DE1636285C3 - Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen oder dergleichen - Google Patents

Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen oder dergleichen

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DE1636285C3
DE1636285C3 DE19681636285 DE1636285A DE1636285C3 DE 1636285 C3 DE1636285 C3 DE 1636285C3 DE 19681636285 DE19681636285 DE 19681636285 DE 1636285 A DE1636285 A DE 1636285A DE 1636285 C3 DE1636285 C3 DE 1636285C3
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DE19681636285
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DE1636285B2 (de
DE1636285A1 (de
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Rudy 6370 Oberursel Arnold
Rolf 5905 Freudenberg Weihe
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Siplast Siegerlaender Plastik 5910 Kreuztal-Ferndorf GmbH
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Siplast Siegerlaender Plastik 5910 Kreuztal-Ferndorf GmbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
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Description

3 ( 4
für die erfindungsgemäße Hängerückenanordnung bestimmten Längenabschnitt des Indexstreifens 51 so
und zur Deckung zu bringen ist, daß mittels des so gege-
Fig. 2 eine räumliche Ansichtsdarstellung der benen Merkzeichens oder durch unmittelbar neben Hängerückenanordnung mit Hängeschiene, davon dem abgedeckten Indexstreifen-Bereich liegende Abgetragenem Hefter und der diese beiden Teile klem- 5 schnitte Markierungen entstehen, beispielsweise in mend umfassenden Aufsteckleiste. Form einer in Längsrichtung einseitig vorspringen-
Nach der Zeichnung besteht die Hängerückenan- den Zunge des Federreiters 53.
Ordnung im wesentlichen aus der Aufsteckleiste 1 Eine weitere Längsausnehmung 18 in den Ansatz-
und der Hängeschiene 2, an Jer der Hefter 3 zur schenkein 14, 15 ermöglicht die Anordnung eines
Aufnahme des Schriftgutes 4 befestigt ist. io zweiten Federreiters 54, der unabhängig vom Feder-
Die Hängeschiene 2 ist in bekannter Weise an ih- reiter 53 eingestellt werden kann, so daß also die ren Enden mit Aufhänge- oder Auflagerköpfen 21 verschiedenen Abstände der Längsausnehmungen 17, versehen, die nutartig ausgebildete Ausschnitte 22 18 von der Grundfläche 19 der Aufsteckleiste 1 die besitzen, um so Auflagerrasten 23 zu bilden, die zur Möglichkeit geben, unabhängig voneinander und beiAnlage an nicht dargestellten Tragschienen kommen, 15 spielsweise auch mit verschiedenen Farben auf unterdie sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Hänge- schiedliche Bereiche des Indexstreifens 50 hinzuweirückenanordnung erstrecken. sen. Hierdurch kann eine Reihe von Anzeigen durch
Die Tragschienen sind in zu diesem Zwecke vorge- den gleichen Indexstreifen erteilt werden. Bei Versehenen Regalen, offenen oder geschlossenen Kästen, wendung transparenter Reiter können sich diese auch Schränken oder auch frei in Gestellen angeordnet, 20 teilweise überdecken und unmittelbar aneinanderdie beispielsweise ganze Wandflächen bedecken kön- schließende Merkbereiche deutlich machen,
nen. um dadurch die Möglichkeit zu geben, auf Aus F i g. 2 geht weiterhin hervor, daß die Aufkleinstem Raum viel Aktenmaterial unterzubringen. steckleiste 1 in ihrer Länge weder mit der Länge der Die Hefter oder Mappen 3 besitzen durchweg zwei Hängeschiene 2 noch mit der Rückenlänge des Hef-Deckel 31 und 32, die über den gemeinsamen Rük- 25 ters 3 übereinstimmen muß. Trotzdem ist es aber ken oder einen Rückenfalz 33 miteinander in Ver- möglich, mit Hilfe dieser Aufsteckleiste 1 den Hefbindung stehen. Zwischen den Deckeln 31, 32 befin- ter3 auf der Hängeschiene 2 festzulegen, wobei die det sich dabei das abzulegende Schriftgut 4, das re- Aufsteckleiste 1 selbst ebenfalls festgehalten wird,
gelmäßig von einer Aufreiheinrichtung getragen Natürlich ist es auch ohne weiteres möglich, an wird, die an einem der Hefterdeckel, im Beispiel am 3° Stelle nur einer Aufsteckleiste 1 zwei oder mehr Auf-Hefterdeckel 31 befestigt ist. Eine solche Aufreihein- steckleisten geringerer Längenabmessung zu verwenrichtung kann flexible Zungen haben, die nach dem den. So können beispielsweise zwei dieser Aufsteck-Durchfädeln durch Löcher der einzelnen Papierlagen leisten 1 in der Nähe der Aufhänge- oder Auflagerumgelegt oder mittels einer Schiene mit Klemmschie- köpfe 21 angebracht werden, wenn auf einen durchber festgelegt werden. 35 gehenden Indexstreifen verzichtet werden kann.
Der Deckelfalz 33 dient zur Durchführung der Andererseits ist aber auch die Möglichkeit gege-
Hängeschiene 2, wobei dann der Hefter 3 mit der ben, die Hängeschiene 2 weit über die Enden des
Hängeschiene 2 durch die Aufsteckleiste 1 verbunden Hefters 3 hinausragen zu lassen, so daß die überste-
wird. henden Bereiche wesentlich langer sind, als dies nor-
F i g. 1 der Zeichnung zeigt deutlich, daß die Auf- 40 malerweise zur Bildung der Aufhänge- oder Aufsteckleiste 1 einen Quersteg 11 hat, an den sich ein- lagerköpfe 21 erforderlich wäre. Führt man in dieseitig die beiden Klemmschenkel 12 und 13 anschlie- sem Falle die Aufsteckleiste 1 über die ganze Länge ßen. Diese Klemmschenkel 12, 13 haben eine solche der Hängeschiene 2 hinweg, dann ist es mit Vorteil Form, daß durch sie ein etwa hohlelliptisches Quer- möglich, einen langen Indexstreifen 51, beispielsschnittsprofil entsteht. 45 weise mit einem 90-Tage-Index, in der Aufstecklei-
Die Klemmschenkel 12, 13 umfassen gemäß stel unterzubringen und je nach Bedarf durch eine
F i g. 2 sowohl den Falz 33 des Hefters 3 unmittelbar kleinere oder größere Anzahl von Federreitern 53,
als auch die Hängeschiene 2 mittelbar durch Klemm- 54 zu markieren.
wirkung. Der Steg 11 trägt weiterhin Ansatzschenkel In Verbindung mit der etwa hohlelliptischen Quer-14, 15, die entgegengesetzt zu den Klemmschenkeln 50 schnittsform der Aufsteckleiste 1 ist es von Bedeu-12, 13 gerichtet sind, so daß die Aufsteckleiste 1 tung, daß die Hängeschiene 2 einen ovalen Querpraktisch einen H-förmigen Querschnitt hat. schnitt besitzt, gegen den den Klemmschenkel 12 und
Der zwischen den Klemmschenkeln 12, 13 gebil- 13 der Aufsteckleiste 1 unter Zwischenlage der Dekdete Klemmraum 16 ist ohne weiteres aus Fig. 1 er- kel 31 und 32 des Hefters3 großflächig zur Klemmsichtlich. 5S anlage kommen und dadurch einen sicheren Zusam-
Die Ansatzschenkel 14, 15 besitzen Längsausneh- menhalt aller dieser Teile gewährleisten,
mungen 17 und 18, wobei die Längsausnehmungen Besonders vorteilhaft wirkt es sich in dieser Hin-
17 sich an einer Auflagerfläche 19 anschließen, d;e sieht auch noch aus, wenn zwischen die Ansatzschen-
dazu benutzt werden kann, einen beispielsweise eine kel 14 und 15 der Aufsteckleiste 1 die Federreiter 53
Indexteilung tragenden Kartonstreifen 51 festzule- 60 und 54 eingesetzt werden. Diese Federreiter 53, 54
gen. Die Indexanordnung als Ganzes ist mit 5 be- suchen nämlich die Aufsteckleiste 1 im Bereich der
zeichnet. Abgedeckt ist der Indexstreifen 51 zweck- Ansatzschenkel 14 und 15 auseinanderzudrücken,
mäßig durch eine transparente Folie 52, so daß der was zur Folge hat, daß sich der Quersteg 11 in sei-
Indexstreifen 51 sichtbar aber geschützt ist. nem dünnsten Querschnittsbereich in der Weise et-
Die Längsausnehmung 17 in den Ansatzschenkeln 65 was verbiegen kann, daß auf die Klemmschenkel 12 14, 15 kann außerdem noch einen Federreiter 53 und 13 eine Kraft ausgeübt wird, die die Klemmaufnehmen, der entweder transparent ist oder eine schenkel 12,13 gegeneinanderzudrücken sucht,
auffallende Farbgebung besitzt und der mit einem Da die im Querschnitt ovale Hängeschiene 2 durch
die Aufsteckleiste 1 mit ihrer größten Querschnittsebene praktisch parallel zur Ebene der Hefterdeckel 31 und 32 ausgerichtet wird, ist sie in dieser Richtung relativ hoch belastbar. Durch die ovale Formgebung der Hängeschiene 2 wird ferner verhindert, daß der die beiden Hefterdeckel 31 und 32 verbindende Rückfalz 33 eine scharfkantige Knickung erhält.
Eine höhere Lebensdauer des Hefters ist dadurch zu erwarten.
Erwähnt sei noch, daß an Stelle der Längsausnehmungen 17 und 18 an den Ansatzschenkeln 14 und 15 auch einwärts gerichtete Längsvorsprünge ausgebildet sein können, die jedoch dem gleichen Zwecl wie die Längsausnehmungen 17 und 18 dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 richtung verschieben und aus dem Rücken des Hef- Patentansprüche: ters oder der Mappe in unerwünschter Weise herausrutschen kann.
1. Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile dieser od. dgl. mit einer Aufsteckleiste, die zwei den 5 bekannten Hängerückenanordnung zu vermeiden. Es Rücken des Hefters und eine Hängeschiene über- Hegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine greifende Klemmschenkel aufweist, welche durch Hängerückenanordnung der eingangs geschilderten einen Längssteg miteinander verbunden sind, an Gattung zu schaffen, die im Bedarfsfalle zwar ein welcnem eine Halterung zur Aufnahme und/oder leichtes Lösen der Hängeschiene und der Aufsteck-Festlegung von Sichtstreifen oder -körpern vorge- io leiste vom Hefter oder von der Mappe ermöglicht, sehen ist, dadurch gekennzeichnet, die zugleich aber sicherstellt, daß alle miteinander in daß die Hängeschiene (2) ovalen Querschnitt be- Halteeingriff gebrachten Elemente gegen unersitzt und die Klemmschenkel (12, 13) der Auf- wünschte Relativverlagerung am Hefter oder an der steckleiste (1) gemeinsam ein dem Querschnitt Mappe sicher festgelegt werden.
der Hängeschiene (2) angepaßtes, etwa Lohlellip- 15 Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Haupt-
tisches Querschnittsprofil (16) bilden. sache darin, daß die Hängeschiene ovalen Quer-
2. Hängerückenanordnung nach Anspruch 1, schnitt besitzt und die Klemmschenkel der Aufsteckmit entgegengesetzt zu den Klemmschenkeln ge- leiste gemeinsam ein dem Querschnitt der Hängerichteten, der Aufsteckleiste einen H-förmigen schiene angepaßtes, etwa hohlelliptisches Quer-Querschnitt verleihenden Ansatzschenkeln, die 20 schnittsprofil bilden.
an ihren einander zugewandten Flächen Einrich- Diese Gestaltungsform von Hängeschiene und
tungen zur Aufnahme und Festlegung von Mar- Aufsteckleiste bewirkt einerseits eine großflächige
kierungsstreifen oder -körpern aufweisen, ge- Klemmanlage aller miteinander korrespondierender
kennzeichnet durch mit gleichem Abstand von Elemente und bringt andererseits noch den weiteren
der Grundfläche (19) des Längssteges (11) mit 25 Vorteil mit sich, daß an dem Hefter- oder Mappen-
Abstand angeordnete Längsausnehmungen (18) deckein und an deren Rücken keine scharfkantigen
oder -vorsprünge an den einander zugewandten Knickstellen entstehen, die die Haltbarkeit der Hef-
Flächen zur Aufnahme von klemmenden Reitern, ter oder Mappen beeinträchtigen könnten,
z. B. Federreitern (54). Unter Verwendung einer Hängerückenanordnung
3. Hängerückenanordnung nach Anspruch 2, 30 mit entgegengesetzt zu den Klemmschenkeln gerichdadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsaus- teten, der Aufsteckleiste einen H-förmigen Quernehmungen (17, 18) oder -vorsprünge vorgesehen schnitt verleihenden Ansatzschenkeln, deren einansind, der zugewandte Flächen Einrichtungen zur Aufnahme und Festlegung von Markierungsstreifen oder
35 -körpern aufweisen, ergibt sich eine vorteilhafte
Weiterbildung durch mit gleichem Abstand von der Grundfläche des Längssteges angeordnete Längsaus-
Die Erfindung betrifft eine Hängerückenanord- nehmungen oder -vorsprünge an den einander zugenung für Hefter, Mappen od. dgl. mit einer Aufsteck- wandten Flächen der Ansatzschenkel zur Aufnahme leiste, die zwei den Rücken des Hefters und eine 40 von klemmenden Reitern, z. B. Federreitern.
Hängeschiene übergreifende Klemmschenkel auf- Durch diese Maßnahme wird nämlich die Klemmweist, welche durch einen Längssteg miteinander ver- wirkung der Aufsteckleiste verstärkt, weil die Federbunden sind, an welchem eine Halterung zur Auf- reiter die Ansatzschenkel der Aufsteckleiste nach nähme und/oder Festlegung von Sichtstreifen oder auswärts, voneinander weg zu drücken suchen und -körpern vorgesehen ist. 45 daher auf die Klemmschenkel eine nach einwärts,
Es ist eine Hängerückenanordnung dieser Art bei- d. h. gegeneinander gerichtete Zusatzkraft ausüben,
spielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster Schließlich kann es erfindungsgemäß noch zweck-046 vorbekannt. mäßig sein, in den Ansatzschenkeln mehrere Längs-Bei dieser bekannten Hängerückenanordnung wird ausnehmungen oder -vorsprünge vorzusehen, weil eine Hängeschiene mit flach rechteckförmigem Quer- 50 hierdurch einerseits je nach Einsetzlage der Federreischnitt in den Rücken eines Hefters oder einer ter die zusätzliche Klemmkraft ihrer Größe nach va-Mappe eingelegt und sodann die Aufsteckleiste so riiert werden kann, andererseits aber auch die Mögangebracht, daß ihre beiden Klemmschenkel die lichkeit besteht, bedarfsweise Markierungen oder Hängeschiene im Rücken des Hefters oder der Kennzeichen in zwei übereinanderliegenden Ebenen Mappe festhalten. 55 an der Aufsteckleiste anzubringen.
f Nachteilig bei der bekannten Hängerückenanord- Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1832 046
,S: nung ist es, daß die Aufsteckleiste nur mit einer rela- ist es zwar an sich ebenfalls bekannt, in einem zwi-
y tiv geringen Klemmkraft wirksam werden kann, weil sehen aufwärts gerichteten Ansatzschenkeln angeord-
§>■■ nur einwärts gerichtete Verdickungen an den frei?-. neten Raum Markierungsstreifen oder -körper einzu-
5» Enden der Klemmschenkel eine Klemmkraft hervo.- 60 setzen. Hierbei ist es aber lediglich möglich, die ge-
I- bringen und diese Klemmkraft zudem nur neben den wünschte Markierung in einer ganz bestimmten
vom Hefter- oder Mappenrücken weg gerichteten Weise herbeizuführen, ohne daß zugleich eine Ver-
Längskanten der Hängeschiene auf die Hefterdeckel größerung der Klemmwirkung mit den Klemmschen-
zur Wirkung kommt. Hierdurch wird die Hänge- kein erzielbar wäre.
schiene zwar daran gehindert, sich quer zu ihrer 65 In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin-
Längsrichtung aus dem Hefter oder der Mappe zu lö- dung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
sen, eine Klemmhalterung der Hängeschiene tritt zeigt
aber nicht ein, so daß sie sich leicht in ihrer Längs- Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Aufsteckleiste
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