DE29802641U1 - Vorrichtung zum Abladen von Containern - Google Patents
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Description
£ Vorrichtung zum Abladen von Containern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abladen von Containern von
.t
Müllentsorgungsfahrzeugen, insbesondere von mit Biomüll gefüllten Containern.
Müllentsorgungsfahrzeugen, insbesondere von mit Biomüll gefüllten Containern.
Ähnliche bei Müllentsorgungsfahrzeugen des Standes der Technik verwendete
Vorrichtungen entladen den Müllcontainer in mehreren Bewegungsphasen:
• In der ersten Phase, beginnend bei Fig. 1, wird der Container 1 von der auf dem
Fahrzeug befindlichen Müllpresse 2 abgedockt und nach hinten bewegt. Vorn gleitet
der Container dabei auf einem horizontal, d.h., parallel zum Rahmen angeordneten
Abschnitt der Gleitschiene 5, während er hinten mittels eines Klapprahmens 6, der in
seine höchste Position ausklappt, angehoben wird. Die Bewegung des Klapprahmens 6 wird durch die vom Hubzylinder 8 in den hinteren Containerbereich eingeleitete
Kraft erzeugt, wobei sich der Hubzylinder 8 am Rahmen abstützt. Durch die horizontale Bewegung des Containers 1 im vorderen Bereich beträgt die dabei vom
Hubzylinder 8 tatsächlich aufzubringende Hubkraft nur ein Bruchteil des Containergewichts, und so ist er vorteilhafterweise auch dimensioniert. Der
Container 1 nimmt am Ende der ersten Phase eine Schrägstellung mit einem Winkel von ca. 5 ° gegenüber dem horizontalen Fahrzeugrahmen ein (Fig. 2).
• In der zweiten Phase wird der Container 1 weiter nach hinten gezogen, wobei das
vordere Ende nunmehr über einen schräg nach oben weisenden ebenen Abschnitt der
Gleitschiene 5 bewegt wird, so daß die Schrägstellung ausgeglichen ist und sich der
Container 1 schließlich wieder in einer horizontalen Lage gegenüber dem Rahmen befindet.
• In der dritten Phase wird der Container dann über den Rahmen nach hinten gekippt
und am Haken einer umlaufenden Kette herabgelassen.
Bei einer auch nur kurzzeitigen Aufbewahrung von Biomüll im Container 1 trennen
sich besonders nach mehreren Pressungen flüssige von festen Bestandteilen und setzen
sich im Bodenbereich ab. Da zwischen dem Boden des Containers 1 und der Anschlußöffnung 3 für die Müllpresse 2 nur einer geringer Abstand besteht, laufen
regelmäßig flüssige Biomüll-Bestandteile 4 während der 5-°-Schrägstellung in der
* ersten Phase des Abiadens über die Anschlußöffnung 3 für die Presse aus dem
Container 1 heraus, beschmutzen das Fahrzeug und setzen sich im Bodenbereich ab.
Das ist ein wesentlicher Nachteil der konstruktiven Ausbildung gemäß dem aktuellen
Stand der Technik.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Austritt von flüssigen Biomüll-Bestandteilen
während der ersten Phase des Abiadens des Containers zu verhindern, ohne den konstruktiven Aufbau der Container und des Fahrzeuges wesentlich zu
verändern.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1,
vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung schlägt zur Lösung der Aufgabe vor, den Container unter Beibehaltung
der Bewegung über das hintere Fahrzeugende während der ersten Phase des Abiadens
nicht nur hinten, sondern auch vom vertikal zu verfahren, so daß sich keine oder nur
eine minimale Schrägstellung einstellen kann. Ein solches horizontal-vertikales
Verfahren des Containers ist möglich, wenn dieser auch im Bereich seines vorderen
Endes bei seiner Bewegung auf der Gleitschiene einer Kurvenbahn folgt, die derjenigen
entspricht, die durch den Klapprahmen vorgegeben wird. Dabei kann die Gleitschiene
auch als ein dem Klapprahmen gegenüberliegendes Glied eines Parallelkurbelgetriebes
ausgebildet sein.
Diese technisch elegante Lösung würde beim Stand der Technik jedoch wesentliche
weitere Veränderungen nach sich ziehen, denn zu Beginn der Hubbewegung durch den
Hubzylinder und den Klapprahmen reicht die tatsächlich zur Verfugung stehende Hubkraft bei den bisherigen Ausführungen nicht aus, um den Container gleichzeitig
hinten und vorn vertikal zu bewegen.
Daher wird zur Lösung der Aufgabe, insbesondere im Hinblick auf eine weitestgehende
Beibehaltung des konstruktiven Aufbaus der Container und der Fahrzeuge, eine veränderte Variante vorgeschlagen. Diese sieht vor, daß in der ersten Phase des
Abiadens der Klapprahmen mittels des Hubzylinders zunächst um einen geringen Winkel von ca. 15° verdreht und der Container dabei vorn horizontal geführt wird. Das
entspricht einer Schrägstellung des Containers von maximal 1 °; einer Schrägstellung,
bei der noch keine flüssigen Biomüll-Bestandteile aus dem Container austreten können.
Danach ist die resultierende Kraft aufgrund der Hebelwirkung zwischen Hubzylinder
und Klapprahmen ausreichend groß, so daß nun der Container auf einer Kurvenbahn der
Gleitschiene in ähnlicher oder auch identischer Weise wie mittels des Klapprahmens
bewegt werden kann und zum Abschluß dieser ersten Phase des Abiadens eine parallele
Lage zum horizontalen Fahrzeugrahmen einnimmt.
Die Erfindung sieht hierfür zwei vorteilhafte Ausführungen vor. Einmal soll die
Steigung der Kurvenbahn der Gleitschiene nach dem kurzen horizontalen Abschnitt größer als die des Klapprahmens ausgelegt sein, so daß beim Erreichen der größten
vertikalen Position des Klapprahmens der Container eine parallele Lage zum horizontalen Fahrzeugrahmen einnimmt. Die andere Ausführung sieht vor, daß
die Steigung der Kurvenbahn der Gleitschiene nach dem kurzen horizontalen Abschnitt
identisch ist mit der des Klapprahmens ab diesem Zeitpunkt, mit Erreichen des größten
vertikalen Punktes der Kurvenbahn des Klapprahmens diese Kurvenbahn sich wieder absenkt während die Kurvenbahn der Gleitschiene horizontal verläuft, bis der Container
eine parallele Lage zum horizontalen Fahrzeugrahmen einnimmt.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: Müllentsorgungsfahrzeug mit Container,
Fig. 2: Stellung des Containers gemäß dem Stand der Technik, Fig. 3: Stellung des Containers gemäß der Erfindung und Fig. 4: Abkippen des Containers.
Fig. 2: Stellung des Containers gemäß dem Stand der Technik, Fig. 3: Stellung des Containers gemäß der Erfindung und Fig. 4: Abkippen des Containers.
Fig. 1 und 2 zeigen den Beginn und das Ende der ersten Phase des Abiadens des
Containers 1 gemäß dem Stand der Technik. Der Container 1 ist auf dem Rahmen des
Müllfahrzeuges gelagert und an die Müllpresse 2 angedockt. Beim Abladen wird der
Container 1 nach hinten bewegt und gleitet dabei vorn auf einem horizontal, d.h.,
parallel zum Rahmen angeordneten Abschnitt der Gleitschiene 5, während er hinten
mittels eines Klapprahmens 6, der in seine höchste Position ausklappt, angehoben wird.
Die Bewegung des Klapprahmens 6 wird durch die vom Hubzylinder 8 in den hinteren
Containerbereich eingeleitete Kraft erzeugt, wobei sich der Hubzylinder 8 am Rahmen
abstützt. Die dabei auftretenden Nachteile sind weiter vorn beim Stand der Technik
dargelegt.
Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbildung der Kurvenbahn 7 der Gleitschiene 5 in der
erfindungsgemäßen Ausführung. Die Steigung der Kurvenbahn 7 der Gleitschiene 5 ist
nach einem kurzen horizontalen Abschnitt identisch mit der des Klapprahmens 6 ab
diesem Zeitpunkt, wobei mit Erreichen des größten vertikalen Punktes der Kurvenbahn
des Klapprahmens 6 sich diese Kurvenbahn wieder absenkt, während die Kurvenbahn 7
der Gleitschiene 5 horizontal verläuft, bis der Container 1 eine parallele Lage zum
horizontalen Fahrzeugrahmen einnimmt.
Der kurze horizontale Abschnitt im Anfangsbereich der Kurvenbahn 7 der Gleitschiene
5 entspricht in seiner Länge einer Winkelbewegung des Klapprahmens 6 von maximal
15 ° Die Schrägstellung des Containers 1 gegenüber dem horizontalen Fahrzeugrahmen
überschreitet so den Winkel von 1 ° beim Anheben durch den Klapprahmen 6 und den
Hubzylinder 8 nicht. Das nachteilige Auslaufen von flüssigen Biomüll-Bestandteilen 4
entfallt und damit auch die Fahrzeug- und Umweltverschmutzung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abladen von Containern, die über eine Anschlußöffnung an
Müllpressen von Müllentsorgungsfahrzeugen angedockt sind und beim Abladen über das hintere Fahrzeugende bewegt werden, bestehend aus einer am Fahrzeugrahmen
im vorderen Containerbereich angeordneten Gleitschiene für das vordere Containerende, einem im hinteren Containerbereich angeordneten Klapprahmen, der
den Container in der ersten Phase des Abiadens anhebt, und einem Hubzylinder, der
die Bewegung des Klapprahmens durch eine in den hinteren Containerbereich eingeleitete Kraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenbahn (7) der Gleitschiene (5) der Kurvenbahn des Klapprahmens (6) derart
angenähert ist, daß die Schrägstellung des Containers (1) gegenüber dem horizontalen
Fahrzeugrahmen einen Winkel von 1 ° beim Anheben durch den Klapprahmen (6) und den Hubzylinder (8) nicht überschreitet.
2. Vorrichtung zum Abladen von Containern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung der Kurvenbahn (7) der Gleitschiene (5) nach einem kurzen horizontalen
Abschnitt größer als die des Klapprahmens (6) ausgelegt ist, so daß beim Erreichen der
größten vertikalen Position des Klapprahmens (6) der Container (1) eine parallele Lage
zum horizontalen Fahrzeugrahmen einnimmt.
3. Vorrichtung zum Abladen von Containern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung der Kurvenbahn (7) der Gleitschiene (5) nach einem kurzen horizontalen
Abschnitt identisch ist mit der des Klapprahmens (6) ab diesem Zeitpunkt, sich mit
Erreichen des größten vertikalen Punktes der Kurvenbahn des Klapprahmens (6) diese
Kurvenbahn wieder absenkt, während die Kurvenbahn (7) der Gleitschiene (5) horizontal verläuft, bis der Container (1) eine parallele Lage zum horizontalen
Fahrzeugrahmen einnimmt.
&phgr; · Φ··Φ &phgr;&phgr;&phgr; ··
••&Ogr; ·· &phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr;&phgr; »· &phgr;«
4. Vorrichtung zum Abladen von Containern nach Anspruch 1 und 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der kurze horizontale Abschnitt im Anfangsbereich der Kurvenbahn (7) der
Gleitschiene (5) in seiner Länge einer Winkelbewegung des Klapprahmens (6) von maximal 15 ° entspricht.
5. Vorrichtung zum Abladen von Containern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (5) als ein dem Klapprahmen (6) gegenüberliegendes Glied eines
Parallelkurbelgetriebes ausgebildet ist.
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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