DE29801424U1 - Vorrichtung zur Fixierung eines Kabels - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung eines Kabels

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4459Ducts; Conduits; Hollow tubes for air blown fibres
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
    • G02B6/508Fixation devices in ducts for drawing cables

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Description

Vorrichtung zur Fixierung eines Kabels
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung eines Kabels insbesondere eines optischen Kabels an einer Wand, vorzugsweise an der.lnnenwand eines nicht begehbaren Abwasserrohres.
Die Nutzung von Abwasser-, Regenwasser- und Mischwasserkanälen für die Verlegung von Nachrichtenkabel ist eine bereits genutzte Möglichkeit, Tiefbaukosten für den Teilnehmeranschluß (access) zu senken und bedarfsorientiert und schnell einen solchen Teilnehmeranschluß auszubauen. Im folgenden soll der Begriff Abwasserkanal auch den Regenwasserkanal und den Mischwasserkanal umfassen. Während bei begehbaren Kanälen die vorhandene Standardtechnik eingesetzt werden kann, sind die Probleme bei nicht begehbaren Kanälen noch weitestgehend ungelöst.
Bei der Verlegung von Nachrichtenkabeln in nicht begehbaren Abwasserkanälen ist zu beachten, daß
1. die hydraulisch nutzbare Querschnittsfläche nur geringfügig verringert wird (ca. 1-2 %),
2. die Verlegung möglichst keine Objekte quer zur Fließrichtung bedingt,
3. keine Angriffspunkte entstehen, die zur Zopfbildung (Ansammlung von Schwemmaterialien) und infolge zur Verstopfung führen können,
4. die Reinigung nicht behindert wird.
Außerdem soll die Verlegung schnell und kostengünstig durchführbar sein und das Kabel im Schadensfall zwecks Austausch bzw. Aufrüstung leicht demontiert und erneut verlegt werden können.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, die den o. a. Wunschkatalog weitestgehend erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Unteransprüche erfaßt.
Für den Fall, daß das Hohlprofil an der Innenwand eines nicht begehbaren Gas-, Wasserbzw. Abwasserrohres befestigt werden soll, bedient man sich eines Roboters, der in das Rohr einfährt und die Arbeiten im Rohrinnem durchführt. Das Profil kann dabei zunächst ohne Lichtwellenleiterkabel in der Innenwand befestigt werden, und das Kabel anschließend eingeblasen oder eingezogen werden. Das Lichtwelienleiterkabel, z. B. Faserbündel oder ein oder mehrere Faserbändchen, können jedoch ggf. auch gemeinsam mit einer oder mehreren dünnen elektrischen Kabelleitungen vorher in dem Hohlprofil befindlich sein und gemeinsam mit dem Hohlprofil verlegt werden.
Für den Fall der Verlegung in einem Abwasserrohr sollte als Material für das Hohlprofil ein Werkstoff verwendet werden, der resistent gegen den Angriff von Nagetieren, insbesondere von Ratten ist. Hier eignen sich insbesondere Metalle, z. B. Edelstahl aber auch besonders vorbereitete Kunststoffe. Die Gefahr eines Angriffs durch Nager verringert sich, wenn das Hohlprofil im oberen Bereich des Abwasserrohres befestigt ist.
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
In Figur 1 ist ein Ausschnitt aus einem Abwasserrohr 1 dargestellt, an dessen Innenwandung im oberen Bereich ein Hohlprofil 2 befestigt ist. Das Hohlprofil weist einen Hohlraum bzw. Längskanal 3 auf, in welchem sich ein oder mehrere Lichtwellenleiterkabel 4 befinden. Das Hohlprofil 2 ist mittels einer dauerplastischen Klebemasse, die den Spalt 5 zwischen der Innenwand des Abwasserrohres 1 und dem Hohlprofil 2 ausfüllt und/oder mittels Schrauben, Nieten oder ähnlichen Befestigungsmitteln an der Innenwand des Abwasserrohres 1 befestigt, die durch in dem Hohlprofil 2 vorgesehene Bohrungen 6 hindurchgeführt sind.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch ein Hohlprofil 2, welches aus den Hälften 2a und 2b besteht. Bei dieser Ausführungsform besteht das Hohlprofil 2 vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, obwohl auch einige Metalle verwendet werden können. An der der Innenwand des Abwasserrohres 1 zugekehrten Flachseite der Hälfte 2a ist ein Klebeband 7 mit einer
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abziehbaren Schutzfolie angeordnet, mit dessen Hilfe das Hohlprofil 2 befestigt werden kann. An Stelle des Klebebandes 7 kann auch eine Schicht aus einer dauerplastischen klebrigen Masse, z. B. auf der Basis von Bitumen verwendet werden, die ebenfalls vor Gebrauch durch eine abziehbare Schutzfolie geschützt ist. Die zwei Hälften 2a und 2b sind fest miteinander verbunden, so daß keine Feuchtigkeit eindringen kann.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Draufsicht auf ein Hohlprofil 2, woraus erkennbar ist, daß die Bohrungen 6 versetzt zueinander sind.
In Figur 4 sind Ausnehmungen 17 an dem Hohlprofil 2 dargestellt, die zu einer verbesserten Biegbarkeit des Hohlprofils 2 führen.
Figur 5 zeigt ein Hohlprofil 2, welches aus einem Band aus Edelstahl geformt ist. An den Abkantungen 8 und 9 weist das Hohlprofil jeweils eine Beschichtung 10 aus einer dauerplastischen klebrigen Masse auf der Basis von Bitumen auf. Die Wanddicke der Beschichtung 10 sollte so bemessen sein, daß auch eine Abdichtung des Hohlraumes 3 gegenüber der Innenwand des Abwasserrohres gewährleistet ist.
Die Hohlprpfile 2 können, wenn sie flexibel sind, in größeren Längen an der Montagestelle angeliefert werden und ohne Verbindungsstellen über die gesamte Länge des Abwasserrohres 1 von Schacht zu Schacht in einem Stück verlegt werden.
Wenn das verwendete Hohlprofil 2 nicht biegbar ist, müssen Längen von z; B. 6 m Länge einzeln verlegt werden und an ihren Stoßstellen ggf. verbunden werden.
Die Lichtwellenleiterkabel können sogenannte Faserbändchen, Hohladern oder auch ein Metallrohr mit im Innern des Mantelrohres befindlichen Lichtwellenleitern sein.
Der Hohlraum 3 kann mit einer dauerplastischen Masse ausgefüllt sein, um ein Eindringen des Abwassers zu verhindern.
Die Lichtwellenleiterkabel können bei der Montage des Hohlprofils 2 verlegt werden oder nach der Verlegung des Hohlprofils in den Hohlraum 2 nach der sog. blown-fibre-Methode nachträglich eingeblasen werden.
Im Fall eines Schadens an den Lichtwellenleiterkabeln können die beschädigten Kabel herausgezogen und durch intakte Kabel ersetzt werden.

Claims (10)

nsprüche
1. Vorrichtung zur Fixierung eines Kabels insbesondere eines optischen Kabels an einer Wand insbesondere an der Innenwand eines nicht begehbaren Abwasserrohres, gekennzeichnet durch ein flaches Hohlprofil (2), in dessen Hohlraum (3) das optische Kabel (4) befindlich ist, wobei das Hohlprofil (2) mit einer seiner Flachseiten an der Wand vorzugsweise der Innenwand des Abwasserrohres (1) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) mittels eine Klebers (7,10) an der Wand befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung über die gesamte Länge des Hohlprofils (2) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung mittels eines an der zu verklebenden Oberfläche des Hohlprofils angebrachten Klebebandes (7) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) an die Wand angeschraubt oder angenietet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) aus Metall oder einem Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) steif ist und mehrere Hohlprofile (2) an ihren Stirnseiten miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) flexibel ist und in einer Länge an der Wand befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) um beide Achsen begrenzt biegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) in Längsrichtung gesehen zweigeteilt (2a,2b) ist.
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