DE19900396C2 - Abwasserkanalrohr für Telefon- und Informationsübertragung - Google Patents

Abwasserkanalrohr für Telefon- und Informationsübertragung

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    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
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    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Leitungsrohr nach dem Oberbegriff des Anspruches 5, das z. B. ein Abwasserkanalrohr ist.
Telefon- bzw. Informationsübertragungsleitungen werden in der Regel im Erdboden in Form von unabhängigen und selbsttätigen Kabelleitungen mit Schutzmantel verlegt, die entweder direkt in das Erdreich eingebettet oder in Leitungskanälen untergebracht sind.
Es ist auch bereits bekannt, Abwasser-Rohrleitungen auf ihrer Außenseite mit einem Kabel mit zwei isolierten Adern mit Korrosionsschutzumhüllung und mit einer Meßanordnung zu versehen, die die Elektrolyt-Verbindung zwischen den beiden Adern mißt, und mit der es möglich ist, in den Abwasser-Rohrleitungen auftretende Leckstellen festzustellen.
Aus der DE 42 03 718 A1 ist ein Verfahren zum Verlegen eines Kabelnetzes mit Lichtwellenleiter-Kabeln bekannt, bei dem statt des bisher üblichen, aufwendigen Eingrabens der Kabel in das Erdreich die Lichtwellenleiter-Kabel in Abwässer oder Regenwasser-Kanälen verlegt werden. Dabei sollen die Kabel am oberen Gewölbeteil der Kanäle befestigt werden. Wenn die Kanäle große Mengen an Wasser führen, liegen die Kabel jedoch unmittelbar und schutzlos im Bereich des strömenden Abwassers und sind Gefahren der Beschädigung mechanischer oder chemischer Art durch im Abwasser mitgeführte Teile oder Stoffe ausgesetzt.
Ferner ist aus der DE 29 81 6103 U1 ein Stand der Technik bekannt, bei dem beim Sanieren unbegehbarer Rohre während des Auskleidens der Rohrinnenseite ein Kabel oder ein Leerrohr zwischen die unsanierte und die sanierte Rohrinnenseite gelegt wird. Im Falle des Vorschlages nach DE 298 16 103 U1 wird ein zwischen einem unsanierten Rohr und einem Inliner positionierter Mantel eines Kabels und/oder eines Kabelkanals bandförmig ausgebildet und es werden ränderseitig flach auslaufende Übergänge zur unsanierten Rohrinnenwand vorgesehen. Eine derartige Methode ist nur in Verbindung mit einer Rohrsanierung anwendbar, indem auf der alten Rohrsohle ein bandförmiger Kunststoffmantel angeordnet wird, der die Kabel bzw. Kabelkanäle oder auch Einzelleiter aufnimmt. Anschließend wird die Rohrinnenwand in herkömmlicher Weise mit Hilfe eines Stülp-Inliners nach bekannten Verfahren saniert. Mit einer derartigen Methode ist es erforderlich, zunächst den bandförmigen Kunststoffmantel auf der alten Rohrsohle zu befestigen, und anschließend den in einem getrennten Verfahren aufzubringenden Inliner zu installieren.
Des weiteren wird mit dem DE 298 01 424 U1 eine Vorrichtung zur Fixierung insbesondere eines optischen Kabels an der Innenwand eines nicht begehbaren Abwasserrohres vorgeschlagen. Das optische Kabel ist im Hohlraum eines flachen Hohlprofils mit einer Flachseite an dem Abwasserrohr z. B. mittels Kleber befestigt. Dieses nachträgliche Anbringen eines flachen Hohlprofils hat im praktischen Betrieb erhebliche Nachteile, da die Verlegearbeit von einem Roboter ausgeführt werden muss und damit unvorhergesehene Probleme an den Rohrinnenseiten schwierig zu beheben sind, die Qualität der Befestigung des Hohlprofils nicht überprüfbar ist, und das Hohlprofil selbst Angriffspunkte für Schwemmmaterialien bietet.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber, in Abwasserkanalrohren Vorkehrungen zu treffen, um elektrische Kabel zur Übertragung von Telefongesprächen, Daten oder anderen Informationen in Verbindung mit Abwasserkanalrohren auf einfache und sichere Weise zu verlegen und damit nachträgliche komplizierte und aufwendige Erd- und Verlegearbeiten für das Verlegen eines Telefonleitungssystems zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 sowie des Anspruches 5 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird grundsätzlich vorgeschlagen, vorhandene Abwasserkanal­ systeme zu nutzen, um ein elektrisches Leitungsnetz zur Übertragung von Telefon­ gesprächen ist, die elektrischen Leitungen gesondert unterirdisch zu verlegen und den Boden auf­ zugraben, was insbesondere in Städten mit erheblichen Problemen verbunden ist. Neu zu verlegende Abwasserkanalrohre erhalten zu diesem Zweck auf der Rohrinnenseite an der höchsten Umfangsstelle parallel zur Längsachse verlaufende, dammartige Erhe­ bungen mit Kabelkanälen in Form von durchgehenden Leerrohren bzw. Leerschläu­ chen bzw. Bohrungen zum Hindurchführen der elektrischen Leiter, vorzugsweise dammartige Erhebungen am Rohrinnenmantel, so daß die Verlegung von neuen Ab­ wasserkanalrohren und Abwasserkanälen bereits mit entsprechenden Aufnahmevor­ richtungen für die elektrischen Leitungen versehen sind.
Bei bereits verlegten Abwasserkanalrohren wird ein Aufgraben des Erdreiches und ein nachträgliches Verlegen der in das Erdreich zu verlegenden elektrischen Leitungen da­ durch vermieden, daß die Abwasserkanalrohre mit an sich bekannten Rohrlinern innen verkleidet werden und diese Rohrliner als Aufnahme und Halterung für die Kabelrohre bzw. Kabelschläuche dienen, so daß die elektrischen Leitungen zu einem späteren Zeitpunkt durch diese Kabelrohre bzw. Kabelschläuche endlos hindurchgeführt bzw. hindurchgeschoben werden können. Rohrliner bzw. Inliner dieser Art sind in Form von Endlosschläuchen aus Nadelfilz oder ähnlichem, dehnungsfähigem Material ausgebil­ det und mit Spezialkunstharz vor Ort imprägniert. Sie werden in den zu sanierenden Kanal mittels einer sogenannten Kanone mit Luftdruck inversiert.
Der Rohrliner-Schlauch wird dabei unter dem Druck der Luft in die schadhafte Leitung durch Umstülpen eingeführt, so daß die als Kunststofffolie ausgebildete Innenschicht des Liners die Innenfläche des ausgekleideten Rohres ausbildet, während die Außen­ schicht des eingesetzten Rohrliners mit Hilfe des Harzes eng und fest an die Rohrwan­ dung des auszukleidenden Kanalrohres angepreßt wird und nach dem Aushärten des Harzes einen integralen Überzug des Abwasserkanalrohres darstellt. Die den Innen­ mantel des schlauchförmigen Bohrliners bildende Kunststoffschicht ist sich überlap­ pend ausgebildet und mit dem Linermaterial vernäht. Der Überlappungsabschnitt, also ein in Richtung der Längsachse des Abwasserkanales ausgebildeter Längsstreifen, wird mit dem elastischen Kabelkanal bzw. Kabelschlauch durch Verkleben, Verschweißen oder dergl. fest verbunden, so daß Folie und Kabelrohr bzw. Kabelschlauch eine Ein­ heit bilden, die den Beanstandungen der Druckluftverlegung des Rohrliners und dem Umstülpvorgang widersteht.
Die Öffnung, die für das Ein- und Hindurchführen der elektrischen Leitungen durch die hintereinander geschalteten Abwasserkanalrohre ausgebildet wird, ist somit ausschließ­ lich im Rohrliner untergebracht. Da der Rohrliner endlos bzw. in langen Abschnitten ausgebildet ist, bestehen keinerlei Probleme in der Ausrichtung bzw. im Fluchten die­ ser dirchgehenden Öffnungen zur Aufnahme der elektrischen Leitungen innerhalb ei­ nes langen Linerabschnittes. An den Stellen, an denen ein Übergang von einem Rohr­ liner zum nächsten vorgesehen ist, ist es erforderlich, daß die Öffnungen genau mit­ einander fluchten. Vorsorglich kann deshalb beim Verlegen der Rohrliner ein Blindka­ bel mit eingezogen werden, das den einwandfreien Übergang sicherstellt. Dieses Blindkabel wird vor dem Einführen der elektrischen Leiter entfernt, oder bleibt im Falle der Ausbildung eines Kabelkanals bzw. Kabelschlauches zur Sicherung des Fluchtens in der Öffnung.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar in Verbindung mit Abwasserkanalrohren, sie findet jedoch auch Anwendung in Rohren allgemein, z. B. in Regen- oder Industrie­ rohren. In den vorausgehenden bzw. nachfolgenden Beschreibungsteilen wird die Er­ findung jedoch in Verbindung mit Abwasserkanalrohren erläutert.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Aus­ führungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung in Längsrichtung der Abwasser-Leitungsrohre,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 längs der Linie A-A, und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, wobei die Fig. 1-3 sich auf Abwasserkanalrohre mit Rohrliner beziehen, während
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Abwasserkanalrohres ohne Reliner entsprechend der Fig. 3 zeigt.
Zwei Abwasserkanalrohre 1 und 2 sind in herkömmlicher Weise aneinander gesetzt, wobei die Muffe 3 des Rohres 1 das Einführende 4 des nachfolgenden Rohres 2 auf­ nimmt. Beide Rohre sind in der Längsachse 5 konzentrisch angeordnet. Die beiden Rohre 1 und 2 sind auf ihrer Innenfläche mit einem Rohrliner 6, 7 ausgerüstet, der mit der Rohrinnenfläche durch Imprägnieren des Kunstharzes vor Ort fest verbunden wird. Die Innenseite des Rohrliners 6 bzw. der Auskleidung ist mit einer Folie 8 versehen, die eine feste Beschichtung mit dem Nadelfilz des Rohrliners ausbildet.
Die beiden Enden 10 und 11 des Folienschlauches sind in Längsrichtung der Achse 5 übereinander geschlagen, so daß über einen streifenförmigen Bereich 12 der Breite a eine Überlappung stattfindet. Auf der Innenfläche des überlappenden Teiles 12 ist ein schlauchförmiger Kabelkanal 13 fest verbunden, der ebenso wie die Folie 9 elastisch ausgebildet ist, und der in seinem Inneren eine oder mehrere Öffnungen 14 zur Auf­ nahme einer oder mehrerer elektrischer Leitungen 15 in Form von Telefonleitungen, Datenübertragungsleitungen und dergl. aufweist, so daß der Schlauch 13 eine Schutzumhüllung für diese Öffnung(en) 14 und die darin befindlichen Leiter darstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist im Querschnitt ein Abwasserkanal rohr 16 mit in Längsrichtung des Rohres im Zuge der Herstellung einteilig ausgebildeter dammarti­ ger Erhebung 17 dargestellt, das eine durchgehende Öffnung 18 zur Aufnahme von elektrischen Leitern 19 aufweist.
Um beim Verlegen der Abwasserkanalrohre ein Verlegen sicherzustellen, das eine einwandfreie Ausrichtung und Fluchtung der Öffnungen zur Aufnahme der elektri­ schen Leitungen ergibt, weisen die Stirnseiten der Abwasserkanalrohre miteinander zusammenwirkende Anschläge auf, beispielsweise Loch-Stift-Verbindungen, Nasen mit entsprechenden Eingriffen auf der Gegenseite, Anschlägen, Sperren oder dergl., so daß eine einwandfreie Ausrichtung der Rohre beim Aneinandersetzen erreicht wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Einrichten und Verlegen von Leitungen eines Telefon- bzw. Infor­ mationsübertragungsnetzes über im Erdboden verlegten Übertragungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) Übertragungsleitungs-Leerrohre bzw. -Schläuche abschnittweise, d. h. mit einer Länge etwa gleich der Rohrlänge, mit der Rohrinnenfläche eines im Erd­ boden verlegten Rohres, z. B. Abwasserkanalrohres, fest verbunden bzw. bei der Herstellung eines derartigen Rohres integriert ausgebildet werden,
  • b) die Rohre mit Muffenenden und Einsteckenden miteinander so verbunden werden, daß die Leerrohre miteinander fluchten,
  • c) die Übertragungsleitungen in die zu einem Rohrleitungssystem zusammenge­ fügten Leerrohre bzw. -schläuche eingeführt und hindurchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) an einem Rohrliner eines zu sanierenden Abwasserkanalohres über die gesamte Rohrlänge verlaufend eine als Leerrohr wirkende Hülle mit einem durchgehenden Kabelkanal zur nachträglichen Aufnahme von Telefonleitun­ gen festgelegt wird,
  • b) die Leerrohre aneinander anschließender Leitungsrohre aufeinander ausgerichtet werden, und
  • c) die Telefonleitungen durch die Leerrohre hindurch und eingezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle bzw. die In­ nenfolie der Hülle des Rohrliners in Form einer sich parallel zur Rohrlängsachse erstreckenden dammartigen Erhebung des Rohrliners ausgebildet wird, in der der Leitungskanal bzw. das Leerrohr für die Telefonleitungen ausgebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muf­ fenende und das Einsteckende des Rohres so mit dem vorausgehenden bzw. dem nachfolgenden Leitungsrohr verriegelnd verbunden werden, und daß die Rohre aufeinander ausgerichtet und die Leerrohre miteinander fluchtend angeordnet werden.
5. Abwasserkanal rohr mit einer die Rohrinnenfläche umkleidenden schlauchförmigen Auskleidung, insbesondere einem Rohrliner, zum Sanieren von schadhaften Roh­ ren, vorzugsweise Abwasserkanalrohren, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung eine in der Rohrlängsachse verlaufende durchgehende Öffnung in Form eines Leerrohres bzw. Leerschlauches aufweist, die zum Hindurchführen einer elektrischen Über­ tragungsleitung ausgebildet und angeordnet ist.
6. Abwasserkanal rohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklei­ dung eine in der Rohrlängsachse verlaufende durchgehende dammartige Erhebung aufweist, die ein durchgehendes Leerrohr bzw. einen Innenkanal zum Hindurch­ führen einer elektrischen Übertragungsleitung besitzt.
7. Abwasserkanal rohr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dammartige Erhebung eine rohrförmige, durchgehende Öffnung zur Aufnahme der elektrischen Übertragungsleitung aufweist.
8. Abwasserkanal rohr nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die dammartige Erhebung in Richtung der Überlappung der Rohrliner-Folie vorge­ sehen ist.
9. Abwasserkanal rohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dammmar­ tige Erhebung integraler Bestandteil des Überlappungsabschnittes der Innenfolie des Rohrliners ist.
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