DE2326647B2 - Baustoffmischung - Google Patents
BaustoffmischungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baustoffmischung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Errichtung abdichtender Unterwasser-Bauten, z. B. in Schiffahrtskanälen, werden Baustoffmischungen
verschiedener Art eingesetzt. Zum Beispiel werden Tone natürlichen Vorkommens, Quelltone vom
Montmorillonit-Typ mit und ohne Zuschlagstoffen, z. B. Sand oder Flugasche, sowie mit und ohne weitere
Bindemittel, z. B. Kalkhydrat und Zement, verwendet. Ebenso werden Baustoff mischungen mit Bindemitteln
auf Teer- oder Bitumenbasis eingesetzt, die sich ebenfalls für den Unterwassereinbau eignen. Solche
Baustoffmischungen sind zwar erosionsbeständig, sind jedoch in ihrer Druckfestigkeit begrenzt. So bleiben
z. B. Bentonit-Dichtungsschichten immer weich, und auch Baustoffmischungen aus Ton mit oder ohne
Zement oder Kalkhydrat erreichen nur Druckfestigkeitswerte unter 100 kp/cm2.
Bestimmte Druckfestigkeiten sind aber erforderlich, um z. B. eingebrachte Dichtungsschichten in
Schiffahrtskanälen oder ähnlichen Bauten widerstandsfähig gegen mechanische Verletzungen, z. B.
Ankernotwürfe, zu gestalten. Bauten aus Baustoffmischungen, die nicht mindestens 40 bis 60 kp/cm2
Druckfestigkeit erreichen, müssen daher mit einer darüber gelagerten Steinschicht aus Schüttsteinen vor
Verletzungen geschützt werden.
Es ist ferner bekannt, für Unterwasser-Bauten Beton als Baustoffmischung unter Wasser einzubringen.
Beton,der mit Zement als hydraulisch (unter Wasser) härtendem Bindemittel in seiner Druckfestigkeit genau
steuerbar ist und Schwind- und Quellvorgängen bei Unterwasserlagerung nicht unterliegt, bietet sich
für diesen Einsatz besonders an. Die bekannten Betone können allerdings nur mit Hilfe von Rohren oder
Betonpumpen unmittelbar auf die Kanalsohle aufgebracht werden. Hierbei erfolgt der Transport des Betons
im Schütze der Rohre oder anderer Ummantelungen, so daß der Kontakt mit dem erodierenden
Wasser erst nach dem Einbringen des Betons und dann auch nur an dessen Oberfläche stattfindet. Aber
auch bei Einbringung mit Hilfe von Schutzummantelungen zeigen sich die bekannten Betone vielfach als
ungeeignet, da z. B. bei den heutigen Verhältnissen in Schiffahrtskanälen durch die schnellfahrenden
Selbstfahrer mit einem Schraubenabstand über der Kanalsohle von ca. 1 m hohe Erosionskräfte durch
Schraubensog und Wasserverdrängung auf die Betonoberfläche ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baustoffmischung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, d. h. einen Mörtel oder einen Beton, zu schaffen, der hohe Biegezug- und Druckfestigkeiten
beim Abbinden unter Wasser erreicht, in freiem Fall durchs Wasser ohne Sedimentationen einbringbar ist
und bis zum Erhärten Erosionskräften des Wassers widersteht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Baustoffmischung nach der Erfindung weist eine solche Erosionsfestigkeit bzw. Naßkohärenz zwischen
den Bestandteilen auf, daß sie ohne Ummantslungsschutz
in freiem Fall durch das Wasser im Unterwasserbau eingesetzt werden kann, ohne daß eine
Mischungsänderung oder Trennung der Mischungsbestandteile, nämlich des Bindemittels und der Zuschlagstoffe,
trotz unterschiedlicher spezifischer Gewichte eintritt. Nach Abbinden der Baustoffmischung
unter Wasser bietet sie dabei die erwünschten hohen Biegezug- und Druckfestigkeitswerte dar.
Vorzugsweise enthält die Mischung als Zusatzstoff Zelluloseäther, Polyacrylamide oder Polyäthylenoxyde
hohen Molekulargewichts. Statt dessen können als Zusatzstoff auch Alginate oder Kaseine, insbesondere
in einer Menge von 0,1 bis 2 Gew.%, bezogen auf den Bindemittelanteil, in der Mischung enthalten
sein. Zur Abbindebeschleunigung kann die Mischung zusätzlich Kalziumchlorid, Natrium-Aluminat oder
Tonerdeschmelzzement enthalten. Schließlich kann in der Mischung auch Tonmehl, Bentonit oder Kieselgur
in einer Menge von 0,5 bis 3%, bezogen auf die Gesamtmischung, enthalten sein.
Zum Zementieren und Abdichten von Bohrlöchern ist zwar ein Spezialzement, d. h. eine Baustoffmischung
ohne Zuschlagstoffe, bekannt, der zum Zwecke eines guten Umpumpens gleichbleibende
niedrige Viskositäten und lange Erhärtungs- bzw. Versteifungszeiten als Eigenschaften aufweisen soll,
und diese Eigenschaften durch Zugabe von Hydroxyäthylcellulose in einer Menge von 0,05 bis 3% des
Zementgewichtes erhält. Dieser hochviskose Zuschlagstoff hat in dem aus Zement und Wasser beste-
henden Zementschlamm die Wirkung, die Abgabe von Wasser aus dem Zementschlamm, d. h. Wasserverluste,
beim Umpumpen zu vermeiden, die zu einem vorzeitigen Erhärten mit der Folge von Verstopfungen
und/oder zu einem Verbrennen infolge Wassermangels beim Erhärten führen würden.
Zwischen einem solchen Tiefbohrzement und der Baustoffmischung nach der Erfindung bestehen
grundlegende Unterschiede, da der polymere Zusatzstoff beim Tiefbohrzement die Wasserabgabe von einem
gewünschten Zeitpunkt für den Beginn des Erhärtens vermeiden soll, wohingegen polymere Zuschlagstoffe
bei der erfindungsgemäßen Baustoffmischung die gerade entgegengesetzte Funktion der
Vermeidung einer Wasseraufnahine mit den daraus resultierenden schädlichen Folgen auf die Erosionsfestigkeit
der Baustoffmischung erfüllt.
Als Beispiel für eine erfindungsgemäüe Baustoffmischung sei die nachfolgende Rezeptur genannt:
400 kg/m' PZ 350 F,
860 kg/m' Sand 0/3 mm,
642 kg/m' Zuschlag 3/7 mm,
2 kg/m' Zelluloseäther und
2 kg/m' Zelluloseäther und
230 I Wasser.
Als k-Wert (Durchlässigkeitsbeiwert nach Darcy) wird mit der Baustoffmischung nuch diesem Beispiel
10~g cm/sek. erreicht. Ferner beträgt das Ausbreitungsmaß
α= 50 cm, die Biegezug- und Druckfestigkeit nach 7 Tagen 36 bzw. 183 kp/cnr und nach 28
Tagen 48 bzw. 279 kp/cm2.
Claims (6)
1. Baustoffmischung, insbesondere Beton, für Unterwasser-Bauten, bestehend aus Zement oder
Zement-Kalk als Bindemittel und Zuschlagstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die einsatzfertig
zubereitete Mischung zur Erzielung einer Erosionsfestigkeit, die zumindest einer Wasserretention
entspricht, welche 1 Liter Zement-Wasser-Mischung mit einem Wasser-Zementwert von 0,5 bei einer Wasserabgabe von 60 cm3 Unterwasserstrahl-Vakuum
von 12 Torr in 60 sec als unterem Grenzwert darbietet, einen an sich zur
Erhöhung der Wasserretention bekannten, polymeren Zusatzstoff in einem Anteil von 0,05 bis
2 Gew.%, bezogen auf den Bindemittelanteil der Mischung, enthält.
2. Baustoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung als Zusatzstoff
Zelluloseäther, Polyacrylamide oder Polyäthylenoxyde hohen Molekulargewichts enthält.
3. Baustoff mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung als Zusatzstoff
Alginate oder Kaseine enthält.
4. Baustoffmischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alginate oder Kaseine in
der Mischung in einer Menge von 0,1 bis 2 Gew. %, bezogen auf den Bindemittelanteil, enthalten sind.
5. Baustoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zur Abbindebeschleunigung
Kalziumchlorid, Natrium-Aluminat oder Tonerdeschmelzzement enthält.
6. Baustoffmischung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung Tonmehl, Bentonit oder Kieselgur in einer Menge von 0,5 bis 3%, bezogen auf
die Gesamtmischung, enthält.
Priority Applications (1)
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DE19732326647 DE2326647B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Baustoffmischung |
Publications (2)
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ID=5882111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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