DE29801644U1 - Verkleidete Raumdecke mit magnetisch gehaltenen Verkleidungselementen - Google Patents

Verkleidete Raumdecke mit magnetisch gehaltenen Verkleidungselementen

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DE29801644U1
DE29801644U1 DE29801644U DE29801644U DE29801644U1 DE 29801644 U1 DE29801644 U1 DE 29801644U1 DE 29801644 U DE29801644 U DE 29801644U DE 29801644 U DE29801644 U DE 29801644U DE 29801644 U1 DE29801644 U1 DE 29801644U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/248Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of permanent magnetic force held against the underside of the supporting construction
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Description

Firma emcal Wärmesysteme GmbH,
Hollefeldstr. 23, 48282 Emsdetten
"Verkleidete Raumdecke mit magnetisch gehaltenen Verkleidungselementen"
Die Neuerung betrifft eine Raumdecke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Raumdecke ist in Form einer Wärmetauscher
decke beispielsweise aus der DE 406 476 B1 bekannt. Die in dieser Druckschrift lediglich andeutungsweise dargestellten Verkleidungselemente bestehen in der Praxis üblicherweise aus Metall, um eine gute Wärmeleitung zu ermöglichen. Sie sind üblicherweise mehreckig ausgestaltet, beispielsweise rechteckig
oder quadratisch, wobei sie zugunsten eines geringen Gewichtes mit geringer Materialstärke hergestellt sind. Um angesichts dieser dünnen Materialstärke ein ausreichend steifes Verkleidungselement zu schaffen, dem die Rohrleitungen zugunsten einer guten Wärmeübertragung zuverlässig anliegen, weist es
an seinen Seitenrändern nach oben gerichtete Aufkantungen auf.
Überall dort, wo zwei benachbarte Verkleidungselemente aneinandergrenzen, muß entweder die Rohrleitung unterbrochen und über die Aufkantungen geführt werden, so daß die Aufkantungen den Installateur bei der Errichtung der Wärmetauscherdecke behindern, oder es müssen - werkseitig oder an der Baustelle eingebrachte - Aussparungen in den Aufkantungen vorgesehen werden, so daß durch diese Umstände in beiden Fällen
die Kosten für die Wärmetauscherdecke vergrößert werden.
Auch bei nicht als Wärmetauscherdecke ausgebildeten Raumdecken ergibt sich für die Verkleidungselemente nachteilig, daß diese aufgrund der allseitigen Aufkantungen kostspielig herzu
stellen sind. Trotz der Aufkantungen wird eine Aussteifung der
• ·
Verkleidungselemente nur in einem gewissen Rahmen bewirkt, so daß die Verkleidungselemente bestimmte Längen- und Breitenmaße nicht überschreiten und bestimmte Wandstärkenmaße nicht unterschreiten dürfen, wenn ein aus rein ästhetischen Gründen unerwünschtes „Durchhängen" vermieden werden soll.
Die Materialstärke beeinflußt unmittelber den Herstellungspreis der Verkleidungselemente, während die erforderliche Vielzahl kleinerer Verkleidungselemente die Montagekosten nachteilig beeinflußt.
10
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Raumdecke dahingehend zu verbessern, daß diese möglichst preisgünstig erstellt werden kann.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Raumdecke mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, bei den Verkleidungselementen zwei gegenüberliegenden Seiten - bei Wärmetauscherdecken: an den Stirnseiten, die die Rohrleitungen
schneiden - eine flach endende Sichtfläche der Verkleidungselemente zu schaffen und die Aufkantung an diesen Stirnseiten zu vermeiden.
Die Verkleidungselemente selbst sind hierdurch preisgünstiger
herstellbar:
Erstens müssen sie nicht allseitig abgekantet werden; sie sind dadurch mit weniger Verfahrensschritten oder auf einfacheren Werkzeugen herstellbar.
Zweitens entfällt das für die betreffenden Aufkantungen
vorzusehende Material.
Drittens kann eine geringe Materialstärke vorgesehen werden, da eine Durchbiegung der Verkleidungselemente durch die die Verkleidungselemente haltenden Magnete ausgeschlossen ist.
Zudem können die Verkleidungselemente durch die Verhinderung des Durchbiegens großflächiger als bisher sein sein, so daß die Montage der gesamten Verkleidung durch die Anbringung von vergleichsweise weniger Verkleidungselementen einfächer, schneller und somit preisgünstiger wird.
Auf diese Weise können bei Wärmetauscherdecken die Rohrleitungen ungehindert an der oberen, also der Rückseite der horizontalen Sichtfläche des Verkleidungselementes anliegen. Die Verkleidungselemente speziell bei Anwendung für Wärmetau
scherdecken sind hierdurch preisgünstiger herstellbar, da sie weder im Werk noch an der Baustelle an den Verlauf der Rohrleitungen angepaßt werden müssen, und zudem kommen die oben genannten Einsparungen hier ebenfalls zum Tragen. Eine Durchbiegung der Verkleidungselemente ist durch die Magnete
ausgeschlossen, die und für einen guten Kontakt und damit eine gute Wärmeübertragung zwischen den Rohrleitungen und den Verkleidungselementen sorgen.
Als Wärmetauscherdecken im Sinne der vorliegenden Anmel
dung kommen sowohl Heiz- als auch Kühlkonstruktionen in Frage, wobei auch ein wahlweiser Heiz- oder Kühlbetrieb mit derselben Anlage vorgesehen sein kann. Auch bei vertikal angeordneten Verkleidungselementen können in deren Unter- bzw. Haltekonstruktion in der beschriebenen Weise Magnete vorge
sehen sein, die, auch wenn ein schwerkraftbedingtes Durchhängen der Verkleidungselemente nicht zu befürchten ist, eine gute Anlage der Verkleidungselemente an der Unter- bzw. Haltekonstruktion und damit eine gute Wärmeübertragung zwischen den wärmeführenden Rohrleitungen und den Verkleidungselementen
sicherstellen.
Vorteilhaft können die Verkleidungselemente aus Stahlblech bestehen, so daß für die Anordnung der Magnete eine erhebliehe gestalterische Freiheit besteht und stets ein sicherer Halt
der Verkleidungselemente gewährleisten sein kann. Zudem
stellt Stahlblech einen preiswerten Werkstoff dar, der leicht bearbeitet und vielfältig lackiert oder beschichtet werden kann und der gute Wärmeübertragungseigenschaften aufweist.
Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Leisten, die
die Magnete zur Halterung der Verkleidungselemente aufweisen, die Rohrleitungen in nach unten gerichteten Ausnehmungen aufnehmen. Auf diese Weise ist eine schnelle Montage der Wärmetauscherdecke möglich, indem zunächst die Quer- und Längsleisten an der Decke montiert werden, anschließend die
Rohrleitungen in die unteren Leisten eingeclipst werden und schließlich nur noch die Verkleidungselemente angebracht werden müssen, was aufgrund der magnetischen Haltekraft schnell und grundsätzlich werkzeuglos möglich ist, wobei ggf. wenige Sicherungsklammern oder -schrauben vorgesehen sein können.
Eine besonders wirkungsvolle Wärmeübertragung zwischen den Rohrleitungen und den Verkleidungselementen ist durch Wärmeleitlamellen möglich, die den Rohrleitungen und auch den Verkleidungselementen jeweils möglichst großflächig anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt einer
Wärmetauscherdecke,
Fig. 2 einen Schnitt parallel zu einer Leiste und
Fig. 3 die Ansicht von unten auf eine Leiste.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Leiste bezeichnet, die Rohrleitungen 2
trägt, durch welche ein kühlendes oder heizendes Medium geführt werden kann. Die Rohrleitungen 2 liegen mit ihrer Unterseite auf einem Verkleidungselement 3 auf, welches nicht nur aus Dekorationsgründen vorgesehen ist, sondern auch wärmeübertragende Funktion hat.
Das Verkleidungselement 3 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als längliches Element mit einem rechtwinkligen Grundriß ausgestaltet. Es weist an seinen beiden Längsseiten parallel zu den Rohrleitungen 2 nach oben gerichtete Aufkantungen 4 auf, während derartige Aufkantungen an seinen beiden Stirnseiten fehlen. Auf diese Weise wird ein flacher Anschluß des dargestellten Verkleidungselementes 3 an ein gleichartiges, sich in Längsrichtung anschließendes Verkleidungselement geschaffen, so daß die Rohrleitungen 2 geradlinig durchlaufen und sich über eine Vielzahl von gleichartigen Verkleidungselemen
ten 3 erstrecken können.
Die Leiste 1 weist an ihrer Oberseite eine T-förmige Nut 5 auf, mit der sie in eine Hängekonstruktion eingehängt werden und an der Raumdecke befestigt werden kann.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Leiste 1 eine etwas geringere Länge aufweist als es der Breite des Verkleidungselementes 3 entspricht. An der Unterseite der Leiste 1 sind strichpunktiert Magnete 6 eingezeichnet, die von unten in die Leiste 1 einge
klebt sein können oder bei Herstellung der Leiste 1 von dieser umspritzt sein können, wobei rein beispielhaft beide Varianten eingezeichnet sind.
Weiterhin ist aus der Fig. 2 ersichtlich, daß die Leiste 1 an ihrer
Unterseite eine Mehrzahl von Ausnehmungen 7 aufweist, die die Rohrleitungen 2 umgreifen und halten. Die Rohrleitungen 2 bestehen üblicherweise aus flexiblem Material, welches in die Ausnehmungen 7 eingeclipst werden kann.
Weiterhin ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Rohrleitungen 2 von etwa &OHgr;-förmigen Wärmeleitblechen 8 umgeben sind, die eine möglichst intensive Wärmeübertragung von den Rohrleitungen in das Verkleidungselement 3 bewirken: Die Wärmeleitbleche 8 umgeben einerseits die Rohrleitungen 2 möglichst großflächig,
weil auch hier durch die Flexibilität der Rohrleitungen 2 vorge-
sehen sein kann, diese in die Wärmeleitbleche 8 einzuclipsen, so daß die Wärmeleitbleche 8 die Rohrleitungen 2 um mehr als 180° umgeben können. Weiterhin weisen die Wärmeleitbleche zwei flügelartige Lamellen auf, die dem Verkleidungselement 3 großflächig anliegen, so daß insgesamt ein intensiver Wärme
austausch zwischen den Rohrleitungen 2 und den Verkleidungselementen 3 möglich ist.
Aus Fig. 3 ist die Unterseite der Leiste 1 ersichtlich. Die Leiste 1 kann preisgünstig hergestellt sein, wobei die Ausnehmungen 7
und die Magnete 6 in regelmäßiger Anordnung in der Leiste 1 vorgesehen sind.

Claims (6)

1. Raumdecke, mit von der Geschoßdecke gehaltenen Leisten, und mit unterhalb der Leisten angeordneten Verkleidungselementen, die die Sichtseite der Raumdecke bilden, wobei die Verkleidungselemente durch Magnete gehalten sind und an ihren Seitenrändern gegenüber der Sichtfläche abgewinkelte, aufwärtsgerichtete Aufkantungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (3) an zwei gegenüberliegenden Seitenrandbereichen frei von Aufkantungen (4) sind.
2. Raumdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumdecke als Wärmetauscherdecke ausgestaltet ist, mit von den Leisten (1) gehaltenen Rohrleitungen (2) für das wärmeführende Medium, wobei die Verkleidungselemente (3) an ihren quer zu den Rohrleitungen (2) verlaufenden Seitenrandbereichen frei von Aufkantungen (4) sind.
3. Wärmetauscherdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (3) aus Stahlblech bestehen.
4. Wärmetauscherdecke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leisten (1) an ihrer Unterseite magnetisch ausgestaltet sind und nach unten offene Ausnehmungen (7) zur Aufnahme von quer zur Leiste (1) verlaufenden Rohrleitungen (2) aufweisen. 10
5. Wärmetauscherdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (2) von Wärmeleitelementen (8) umgeben sind, die großflächig den Verkleidungselementen (3) anliegen.
6. Wärmetauscherdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitelemente (8) etwa &OHgr;-förmig ausgebildet sind, die Rohrleitungen (2) um mehr als 180° umschließen, und seitliche Lamellen aufweisen, welche den Verkleidungselementen (3) anliegen.
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EP0955503A3 (de) * 1998-05-06 2002-01-02 Kurt Raschle - Deckenstrahlelement zur Beheizung oder Kühlung von Räumen
US11549698B2 (en) 2017-08-18 2023-01-10 Ullrich Buff Heat exchanger element and method for its manufacture; building panel and method for dehumidifying air

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