DE29803815U1 - Beton-Zusammensetzung und Betonbauteile, die ohne weitere Oberflächenabdichtung bzw. eingelegter Kunststoff- oder Metallabdichtungen für flüssige, einschließlich verflüssigter Gase, pastöse oder feste wassergefährdende Stoffe undurchlässig sind - Google Patents

Beton-Zusammensetzung und Betonbauteile, die ohne weitere Oberflächenabdichtung bzw. eingelegter Kunststoff- oder Metallabdichtungen für flüssige, einschließlich verflüssigter Gase, pastöse oder feste wassergefährdende Stoffe undurchlässig sind

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Description

Quinting GmbH
An der Hansalinie 48-50, 59387 Ascheberg
Beton-Zusammensetzung und Betonbauteile, die ohne weitere
Oberflächenabdichtung bzw. eingelegter Kunststoff- oder
Metallabdichtungen für flüssige, einschließlich verflüssigter
Gase, pastöse oder feste wassergefährdende Stoffe undurchlässig sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft Beton-Zusammensetzungen und
flüssigkeitsdichte Betonbauteile und Betonbauwerke daraus, die
insbesondere geeignet sind als Barriere gegen wassergefährdende Stoffe zu dienen.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Beton-Zusammensetzungen weisen den Nachteil auf, daß die daraus hergestellten Beton-
SAM :aw
POSTFACH 15 13 09 · 80048 MÜNCHEN POCCISTRASSE 11 · 80336.MÜNCHEN
TELEFON +49/(0)89-74 72 66-0 . FAX +49/(0)89-77 64 24 · VOICE +49/(0)89-74 72 66 10
Email: rnaiwald @ maiwald-partner. com
Geschäftsführer: Dr. Walter Maiwald · HRB Nr. 1 &Pgr; 307
bauteile, Betonbauwerke und dergleichen einen zu geringen Beton-Verdichtungsgrad aufweisen, um als unmittelbare Barriere gegenüber wassergefährdenden Stoffen ausreichenden Schutz zu gewährleisten. Insbesondere weisen die gemäß des Standes der Technik hergestellten Beton-Bauteile und Beton-Bauwerke, aufgrund des unzureichenden Beton-Verdichtungsgrades, eine zu hohe Durchlässigkeit auf, die deren unmittelbaren Einsatz, beispielsweise als Barriere gegenüber wassergefährdenden Stoffen aus baurechtlichen Gründen ohne zusätzliche Oberflächenabdichtungen nicht erlaubt.
jr
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine FDE-Beton-Zusaxnmensetzung (flüssigkeitsdichter Beton nach Eindringprüfung) für Betonbauteile, Betonbauwerke und dergleichen zur Verfügung zu stellen, mittels derer ein ausreichend hoher Betondichtegrad erreicht wird, so daß die daraus erhaltenen Betonbauteile und Betonbauwerke nach DIN 1045 und/oder DIN 4247 bereits ohne zusätzliche Oberflächenabdichtungen, die üblicherweise beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen nach § 19 (g) Wasserhaushaltsgesetz vorgeschrieben werden, verwendbar sind.
Durch den erhaltenen höheren Beton-Verdichtungsgrad der erfindungsgemäß verwendeten Beton-Zusammensetzung lassen sich die Baukosten für Betonbauteile und Betonbauwerke, die geeignet sind als Barriere gegen beispielsweise wassergefährdende Stoffe zu dienen, erheblich senken, da die erfindungsgemäß zur Verfügung gestellten Betonbauteile und Betonbauwerke eine Aufbringung zusätzlicher Oberflächenabdichtungen nicht mehr erforderlich macht. Außerdem lassen sich aufgrund der geringeren Fertigungstiefe schnellere Bauzeiten realisieren.
Die Begriffe Beton-Zusammensetzung, Betonbauteile und Betonbauwerke, wie hier verwendet, umfassen auch Stahlbeton.
Die vorherstehende, beispielhafte Aufzählung der Verwendung der Beton-Zusammensetzung ist nicht beschränkend. Vielmehr läßt sich
die Erfindung vorteilhaft für alle Anwendungszwecke verwenden, bei denen eine Abdichtung gegenüber flüssigen, einschließlich verflüssigten Gasen, pastösen oder festen wassergefährdenden Stoffen erforderich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Beton-Zusammensetzung gelöst, die eine nachträglich Nachverdichtung der Betonoberfläche innerhalb von 30 Stunden nach erfolgter Betonierung ermöglicht, enthaltend die Komponenten:
(A) Zement; ^
(B) Betonzuschlag;
(C) Betonzusatzmittel;
(D) Wasser;
(E) Gegebenenfalls ein Fließmittel; und/oder weitere übliche Füllstoffe; wobei die Menge an Betonzusatzmittel und/ oder Fließmittel so gewählt ist, daß der Erstarrungsbeginn der Beton-Zusammensetzung um 3 bis 30 Stunden verzögert wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Fig. 1 zeigt die Eindringtiefen von n-Butanol in die
Oberflächen von Bohrkernen gemäß den Beispielen 1-
4;
Fig. 2 zeigt die Eindringmengen von n-Butanol in die
Oberflächen von Bohrkernen gemäß den Beispielen 1-
4;
Fig. 3-6 zeigen den Einfluß einer Nachverdichtung auf die
Eindringmenge gemäß den Beispielen 1-4 für n-
Butanol;
Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung der Begriffe
bei verzögertem Beton.
Die Komponente (&Aacgr;) umfaßt vorzugsweise Portland-Zement, Portland-Hütten- Zement, Portland-Puzzolan-Zement, Portland-Flugasche-Zement, Portland-Ölschiefer-Zement, Portland-Kalkstein-Zement, Portland-Flugasche-Hütten-Zement, Eisenportland-Zement, Traß-Zement und/oder Hochofen-Zement. Insbesondere ist Portland-Zement und Hochofen-Zement für die erfindungsgemäße Beton-Zusammensetzung einsetzbar. Von den vorgenannten Zementarten sind insbesondere Portland-Zement CEM I in der Festigkeitsklasse 32,5 R und Hochofenzement CEM III in der Festigkeitsklasse 32,5, gemäß DIN 1164-1, bevorzugt verwendbar.
Betonzuschlag (Komponente (B)) aus natürlichem Gestein umfaßt ungebrochene und gebrochene dichte Zuschläge aus Gruben, Flüssen, Seen und Steinbrüchen.
Zu den künstlich hergestellten Betonzuschlägen werden gebrochene und ungebrochene dichte Zuschläge gerechnet, wie kristalline Hochofen-Stückschlacke und ungemahlener Hüttensand sowie S chme1&zgr;kämmergranulat.
Als Betonzuschlag eignet sich ein Gemenge von ungebrochenen und/ oder gebrochenen Körnern aus natürlichen und/oder künstlichen mineralischen Stoffen. Dieser kann aus etwa gleichen oder verschieden großen- Körnern, beispielsweise mit dichtem Gefüge bestehen.
Vorzugsweise wird Betonzuschlag mit einer Größtkorngröße von s mm und/oder einer Kleinstkorngröße von > 4 mm eingesetzt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Betonzuschlag Korn, Rundkorn, Kies, Splitt, Edelsplitt, Grobkies, Metall und/oder Schotter umfaßt.
Die Sieblinie des verwendeten Betonzuschlags wird bevorzugt so ausgewählt, daß die Sieblinie des Zuschlags im Sieblinienbereich zwischen A und C oder zwischen U und C, besonders bevorzugt im
Sieblinienbereich zwischen &Aacgr; und B verläuft, gemäß der DIN 1045. Neben der vorgenannten Sieblinie sind naturlich auch andere Betonzuschlagmischungen erfindungsgemäß verwendbar.
Als Betonzusatzmittel (C) lassen sich erfindungsgemäß Betonzusätze, die durch chemische oder physikalische Wirkung oder durch beide die Betoneigenschaften, nämlich die Verarbeitbarkeit verlängern und den Erstarrungsbeginn um mindestens drei Stunden verzögern, verwenden. Insbesondere eignen sich als Betonzusatzmittel Verzögerungsmittel wie Murasit Universal, Murasit Retard 350 und/oder Muraplast NN 20, erhältlich bei MC-Bauchemie Müller GmbH & Co.
Gegebenenfalls kann ein Fließmittel (E) beispielsweise FM Zentrament F der Beton-Zusammensetzung beigefügt werden.
Bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Beton-Zusammensetzung hat sich gezeigt, daß sich durch die Zugabe von Verzögerern die Festigkeitseigenschaften des fertigen Betons erheblich gegenüber unverzögertem Beton erhöhen lassen. Durch Zugabe eines Betonzusatzmittels, wie Murasit Retard 350 oder Muraplast NN 20 läßt sich das Abbindeverhalten des Zements um vorzugsweise 3-30 Stunden verzögern, wodurch ein hoher Betondichtegrad erreicht wird. Vor Abbindebeginn wird der Betondichtegrad dadurch erhöht, daß die Betonoberfläche vorzugsweise mit einer Rüttelplatte nachverdichtet wird.
Die Nachverdichtung hat einen günstigen Einfluß im Hinblick auf die Verringerung von Lösemittel-Eindringmengen in die erfindungsgemäßen Betonbauteile/-bauwerke, siehe Figuren 1 bis 6.
Durch die Zugabe der erfindungsgemäß verwendbaren Betonzusatzmittel, wurden bei einer erreichten Verzögerung des Erstarrungsbeginn von circa 30 Stunden überraschenderweise festgestellt, daß die aufgrund der Hydrationswärme entstehende Temperaturerhöhung
des Betons im Mittel um 20%, im Vergleich zu nicht verzögertem Beton, d.h. ohne Zusatz von Verzögerer und Fließmittel (sog. Null Beton) verringert wurde. Ferner wurden im Vergleich zu nicht verzögertem Beton überraschenderweise gefunden, daß die erzielten Druckfestigkeiten bei Verwendung von Kieszuschlag um 26-31% und bei Verwendung von Splitt als Grobzuschlag sogar um37-40% über den Druckfestigkeitswerten des Null Betons lagen. Außerdem wies nach 7 bis 56 Tagen der erfindungsgemäß verzögerte Beton eine um 23-28% erhöhte Biegezugfestigkeit im Vergleich zum nicht verzögerten Beton (Null Beton) auf. Ferner wurden die Eindringmengen von n-Butanol bei dem erfindungsgemäß verzögerten Beton im Mittel um 27%, maximal um 47% verringert und die Eindringtiefen von n-Butanol wurden im Mittel""um 10% und maximal um 15%, im Vergleich zum nicht verzögerten Beton, verringert. Darüber hinaus wurde beobachtet, daß die Aufnahmefähigkeit des erfindungsgemäßen Betons für Wasser im Inneren einer 20 cm dicken Platte im Mittel um 52%, im Vergleich zu nicht verzögerten Beton, reduzuiert wurde.
Für die Optimierung der vorgenannten Betoneigenschaften ist es vorteilhaft, wenn der Zeitpunkt und die Dauer der Nachverdichtungsarbeiten und die gewählte Verzögerungszeit jeweils aufeinander abgestimmt werden.
Bei einer erfindungsgemäß geeigneten Beton-Zusammensetzung umfaßt die Komponente (A) 3-20 Vol.-%, vorzugsweise 6-15 Vol.-%, besonders bevorzugt 9,7 - 11 Vol.-%; die Komponente (B) 60-85 Vol.-%, vorzugsweise 50-80 Vol.-% und besonders bevorzugt 67-75 Vol.-%; die Komponente (C) 0,01 - 1 Vol.-%, vorzugsweise 0,03 0,5 Vol.-% und besonders bevorzugt 0,05 - 0,35 Vol.-%; die Komponente (D) 5-30 Vol.-%, vorzugsweise 10-20 Vol.-% und besonders bevorzugt 13,5 - 17,5 Vol.-%; die Komponente (E) 0-1 Vol.-%, vorzugsweise 0-0,3 Vol.-%; und Flugasche 0-10 Vol.-%, vorzugsweise 0-5 Vol.-% und besonders bevorzugt 0-2,5 Vol.-%; bezogen auf das Gesamtvolumen der Beton-Zusammensetzung, wobei die
&ngr; ·
jeweiligen Anteile so gewählt sind, daß das Gesamtvolumen insgesamt 100 Vol.-% der Gesamtzusammensetzung ergibt.
Eine weitere bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform der Beton-Zusammensetzung umfaßt 330 Kg Zement CEM I 32,5 R bzw. CEH III 32,5 gemäß DIN 1164-1, Betonzuschlag Größtkorn de < 32 mm Sieblinie des Zuschlages im Bereich A/B nach gemäß DIN 4226 Teil 1 und DIN 1045, Betonzusatzmittel FH Zentrament F s 1,0 Gew.-%, bezogen auf den Zementgewichtsanteil, und Verzögerer Hurasit Retard 350 s 1,2 6ew.-%, bezogen auf den Zementgewichtsanteil.
Die erfindungsgemäße Beton-Zusammensetzung läßt sich insbesondere vorteilhaft zur Herstellung von Auffangwannen, Lösemittelbehältern, Böden, Rohren, Silos, Lagerräumen und dergleichen verwenden, bei der eine hohe Gas- und/oder Lösemitteldichtigkeit gefordert wird. Insbesondere lassen sich aus der erfindungsgemäßen Beton-Zusammensetzung hergestellte Betonbauteile und/oder Betonbauwerke als Barriere gegen flüssige, einschließlich verflüssigte Gase, pastöse, feste und/oder sonstige wassergefährdende Stoffe einsetzen.
Die vorliegende Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beispiele noch näher erläutert werden.
Beispiel 1 Betonfestiqkeitsklasse B 25
Zement:
Mehlkorngehalt:
Zuschlag:
300 kg/m3 PZ 350 F (Anneliese) 375 kg/m3
ofengetrockneter quarzitischer Sand und Kies Korngruppe 0/2 mm: 736 kg/m3 (38%) Korngruppe 2/4 mm: 146 kg/m3 (7,5%) Korngruppe 4/8 mm: 146 kg/m3 (7,5%) Korngruppe 8/16 mm: 523 kg/m3 (27%) Korngruppe 16/32 mm:389 kg/m3 (20%)
1940 kg/m3 (100%)
Wasser: 150 dm3/m3
w/z = 0,5
Zusatzmittel:
Beispiel Ia:
Fließmittel: FM Zentrament F 0,5% vom Zementgewicht Verzögerer: Murasit Universal VZ 0,7% vom Zementgewicht
Beispiel Ib:
ohne Fließmittel und Verzögerer
Beispiel 2 Betonfestigkeitsklasse B 25
Zement:
Hehlkorngehalt: Zuschlag:
Wasser:
300 kg/m3 HOZ 350 L (Dyckerhoff) 375 kg/m3
ofengetrockneter quarzitischer Sand und Kies Korngruppe 0/2 mm: 736 kg/m3 (38%) Korngruppe 2/4 mm: 146 kg/m3 (7,5%) Korngruppe 4/8 mm: 146 kg/m3 (7,5%) Korngruppe 8/16 mm: 523 kg/m3 (27%) Korngruppe 16/32 mm:389 kg/m3 (20%)
1940 kg/m3 (100%)
150 dmVm3 w/z := 0,5
Zusatzmittel: Beispiel Ha:
Fließmittel: FM Zentrament F 0,5% vom Zementgewicht Verzögerer: Murasit Universal VZ 0,7% vom Zementgewicht
Beispiel Hb:
ohne Fließmittel und Verzögerer
«·
* ·
&bull;
&bull;
&bull; · · « &bull; * &bull; » *· &bull; &bull;
&bull; · &bull; S &bull; t &bull; · * &bull;
&bull; ft
Beispiel 3 Betonfestiqkeitsklasse B 25
Zement:
Mehlkorngehalt: Zuschlag:
Wasser:
300 kg/m3 PZ 350 F (Anneliese) 375 kg/m3
ofengetrockneter quarzitischer Sand Korngruppe 0/2 mm: 736 kg/m3 (38%) Korngruppe 2/4 mm: 146 kg/m3 (7,5%) Korngruppe 4/8 mm: 146 kg/m3 (7,5%) Kallcsteinsplitt
Korngruppe 8/16 mm: 523 kg/m3 (27%) Korngruppe 16/32 mm:389 kq/m3 (20%)
1940 kg/m3 (100%)
150 dmVm3 w/z = 0,5
Zusatzmittel: Beispiel IHa:
Fließmittel: FM Zentrament F 0,5% vom Zementgewicht Verzögerer: Murasit Universal VZ 0,7% vom Zementgewicht
Beispiel HIb:
ohne Fließmittel und Verzögerer
- li -
Beispiel 4 Betonfestiqkeitsklasse B 25
Zement:
Hehlkorngehalt: Zuschlag:
300 kg/m3 HOZ 350 L (Dyckerhoff) 375 kg/m3
ofengetrockneter guarzitischer Sand Korngruppe 0/2 mm: 736 kg/m3 (38%) Korngruppe 2/4 mm: 146 kg/m3 (7,5%) Korngruppe 4/8 mm: 146 kg/m3 (7,5%) Kalksteinsplitt
Korngruppe 8/16 mm: 523 kg/m3 (27%) Korngruppe 16/32 mm:389 kg/m3 (20%)
1940 kg/m3 (100%)
Wasser:
150 dmVm3 w/z =0,5
Zusatzmittel: Beispiel IVa:
Fließmittel: FM Zentrament F 0,5% vom Zementgewicht Verzögerer: Murasit Universal VZ 0,7% vom Zementgewicht
Beispiel IVb:
ohne Fließmittel und Verzögerer (Null Beton)
&bull; t
- 12 -
Beispiel 5 Druckfestigkeit Zuschlag (Korn 9/32rnm)
*) a: ohne Zusatzmittel und ohne Nachverdichtung
b: mit Verzögerer/ Flie&nittel und Nachverdichtung
- 13 -
Für alle Beispiele wurden die Werte der 28 Tage-Druckfestigkeit an je 3 Würfeln ermittelt. Die 28 Tage-Druckfestigkeitsprüfung der Prüfkörper erfolgte nach DIN 1048.
Für die Untersuchung des Eindringverhaltens von Flüssigkeiten wurden jeweils zwei Bohrkerne mit einem Durchmesser von 100 mm aus den Beton-Prüfkörpern der Beispiele 1-4 entnommen. Das Eindringen von n-Butanol wurde nach der Richtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfTtb) durchgeführt. Dafür wurden die Bohrkerne nach der DAfTtb-Richtlinie in Aluminiumfolie eingeklebt, so daß die Ober- und Unterseite frei blieb. Anschließend wurden die Prüfkörper auf ± 0,1 g genau gewogen und dann mit der Herstellungsoberseite circa 2 cm tief in n-Butanol gestellt. Nach 72 Stunden wurden die Prüfkörper aus der n-Butanol-Lösung entfernt und oberflächlich durch Abtupfen von überschüssigen n-Butanol befreit. Die Ermittlung der Eindringmenge erfolgte durch Wiegung der Prüfkörper.
Anschließend wurden die Prüfkörper aufgespalten, mit Schwefelsäure eingesprüht und abgeflammt, wodurch die Eindringfront als Grenze einer Rußschwärzung sichtbar wurde und nachfolgend bestimmt werden konnte.

Claims (14)

- 14 - Ansprüche
1. Beton-Zusammensetzung, die eine nachträgliche Nachverdichtung der Betonoberfläche innerhalb von 30 Stunden nach erfolgter Betonierung ermöglicht, enthaltend die Komponenten:
(A) Zement;
(B) Betonzuschlag;
(C) Betonzusatzmittel;
(D) Wasser;
(E) Gegebenenfalls ein Fließmittel; und/oder weitere übliche Füllstoffe; wobei die Menge an Betonzusatzmittel und/oder Fließmittel so gewählt ist, daß der Erstarrungsbeginn der Beton-Zusammensetzung um 3 bis 30 Stunden verzögert wird.
2. Beton-Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Komponente (A) 3-20 Vol.-%, vorzugsweise 6-15 Vol.-%, besonders bevorzugt 9,7-11 Vol.-%; die Komponente (B) 60-85 Vol.-%, vorzugsweise 50-80 Vol.-% und besonders bevorzugt 67-75 Vol.-%; die Komponente (C) 0,01-1 Vol.-%, vorzugsweise 0,03-0,5 Vol.-% und besonders bevorzugt 0,05-0,35 Vol.-%; die Komponente (D) 5-30 Vol.-%, vorzugsweise 10-20 Vol.-% und besonders bevorzugt 13,5-17,5 Vol.-%; die Komponente (E) 0-1 Vol.-%, vorzugsweise 0 - 0,3 Vol.-%; und Flugasche 0-10 Vol-%, vorzugsweise 0-5 Vol.-% und besonders bevorzugt 0-2,5 Vol.-%; bezogen auf das Gesamtvolumen der Beton-Zusammensetzung ausmacht, wobei die jeweiligen Anteile so gewählt sind, daß das Gesamtvolumen insgesamt 100 Vol.-% der Gesamtzusammensetzung ergibt.
3. Beton-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Komponente (A) Portland-Zement, Portland-Hütten-Zement, Portland-Puzzolan-Zement, Portland-Flugasche-Zement, Portland-Ölschiefer-Zement, Portland-Kalkstein-Zement, Portland-Flugasche-Hütten-Zement, Eisenportland-Zement, Traß-Zement und/oder Hochofen-Zement umfaßt.
- 15 -
4. Beton-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin der Beton-Zuschlag (B) aus ungebrochenen und/oder gebrochenen Körnern mit einem Größtkorn von s 32 mm vorliegt und/oder worin der Beton-Zuschlag aus ungebrochenen und/oder gebrochenen Körnern mit einem Kleinstkorn von &zgr; 4 mm vorliegt.
5. Beton-Zusammensetzung nach Anspruch 4, wobei der Beton-Zuschlag (B) Korn, Rundkorn, Kies, Splitt, Edelsplitt, Grobkies, Metall und/oder Schotter umfaßt.
6. Beton-Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Beton-Zuschlag (B) im Sieblinienbereich zwischen A und C oder zwischen U und C, besonders bevorzugt im Sieblinienbereich zwischen A und B liegt.
7. Beton-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Komponente (C) ein Verzögerungsmittel ist, vorzugsweise Murasit Retard 350, Murasit Universal und/oder Muraplast NN 20 umfaßt.
8. Beton-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Komponente (E) als Fließmittel FM Zentrament F aufweist.
9. Beton-Zusammensetzung nach Anspruch 7 oder 8, worin das Betonzusatzmittel (C) 0,2 - 1,0 Gew.-% und/oder das Fließmittel 0,0 - 1,0 Gew.-%, bezogen auf den Zementgewichtsanteil ausmacht.
10. Betonbauteil(e) und/oder Betonbauwerk(e) erhältlich aus der Beton-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Betonbauteil(e) und/oder Betonbauwerk(e) nach Anspruch 10 mit einem Betondichtegrad, wobei die Betonbauteil(e) und/oder Betonbauwerk(e) eine um mindestens 5%, vorzugsweise zwischen 10 und 47%, besonders bevorzugt zwischen 27% und 47% verringerte Eindringmenge von n-Butanol aufweisen im Vergleich zu
- 16 -
Betonbauteilen und/oder Betonbauwerken gleicher Zusammensetzung, die frei von Verzögerungsmittel und/oder Fließmittel sind.
12. Betonbauteil(e) und/oder Betonbauwerk(e) nach Anspruch 10 oder 11 mit einem Betondichtegrad, wobei die Betonbauteil(e) und/oder Betonbauwerk(e) eine um mindestens 5%, vorzugsweise zwischen 10% und 15% verringerte Eindringtiefe von n-Butanol aufweisen, gegenüber Betonbauteil(en) und/oder Betonbauwerk(e) gleicher Zusammensetzung, die frei von Verzögerungsmittel und/oder Fleißmittel sind.
13. Betonbauteil(e) und/oder Betonbauwerk(e) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, umfassend Böd(en), Auffangwanne(n), Rohr(e), Silo(s) und/oder Lagerräume.
14. Betonbauteil(e) und/oder Betonbauwerk(e) nach Anspruch 13, ohne zusätzliche Oberflächenabdichtung.
DE29803815U 1997-04-09 1998-03-04 Beton-Zusammensetzung und Betonbauteile, die ohne weitere Oberflächenabdichtung bzw. eingelegter Kunststoff- oder Metallabdichtungen für flüssige, einschließlich verflüssigter Gase, pastöse oder feste wassergefährdende Stoffe undurchlässig sind Expired - Lifetime DE29803815U1 (de)

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DE29803815U DE29803815U1 (de) 1997-04-09 1998-03-04 Beton-Zusammensetzung und Betonbauteile, die ohne weitere Oberflächenabdichtung bzw. eingelegter Kunststoff- oder Metallabdichtungen für flüssige, einschließlich verflüssigter Gase, pastöse oder feste wassergefährdende Stoffe undurchlässig sind

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DE1997114632 DE19714632A1 (de) 1997-04-09 1997-04-09 Betonzusammensetzung für die Herstellung von Betonbauteilen, die ohne weitere Oberflächenabdichtung bzw. eingelegter Kunststoff- oder Metallabdichtungen für flüssige, einschließlich verflüssigter Gase, pastöse oder feste wassergefährdende Stoffe undurchlässig sind, diese Bauteile dienen als Barriere gegen wassergefährdende Stoffe aller Art
DE29803815U DE29803815U1 (de) 1997-04-09 1998-03-04 Beton-Zusammensetzung und Betonbauteile, die ohne weitere Oberflächenabdichtung bzw. eingelegter Kunststoff- oder Metallabdichtungen für flüssige, einschließlich verflüssigter Gase, pastöse oder feste wassergefährdende Stoffe undurchlässig sind

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