit der in den Kapillarrohrmatten 6 strömenden Flüssigkeit wird das Brauch- und/oder Heizungswasser des jeweiligen Gebäudes aufgeheizt, wozu wenigstens ein (nicht dargestellter) Wärmetauscher vorgesehen ist. Die in den Kapillarrohrmatten 6 strömende Flüssigkeit wird in noch zu beschreibender Weise ausreichend stark erwärmt. Um die für die Aufheizung des Brauch- und/oder Heizungswassers erforderliche Temperatur zu erreichen, sind die Kapillarrohrmatten 6 entsprechend dimensioniert.
Nach der Befestigung der Kapillarrohrmatten 6 auf der Dachpappe 5 wird eine dünne Estrichschicht 7 in einer solchen Dicke aufgebracht, daß die Kapillarrohrmatten 6 eingebettet sind. Auf die Estrichschicht 6 werden abschließend die Dachpfannen 8 gelegt.
Bei Sonneneinstrahlung, insbesondere in der heißen Jahreszeit, herrschen unter den Dachpfannen 8 sehr hohe Temperaturen, die beispielsweise bis zu 700C oder 800C betragen können. Da die Dachpfannen 8 in der Regel einen dunklen Farbton haben, werden sie bei Sonneneinstrahlung sehr stark erwärmt und geben ihre Wärme nach unten in Richtung auf die Estrichschicht 7 ab. Sie wird dadurch entsprechend stark erwärmt. Da sie verhältnismäßig dünn ist und vorteilhaft nur eine solche Dicke hat, daß die Kapillarrohrmatten 6 gerade eingebettet sind, wird die in ihnen fließende Flüssigkeit erhitzt. Mit dieser Flüssigkeit wird das Brauch- und/oder das Heizungs-
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wasser aufgeheizt. Es kann in einem entsprechend großen Pufferspeicher bevorratet werden.
Diese Sonnenkollektor-Einrichtung ist unterhalb der Dachpfannen 8 verdeckt untergebracht, so daß sie von außen nicht sichtbar ist. Dies hat den Vorteil, daß mit einer solchen Einrichtung ausgestattete Häuser in bezug auf das Dach das gleiche Aussehen haben wie Häuser ohne eine solche Sonnenkollektor-Einrichtung. Sie ist insbesondere zum Einsatz in südlichen Ländern geeignet, in denen die Dächer den beschriebenen Aufbau haben. Da die Estrichschicht 7 mit den eingebetteten Kapillarrohrmatten 6 unmittelbar unterhalb der Dachpfannen 8 liegt, wird die Flüssigkeit optimal erwärmt. Die im Bereich unterhalb der Dachpfannen 8 auftretende Wärme wird zur Aufheizung des in den Kapillarrohrmatten 6 strömenden Mediums ausgenutzt, mit dem das Brauch- und/oder das Heizungswasser hervorragend aufgeheizt werden kann. Dadurch werden die Energiekosten zur Erwärmung des Brauch- und/oder Heizungswassers erheblich gesenkt. Die Kapillarrohrmatten 6 lassen sich einfach verlegen. Je nach Größe des Daches reicht eine einzige Kapillarrohrmatte 6 aus, die beispielsweise in Breiten von 0,6 bis 6 m gefertigt wird. Da in südlichen Ländern nicht nur im Sommer, sondern auch im Frühjahr und im Herbst noch eine erhebliche Sonneneinstrahlung besteht, kann mit der Sonnenkollektor-Einrichtung wenigstens über drei Viertel des Jahres das Brauch- und/oder Heizungswasser erwärmt werden, so daß die Heizungskosten drastisch verringert werden.
Das Dach selbst kann als Flachdach ausgebildet sein, aber auch eine Neigung haben. Anstelle der Dachpfannen 8 können auch andere Dachdeckungen eingesetzt werden, wie Natursteine, beispielsweise Schiefer, Welltafeln, Dachziegel und dergleichen.

Claims (9)

KVS Klimatechnik Gerätebau GmbH & Co. G 4825.9-kr Wärmepumpen KG Leobener Str. 73A 70469 Stuttgart 13. März 1998 Ansprüche
1. Sonnenkollektor-Einrichtung mit einem Rohrsystem, in dem Absorberflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, im Kreislauf strömt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flohrsystem (6) unterhalb einer Dachdeckung (8) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flohrsystem (6) in eine Halteschicht (7), vorzugsweise eine Estrichschicht, eingebettet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachdeckung (8) auf der Halteschicht (7) aufliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Diicke der Halteschicht (7) nur geringfügig größer als die Dicke des Rohrsystems (6) ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (6) durch wenigstens eine Kapillarrohrmatte gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (6) auf einer Isolierung (4) aufliegt.
G 4825.9 * .:' &lgr;-&iacgr; j :" ·*···:": 13.03.98 ,.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (6) unter Zwischenlage einer Abdeckung (5), vorzugsweise Dachpappe, auf der Isolierung (4) aufliegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (4) auf Leichtbetonsteinen (3) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbetonsteine (3) auf einer Lattenkonstruktion (1) gelagert sind.
DE29804646U 1998-03-14 1998-03-14 Sonnenkollektor-Einrichtung Expired - Lifetime DE29804646U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013018662A1 (de) 2013-11-07 2015-05-07 Alois Meiers Dachaufbau für die Gewinnung solarthermischer Energie

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DE102013018662A1 (de) 2013-11-07 2015-05-07 Alois Meiers Dachaufbau für die Gewinnung solarthermischer Energie

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