DE29723811U1 - Tonwiedergabevorrichtung - Google Patents

Tonwiedergabevorrichtung

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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
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Description

Stefan Hübner 8.6.1997
30625 Hannover
Tonwiedergabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Toninformation, bestehend aus einem als Membran dienenden Gegenstand und einem über seine gesamte Länge fest mit diesem Gegenstand verbundenen Tonträger zur Erzeugung mechanischer Schwingungen. Sie eignet sich insbesondere für den Einsatz zu Werbezwecken und als Fanartikel.
Aus dem Stand der Technik sind langgestreckte mit einem Oberflächenprofil versehene Tonträger bekannt, die beim Überstreichen desselben mit einem Fingernagel einen mit dem Tonträger verbundenen Gegenstand in Schwingungen versetzen. Diese Schwingungen sind als Worte oder kurze Sätze hörbar. Der Gegenstand dient dabei als Membran. Der Tonträger selbst ist Streifen der an seiner Oberfläche ein Profil trägt. Im allgemeinen besteht dieses Profil aus senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Erhöhungen und Vertiefungen.
Bei US-4,381,558 („Talking Greeting Card") zum Beispiel handelt es sich bei dem mit dem Tonträger verbundenen Gegenstand um eine Grußkarte. Die Handhabung wird hier aber dadurch erschwert, daß der lange, flexible Tonträger nicht über seine gesamte Länge, sondern nur an einem Ende mit dem Gegenstand verbunden ist. Er kann außerdem leicht abreißen und verlorengehen.
Des weiteren ist aus US-2997,306 („Book with Talking Pages") ein Tonträger bekannt, der fest mit einer als Membran dienenden Seite verbunden oder Teil dieser ist und der diese beim Abtastendes Tonträgers in hörbare Schwingungen versetzt. Hier tritt das
oben genannte Problem nicht auf, jedoch ist ein spezieller Abtaststift nötig, der präzise über den Tonträger geführt werden muß. Auch das schränkt die Handhabbarkeit stark ein. Der Stift kann ebenfalls leicht verlorengehen.
Ausgehend vom diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu handhabende Kombination aus einem als Membran dienenden Gegenstand und einem Tonträger zu schaffen, der ohne speziell dafür geschaffene Hilfsmittel abgetastet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in Anspruch 1 gelöst. Demnach ist der Tonträger Teil des Gegenstandes oder zumindest mit diesem über seine gesamte Länge fest verbunden. Der Gegenstand kann flach ausgeführt oder ein Hohlkörper sein. Zur ersten Kategorie zählen zum Beispiel Ausführungen als Lineal oder Schreibunterlage. Zur zweiten Kategorie zählen z.B. Gefäße wie Flaschen und Becher, aber auch Verpackungen und Spielzeuge.
Der Tonträger selbst ist bevorzugt stegförmig ausgeführt, so daß er sich zur Tonwiedergabe mit der Kante eines beliebigen scharfkantigen Gegenstandes abtasten läßt. Dabei wird die Kante vom Anwender senkrecht zur Abtastrichtung des Tonträgers gehalten und in Abtastrichtung über den Tonträger geführt.
In einer speziellen Ausführung ist der Gegenstand so gestaltet, daß es sich dafür eignet, sicher mit dem Fingernagel abgetastet zu werden. Dazu verläuft parallel zum Tonträger eine Führung, an welcher der Finger oder der Fingernagel beim Abtastvorgang abgestützt und geführt werden kann. Die Führung ist bevorzugt glatt ausgeführt, so daß beim Überstreichen keine Störgeräusche entstehen, welche die Wiedergabegualität beeinträchtigen.
In einer bevorzugten Ausführung der Führung besteht diese aus einer Fläche deren Tangente am vorgesehenen Berührungspunkt mit dem Finger in der dem Gegenstand abgewandten Richtung einen
Winkel mit der zur Überstreichen vorgesehenen profilierten Oberfläche des Tonträgers einschließt, der kleiner oder gleich 180 Grad und größer oder gleich 90 Grad ist. Der bevorzugte Winkel beträgt etwa 150 Grad. Ausführungsformen der Führung beinhalten zum Beispiel eine Rinne deren Innenseite als Führungsfläche fungiert, einen Steg oder eine Kombination aus beidem. Ist der Tonträger selbst auf einem Steg angebracht, kann auch die Oberfläche des Gegenstandes an sich als Führung dienen.
Eine Rinne weist zur bequemen Handhabung bevorzugt einen Radius größer als 6 mm auf. Der Steg weist in der bevorzugten Ausführung gegenüber dem tiefsten Punkt zwischen Tonträger und demselben eine Höhe von mindestens 1 mm auf.
In einer anderen Ausführung dient eine parallel zum Tonträger verlaufende Kante als Führung. In der Bevorzugten Ausführung ist diese gegenüber dem tiefsten Punkt zwischen Tonträger und derselben mindestens 1 mm erhoben.
Der Tonträger selbst besteht bevorzugt aus einem ca. 1 mm schmalen einige 100 &mgr;&idiagr;&eegr; erhobenen Steg mit rechteckigem Querschnitt. Natürlich ist auch ein sich zur Mitte hin verjüngender Querschnitt möglich. Insbesondere aber ist auch eine flache Ausführung des Tonträgers möglich. Jedoch sind hier zur Abtastung nur Kanten geeignet, die am Abtastpunkt eine ausreichende Krümmung aufweisen ( Radius kleiner als ca. 8 mm), wie etwa ein Fingernagel. In diesem Fall ist es darüber hinaus möglich, den Tonträgers beliebig breit zu gestalten.
In einer speziellen Ausführung besteht der Gegenstand aus einem Stück das im Querschnitt eine weitgehend konstante Dicke aufweist und der durch Lage des Tonträgers und Führung vorgegebenen Profil folgt. Ist der Gegenstand flach, so verbessert dies darüber hinaus auch die Stapelbarkeit.
Natürlich sind in dieser Erfindung auch Ausführungen eingeschlossen, die so vorbereitet sind, daß andere Gegenstände als der Fingernagel als Abtastgegenstand eingesetzt werden. Ist eine Führung vorhanden, kommt insbesondere die Ecke eines flachen scharfkantigen Gegenstandes zur Abtastung in Frage, etwa die Ecke einer Diskette, eines Lineals oder einer Karte im Scheckkartenformat (DIN 9752), wie Scheck-, Kredit, Telefon-, Club- Krankenkassen- und Identitätskarten sowie Lesezeichen. Aber auch Visitenkaten, Postkarten und andere Karten aus steiferem Papier oder Karton. Insbesondere ist die Führung auch für Gegenstände geeignet, die einen ähnlichen Kantenverlauf wie ein Fingernagel aufweisen, z.B. Münzen.
Ist keine Führung vorhanden, kann jede mehr als ca. 2 cm lange, ausreichend scharfe und gerade bzw. konvex verlaufende Kante bequem eingesetzt werden. Außer den oben genannten Gegenständen kommen dazu zum Beispiel auch CDs in Betracht.
Der Gegenstand ist bevorzugt mit Text und/oder Bildern bedruckt, die in inhaltlichem Zusammenhang mit der auf dem Tonträger ■repräsentierten Information stehen. So kann der Gegenstand zum Beispiel mit einem Firmen- oder Produktlogo bedruckt sein, während der Tonträger den Firmennamen oder den Namen eines Produktes dieser Firma trägt. In einer anderen Ausführung ist der Gegenstand mit deinem Firmennamen bedruckt, während der Tonträger einen Produktnamen codiert oder umgekehrt.
In einer Ausführung stehen die Form des Gegenstandes und die auf dem Tonträger gespeicherte Information in inhaltlichem Zusammenhang zueinander. So kann der Gegenstand zum Beispiel die Kontur eines Tieres haben und der Tonträger ein für dieses Tier charakteristisches Wort oder Geräusch tragen. Der Gegenstand kann auch die Form eines Werbemaskottchens, eines Firmenlogos oder eines Schriftzuges besitzen, der zu der gespeicherten Toninformation korrespondiert.
In einer anderen Ausführung hat der Gegenstand eine Form, die ihm eine weitere Funktion verleiht. Dazu zählen insbesondere Spielzeuge in Form von Tier- und Menschenfiguren sowie mit Geräuschen und Sprache inhaltlich verbundene Gegenstände wie Spielzeugtelefone, -Radios, -Fernsehgeräte etc.. Auch Gefäße wie Becher, Tassen und Flaschen sind hier eingeschlossen. Diese sind besonders geeignet als Werbe- oder Fanartikel eingesetzt werden.
Eine spezielle Ausführung ist die eines Lineals. Hierbei kommt dem Tonträger und/oder einer parallel dazu verlaufenden Führung zusätzlich die Rolle zu, der einfachen Handhabung des Lineals beim Bewegen auf der Unterlage nützlich zu sein.
Der Tonträger und Gegenstand sind bevorzugt in einem Stück gefertigt und aus dem gleichen Material. Es ist jedoch auch denkbar, daß beide Teile getrennt gefertigt und anschließend fest miteinander'verbunden werden.
Der Tonträger und Gegenstand sind in ihrer bevorzugten Ausführung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Als Materialien kommen bevorzugt Polystyrol (PS), Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE)zum Einsatz. Bei Anwendungen, bei denen Umweltgesichtspunkte es zulassen ist aufgrund seiner hervorragenden Verarbeitbarkeit PVC ein bevorzugter Werkstoff. Die Herstellung des Gegenstands erfolgt im Spritzgußverfahren oder in einem Prägeverfahren, gegebenenfalls gekoppelt mit einem Extrusionsverfahren. Die Bedruckung findet bevorzugt im Sieboder Tampondruckverfahren statt.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Tonwiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Es handelt sich um einen als Fanartikel ausgestalteten Becher. Die
auf dem Tonträger codierte Toninformation steht in inhaltlichem Zusammenhang mit dem Aufdruck.
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Tonwiedergabevorrichtung, eines Werbeartikel-Lineals. Es ist eine Führung angebracht, die das präzise Abtasten des Tonträgers mit dem Fingernagel oder z.B. einer Münze oder einer Kartenkante ermöglicht. Der Werbeaufdruck steht in inhaltlichem Zusammenhang mit der codierten Toninformation.
Figur 3a und Figur 3b einen Querschnitt durch zwei Ausführungsbeispiels einer Führung in Form einer Fläche. Der Winkel &agr; zwischen der Abstützfläche der Führung und der Abtastfläche des Tonträgers ist eingezeichnet.
Figur 4a, 4b und 4c drei weitere Ausführungsbeispiele einer Fläche als Führung in Querschnittsdarstellung, wobei die Führung in Figur 4a ein Steg, in Figur 4b die Oberfläche des Gegenstands selbst und in 4c eine Kombination aus Steg und Rinne ist. In jedem Beispiel ist die zur Abtastung bevorzugte Stellung des Fingers gezeigt.
Figur 5a, 5b und 5c drei weitere Querschnittsdarstellungen von Ausführungsbeispiele der Fläche als Führung, wobei die Fläche Teil der Innenseite einer Rinne bzw. einer Kombination aus Steg und Rinne ist.
Figur 6 einen Querschnitt einer Ausführung der Führung in Form einer Kante.
Figur 7 eine Ausführung des Tonträgers die sich nur für ausreichen gekrümmte Abtastkanten eignet, weil sie nicht erhoben ist und darüber hinaus mehrere Millimeter breit ist.
Figur 8 eine Querschnittsansicht einer speziellen Ausführung einer Tonwiedergabevorrichtung aus einem Material nahezu konstanter Dicke.
♦ · ♦ ·
· &iacgr;
Gemäß Figur 1 und 2 ist der langgestreckte Tonträger (1) mit dem als Membran dienenden Gegenstand (2) über seine gesamte Länge fest verbunden, bevorzugt aus einem Stück gefertigt. Die Gegenstände können mit einem Aufdruck (3) versehen sein, der bevorzugt in inhaltlichem Zusammenhang mit dem auf dem Tonträger (1) gespeicherten gesprochenen Wort, Satz oder Geräusch stehen.
Gemäß Figur 2 ist die Tonwiedergabevorrichtung in einer besonderen Ausführung zur sichern Abtastung der Toninformation mit Hilfe des Fingernagels oder eines anderen geeigneten Gegenstandes (5) mit einer Führung (4) versehen. Diese kann, wie in den Figur 3a und 3b, 4a bis 4c, 5a bis 5c und Fig 7 zu sehen als Fläche (6) oder wie in Fig. 6 zu sehen als Kante (7) ausgeführt sein. Die Führung sollte glatt sein, damit keine nennenswerten Störgeräusche entstehen. In Figur 3a und 3b ist der Winkel zwischen Abtastfläche und Führungsfläche eingezeichnet. Er ist in der bevorzugten Ausführung kleiner gleich 180 Grad und größer gleich 90 Grad.
Die Abtastgegenstand (5) wird mit seiner Abtastkante (8) senkrecht zur Abtastrichtung gehalten. Dadurch kann die Abtastkante in die ebenfalls senkrecht zur Abtastrichtung verlaufenden Erhöhungen und Vertiefungen des Tonträgers greifen.
Der in Figur 7 dargestellte Tonträger (1) eignet sich nur für ausreichend gekrümmte Abtastkanten. Er ist nicht erhoben und mehrere Millimeter breit. Abtastkanten mit einem Krümmungsradius von weniger als ca. 8 mm kommen hier als Abtastgegenstand in Frage. Kanten mit größerem Radius machen eine saubere Abtastung unmöglich, weil die senkrecht zur Abtastrichtung verlaufenden Erhebungen und Vertiefungen der Profils schon bei einer leichten Verkippung der Abtastkante aus eine Stellung von 90 Grad zur Abtastrichtung nicht" mehr sauber abgetastet werden kann.
Wie in Figur 8 dargestellt läßt sich eine Tonwiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung realisieren, die aus einem im Profil nahezu konstante Dicke aufweisenden Material hergestellt ist. Es ist zum Beispiel vorteilhaft, ein Lineal als ein Profil mit dieser Eigenschaft zu fertigen, da es leicht stapelbar und somit einfach zu lagern und zu transportieren ist.

Claims (17)

Stefan Hübner 8.6.1997 30625 Hannover
1. Tonwiedergabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem langgestreckten an seiner Oberflächen mit einer Struktur versehenen Tonträger so ausgestattet ist, daß dieser über seine gesamte Länge mit der Tonwiedergabevorrichtung fest verbunden ist.
2. Tonwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger als Steg ausgeführt ist.
3. Tonwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger als flacher Streifen ausgeführt ist.
4. Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Tonträger ein Führung verläuft.
5. Tonwiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Abstützfläche ausgeführt ist.
6. Tonwiedergabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß der von Abstützfläche der Führung und Abtastfläche des Tonträgers eingeschlossenen Winkel &agr; kleiner oder gleich 180 Grad und grosser oder gleich 90 Grad ist.
7. Tonwiedergabevorrichtung nach den Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Abstützkante ausgeführt ist.
8. Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Kontur einer Menschen- oder Tierfigur oder eines Gegenstandes aufweist.
9. Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Tonträger gespeicherte Information in inhaltlichem Zusammenhang mit der Form der Tonwiedergabevorrichtung steht.
10. Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit einem Bild oder einem Text bedruckt ist, der in inhaltlichem Zusammenhang mit der auf der Tonträger codierten Information steht.
11. Tonwiedergabevorrichtung nach einem de vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Tonwiedergabevorrichtung aus einem Stück hergestellt ist.
12. Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine als Lineal verwendbare Kante aufweist.
13.Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Werbeartikel handelt.
14 . Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Spielzeug handelt.
15. Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines offenen Hohlkörpers besitzt.
16.Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen geschlossenen Hohlkörper handelt.
17. Tonwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem
Kunststoff hergestellt ist.
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