DE29803296U1 - Warenschieber - Google Patents

Warenschieber

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Udo Voßhenrich · ·
Waldemeinestraße 50
D-32108 Bad Salzuflen
Warenschieber
Die Erfindung betrifft einen Warenschieber für auf Regalböden hintereinander gestapelte Warenpackungen mit einer Rückwand, hinter der eine aufgerollte Blattfeder gelagert ist, die sich unter der Rückwand hindurch kurz überhalb des Regalbodens bis zu einer Vorderkante eines Regalbodens erstreckt und dort befestigt ist.
Es ist eine Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines Stapels von Waren- und Schaupackungen, DT-AS 12 97 833, bei dem das vordere Ende einer Blattfeder in einer Anschlagleiste gelagert ist.
Nachteilig an dieser vorbekannten Vorrichtung ist insbesondere, daß die vorhandene Anschlagleiste im Bereich der Vorderkante auf dem Regalboden befestigt ist, so daß ein Teil der vorhandenen Regalfläche verloren geht. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Waren- und Schaupackungen dieser bekannten Vorrichtung zum Halten und Vorschieben von Waren auf eine schiefe Ebene der Anschlagleiste aufgeschoben werden müssen, so daß die entsprechenden Warenverpackungen ein Mindestmaß an vorhandener Stabilität aufweisen müssen. Ware, die beispielsweise in Tüten verpackt ist, läßt sich mit einer solchen Vorrichtung nicht optimal präsentieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warenschieber für auf Regalböden hintereinander gestapelter Warenpackungen zur Verfügung zu stellen,
Udo Voßhenrich · : .·" * : &iacgr;· *!
der den vorhandenen Platz weitgehend ausnutzt und der für die unterschiedlichsten Warenverpackungen verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Schutzanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Wesentlich bei dem erfinderischen Warenschieber ist insbesondere, daß er ein Frontstück besitzt, welches Befestigungsmittel zum Anbringen an oder vor der Stirnseite eines Regalbodens aufweist, so daß dieser weiterhin bis zu seiner Vorderkante nutzbar bleibt. Durch die Befestigung des vorderen Endes der Blattfeder auf oder in der Rückseite des Frontstückes bleibt der Raum überhalb des Regalboden weitgehend frei von störenden Bestandteilen des Warenschiebers.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegen-Standes der Erfindung weist die Befestigungsvorrichtung eines Frontstückes zur Befestigung an einem Regalboden mit einer U-förmigen Sicke an seiner Stirnseite einen Fuß auf, der in seiner Dicke der Breite der Sicke entspricht. Mit diesem Fuß kann das Frontstück und damit der gesamte Warenschieber an einer beliebigen Stelle eines Regalbodens eingesetzt und befestigt werden. Weitere Bauteile, wie seitliche Führungen oder Gegenlager an den Rückseiten des Regalbodens sind nicht erforderlich.
Udo Voßhenrich
Der Fuß kann vorteilhafterweise auch mit elastischen Stegen versehen sein, wobei die Gesamtdicke des Fußes dann geringfügig stärker sein kann als die Breite einer Sicke, so daß sich die Stege elastisch an die Innenwände einer Sicke anlegen und das Formstück kraft- und reibschlüssig verriegeln.
Das erfinderische Frontstück besteht bevorzugterweise aus Kunststoff und besitzt eine Aufnahme für das vordere Ende der Blattfeder, wobei die Aufnahme einstückig mit dem Frontstück an diesem angeformt ist. 10
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Frontstück an seiner Vorderseite mit einem Steckprofil zum Einstecken von>Preisschildern, Werbeaufdrucken oder Produktbeschreibungen als Stammplatzsicherung versehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Frontstückes des erfinderischen Warenschiebers weist auf seiner Rückseite eine Rastnase auf, die über den Rand eines in den Warenschieber eingestellten Kartons greift, wobei der Karton nach oben offen ist und in seinem mittleren unteren Bereich und in einem unteren hinteren Bereich seiner Rückwand eine Ausnehmung von mindestens der Größe der Rückwand des Warenschiebers besitzt. So kann der Warenschieber von hinten auf sich in einem Karton befindliche Ware einwirken und nach Entnahme einer Warenverpackung die restlichen Warenverpackungen in Richtung der Stirnseite des Regalbodens nachschieben.
Die Befestigungsvorrichtung des Frontstückes kann entsprechend der Ausführungen bekannter Regalböden ausgebildet sein, beispielsweise kann es bei einem C-förmigen Steckprofil einen ebensolchen Fuß auf-
Udo Voßhenrich : : .'. : : *····::
weisen oder aber eine Klemmvorrichtung besitzen, die die Unterseite einer Stirnseite eines Regalbodens hintergreift und sich im vorderen Bereich der nach oben gerichteten Oberfläche des Regalbodens an dieser abstützen.
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Mit Hilfe eines solchen Frontstückes läßt sich der erfinderische Warenschieber bei allen bekannten Regalböden nachrüsten, ohne daß Veränderungen an den Regalen durchgeführt werden müssen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Frontstükkes weist dieses im Bereich seines Fußes Bohrungen auf, mit denen es in vertikaler Ausrichtung vor den Stirnseiten von Regalböden angeschraubt werden kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1. ein Frontstück eines Warenschiebers in 3-D-Darstellung,
Fig. 2 ein zweites Frontstück eines Warenschiebers in 3-D-Darstellung, und
Fig. 3 einen Regalboden mit einem Warenschieber vor dem Zusammenbau in einer Explosionsdarstellung.
Der Warenschieber für auf Regalböden hintereinander gestapelte Warenpackungen besteht aus einer Rückwand 7 mit einer dahinter aufgerollt gelagerten Blattfeder 6, die sich unterhalb der Rückwand 7 oder
Udo Voßhenrich
durch einen Spalt durch diese Rückwand 7 hindurch nach vorne streckt, wo sie in einer Aufnahme 5 für das Federende im Frontstück 2,12 des Warenschiebers 1 gelagert ist.
Das Frontstück 2,12 weist einen Fuß 3 auf, der seitlich elastische Stege 8 besitzt, die sich im eingeführten Zustand des Fußes 3 in eine Sicke 11 eines Regalbodens 4 an die Innenwände der Sicke 11 anlegen und das Frontstück 2,12 und damit den gesamten Warenschieber 1 auf einem Regalboden 4 festlegen.
An seiner Vorderseite ist das Frontstück 2,12 mit einem Steckprofil 9 ausgestattet, das zum Einstecken von Preisschildern, Werbeaufdrukkenpder Produktbeschreibungen als Stammplatzsicherung ausgebildet ist.
Auf seiner Rückseite ist das Frontstück 2 mit einer weiteren Raste 10 versehen, unter der ein Rand eines Warenkartons einrasten kann, wobei ein solcher Karton dann weiterhin so ausgebildet ist, daß die Unterseite seiner Rückwand und sein Boden mittige Ausnehmungen aufweisen müssen, die der Größe der Rückwand 7 und der Breite der Blattfeder 6 entsprechen, so daß die sich in einem Karton befindliche Ware von dem Warenschieber von hinten nach vorne nachgeschoben werden kann.

Claims (9)

Udo Voßhenrich Φ· ·' .'· . : :. ·" * * * Schutzansprüche
1. Warenschieber für auf Regalböden hintereinander gestapelte Warenverpackungen mit einer Rückwand, hinter der eine aufgerollte Blattfeder gelagert ist, die sich unter der Rückwand hindurch über dem Regalboden bis zu dessen Vorderkante nach vorne erstreckt und dort befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenschieber (1) ein Frontstück (2,12) besitzt, welches eine Befestigungsvorrichtung zum Festlegen des Frontstücks (2,12) an der Strinseite eines Regalbodens (4) aufweist und daß das Frontstück (2,12) auf seiner Rückseite mit einer Aufnahme (5) für das vordere Ende der Blattfeder (6) versehen ist.
2. Warenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eines Frontstückes (2,12) zur Befestigung an einem Regalboden (4) mit einer u-förmigen Sicke (11) an seiner Stirnseite einen Fuß (3) aufweist, dessen Dicke der Breite der Sicke
(11) entspricht.
3. Warenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) mit elastischen Stegen versehen ist und die Gesamtdicke des Fußes (3) geringfügig stärker ist als die Breite der Sicke (11).
4. Warenschieber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontstück (2) einteilig aus Kunststoff ausgebildet ist und daß die Aufnahme (5) für das vordere ende der Blattfeder (6) an dem Frontstück (2) angeformt ist.
Udo Voßhenrich : I . · · ·. ;· ··::
5. Warenschieber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontstück (2,12) an seiner Vorderseite mit einem Steckprofil (9) zum Einstecken von Preisschildern, Werbeaufdrucken oder Produktbeschreibungen zur Stammplatzsicherung versehen ist.
6. Warenschieber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontstück (2) auf seiner Rückseite eine Rastnase (10) aufweist, die über den vorderen Rand eines in den Warenschieber (1) eingestellten Kartons greift.
7. Warenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung des Frontstückes für einen Regalboden mit einem als C-förmigen Steckprofil ausgebildeten Stirnseite einen entsprechend ausgebildeten Fuß aufweist.
8. Warenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung des Frontstückes für einen Regalboden mit einer ebenen vertikalen Stirnseite eine Querbohrung für eine Schraubenbefestigung aufweist.
9. Warenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung des Frontstückes aus einer Klemmvorrichtung besteht, die die Unterseite einer Stirnseite eines Regalbodens hintergreift und die sich mindestens im vorderen Randberich der nach oben gerichteten Oberfläche des Regalbodens auf dieser abstützt.
DE29803296U 1998-02-27 1998-02-27 Warenschieber Expired - Lifetime DE29803296U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013104857U1 (de) 2013-10-30 2013-11-13 POS TUNING Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Vorschub von Waren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013104857U1 (de) 2013-10-30 2013-11-13 POS TUNING Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Vorschub von Waren

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