DE29723743U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Textilmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von TextilmaschinenInfo
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- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
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Description
.„.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Textilmaschinen nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Die US 3,312,051 Al hat eine Vorrichtung zum Beseitigen der Fadenwindungen bei
Wirtein zum Inhalt, die aus einer sägezahnartigen Kratzvorrichtung und einer Absaugvorrichtung in Form eines Staubsaugers besteht. Die Vorrichtung verfährt
zusammen mit der Kopsabziehvorrichtung längs der Spinnmaschine und beseitigt beim
Vorbeifahren die Fadenwindungen an den Spindelwirteln. Die abgekratzten Fadenwindungen werden von einer Saugdüse der Absaugvorrichtung abgesaugt, welche
im Bereich der Kratzvorrichtung angeordnet ist. Diese Wirtelreinigungsvorrichtung
verfahrt vor der Ringspinnmaschine und benötigt somit entsprechenden Raum und die
Installation besonderer Laufschienen.
Eine weitere Wirtelreinigungsvorrichtung ist Gegenstand der US 4,133,168 Al. Es
handelt sich hierbei um einen längs der Spinnmaschinen verfahrbaren Wagen mit einer
Absaugvorrichtung, wobei der Wagen einen nicht unerheblichen Platzbedarf aufweist.
Eine weitere Reinigungsvorrichtung ist Gegenstand der EP 0 251 397 Al. Diese
Vorrichtung ist ebenfalls längs Schienen verfahrbar, die am Boden unterhalb der Spinnmaschine angebracht sind. Diese Vorrichtung weist einen Kopf auf, bestehend aus
einem Messer, einer Saugdüse und einer sich drehenden Rundbürste. Die Bewegung der
Vorrichtung längs der Spinnmaschine erfolgt durch ein sich drehendes Malteserkreuz,
das in Eingriff mit unterhalb der Spindelbank angeordneten Zapfen steht, die jeweils mit
der Spindelachse fluchten. Diese Reinigungsvorrichtung benötigt ebenfalls einen nicht
unerheblichen Platz vor der Spinnmaschine.
Die Wirtelreinigungsvorrichtung nach der WO 92-09729 weist einen Messerköpfe
tragenden Riemen auf, wobei der Riemen synchron zur Fahrgeschwindigkeit der
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Vorrichtung bewegt wird und dabei der den Spindeln zugewandte Bereich des Riemens
entgegen dieser Vorschubbewegung bewegt wird. Die Messerköpfe stehen daher ausreichend lang mit den Ringnuten in Eingriff. Den Köpfen ist eine Absaugdüse
zugeordnet. Der Platzbedarf dieser Reinigungsvorrichtung vor der Ringspinnmaschine
ist ebenfalls nicht unerheblich.
Neben diesen Wirtelreinigungsvorrichtungen finden bei Textilmaschinen sogenannte
Wanderreiniger Verwendung. Diese verfahren mit einem Gebläse längs der Textilmaschine, wobei das Gebläse auf oberhalb der Textilmaschine angeordneten
Schienen verfahrbar ist. Vom Gebläse verlaufen vertikal Blas- und Saugschläuche,
wobei die Blasschläuche mit Blasdüsen bestückt sind, die gezielt bestimmte Bereiche
der Textilmaschine anblasen. Die Saugschläuche sind üblicherweise mit einer den Bodenbereich absaugenden Saugdüse bestückt. Derartige Wänderreiniger verfahren
üblicherweise mit einer Geschwindigkeit von 16 m/min.
Bei Textilmaschinen werden Reinigungsvorrichtungen eingesetzt, welche nur temporär
im Betrieb genommen werden. Im Falle einer Spinnmaschine dient eine solche
Reinigungsvorrichtung zum Beseitigen der Restfäden an den Wirtein. Auch Zwirnmaschinen benötigen eine periodische Reinigung nach etlichen Spulenwechseln.
Diese Reinigungsvorrichtungen verfahren längs der Textilmaschine mit relativ geringer
Geschwindigkeit von beispielsweise 7 m/min, um einen ausreichenden Reinigungseffekt
zu erzielen.
Es besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Reimgen von Textilmaschinen
bereitzustellen, bei welcher die Funktion des Wanderreinigers mit derjenigen einer
Reinigungsvorrichtung kombinierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig 1 eine stirnseitige Ansicht einer Ringspinnmaschine mit einem Wanderreiniger,
bei
welcher linksseitig die Blasseite und rechtsseitig die Saugseite des
Wanderreinigers dargestellt ist;
Fig 2 eine Seitenansicht des Details X in Figur 1
Fig 3 eine Draufsicht auf dieses Detail.
Fig 3 eine Draufsicht auf dieses Detail.
Oberhalb der Ringspinnmaschine 1 ist der Wanderreiniger 2 mit seinem Gebläse 3 längs
Schienen 4 verfahrbar. An jeder Seite des Gebläses 3 sind Blasschläuche 5 und mindestens ein Saugschlauch 6 angeschlossen. Die Blasschläuche 5 sind mit Blasdüsen
7 bestückt, welche gezielt bestimmte Bereiche der Ringspinnmaschine 1 anblasen, wie
beispielsweise die Streckwerke 8. Der Saugschlauch 6 ist mit einer Saugdüse 9 bestückt,
welche den Bodenbereich absaugt.
Zum Reinigen der Wirtein 10 der Spindeln 11 von den Restfäden ist eine mit einem
Messer bestückte Reinigungsvorrichtung 12 vorgesehen. Diese Reinigungsvorrichtung
12, auch Wirtelmaus bezeichnet, ist längs der Reihe der Spindeln 11 verfahrbar und
zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Spindelinnenseite. Diese Reinigungsvorrichtung schneidet die Restfäden alle paar Stunden ab und verfährt
hierbei beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 7,5 m pro Minute.
Der Saugschlauch 6 weist eine Absaugdüse 13 auf, deren schmale horizontal
verlaufende Absaugöffnung 14 in Höhe der Ringnuten 10 der Spindeln 11 verläuft. Die
horizontale Abmessung der Absaugöffnung 14 ist größer als der Streuwinkel 15 der
vom Messer 16 abgeschnittenen Restfäden, wenn die Absaugdüse 13 sich in Höhe einer
Spindel 11 befindet. Die Absaugdüse 13 ist als Teleskop ausgebildet. Im Inneren des
Saugschlauches 6 ist in Höhe des Anschlusses der Absaugdüse 13 eine Klappe 17
angeordnet. In ihrer vertikalen Stellung verschließt die Klappe die Absaugdüse 13,
während in ihrer horizontalen Stellung diese Klappe 17 den Saugstrom von der Bodendüse 9 unterbindet. Im Bereich der Klappe 17 weist der Saugschlauch 6 eine
quadratischen Querschnitt auf.
Zwischen der Reinigungsvorrichtung 12 und der Absaugdüse 13 ist eine berührungslos
arbeitende Abstandsmessvorrichtung angeordnet. Diese Abstandsmessvorrichtung erfasst den Abstand zwischen der Absaugdüse 13 und der Reinigungsvorrichtung 12.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Sende-Empfänger 18 an
der Ansaugdüse 13 und um einen Transponder 19 an der Reinigungsvorrichtung 12.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Vor Beginn der Wirtelreinigung befindet sich die Reinigungsvorrichtung 12 am Ende
der Reihe der Spindeln 11. Der Wanderreiniger 2 erhält ein Steuersignal und verfährt zu
diesem Ende. Hat er dieses Ende erreicht, wird die Absaugdüse 13 in Richtung der
Ringnut 10 teleskopiert und gleichzeitig die Klappe 17 in ihre horizontale Stellung
gebracht, womit der Saugstrom von der Saugdüse 9 abgetrennt wird und nunmehr über
die Absaugöffnung 14 angesaugt wird. Nunmehr wird der Sende-Empfänger 18 aktiviert, dessen Sendeenergie vom Transponder 19 zurück zum Sende-Empfänger 18
reflektiert wird. Die vom Sende-Empfänger 18 empfangene reflektierte Energie besagt,
daß der Wanderreiniger 2 sich im Bereich der Reinigungsvorrichtung befindet und stellt
somit bei einer Analyse auch ein Maß des Abstands zwischen dem Sende-Empfanger 18
und dem Transponder 19 dar.
Die Reinigungsvorrichtung 12 wird nunmehr in Bewegung versetzt und wandert längs
der Reihe der Spindeln 11. Der Abstand zwischen dem Sende-Empfänger 18 und dem
Transponder 19 wird kontinuierlich durch Signalauswertung gemessen und das so sich
ergebende Abstandssignal steuert den Antriebsmotor des Wanderreinigers 2 derart, daß
der Abstand zwischen dem Sende-Empfänger 18 und dem Transponder 19 nahezu
konstant gehalten wird bzw. sich in einem vorgegebenen Abstandsbereich befindet.
Hierdurch wird erreicht, daß die Absaugöffhung 14 sich jeweils in Höhe der
Reinigungsvorrichtung 12 befindet.
Bevorzugt wird der Wanderreiniger 2 der Reinigungsvorrichtung 12 nachgefühlt. Bei
einer Vergrößerung des vorgenannten Abstands bzw. Abstandsbereichs zwischen den Bauteilen 18, 19 wird die Verfahrgeschwindigkeit des Wanderreinigers 2 erhöht bis der
Istabstand etwa dem Sollabstandsbereich entspricht. Wird die Verbindung zwischen den
Bauteilen 18, 19 unterbrochen, erhöht der Wanderreiniger 2 seine Verfahrgeschwindigkeit, bis wiederum eine berührungslose Verbindung zwischen den
Bauteilen 18, 19 besteht, worauf dann wiederum der Wanderreiniger 2 mit der gleichen
Geschwindigkeit wie die Reinigungsvorrichtung 12 verfährt.
Es ist auch möglich, daß der Wanderreiniger 2 der Reinigungsvorrichtung 12
vorausfahrt. Wird eine Vergrößerung des Abstands zwischen den Bauteilen 18, 19
erfaßt, wird die Verfahrgeschwindigkeit des Wanderreinigers 2 gedrosselt. Im Falle
einer Unterbrechung der Verbindung zwischen den Bauteilen 18, 19 kann der
Wanderreiniger stillgesetzt werden, bis die Reinigungsvorrichtung 12 sich wiederum in
Höhe der Absaugdüse 13 befindet, und bei Erreichen des Sollabstandsbereichs wird der
Wanderreiniger 2 wiederum in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie
die Reinigungsvorrichtung 12 in Bewegung gesetzt.
Bei dem Transponder 19 kann es sich um einen aktiven oder passiven Transponder
handeln. Der Sende-Empfanger 18 kann im Kilo- und Megaherzbereich betrieben
werden. Bei den Bauteilen 18, 19 kann es sich auch um elektrooptische Bauteile
handeln.
Ist die Reinigungsvorrichtung 12 längs der Spindeln 11 zum anderen Ende der
Spinnmaschine 1 verfahren, wird dies dem Wanderreiniger signalisiert, so daß dieser die
Absaugöffhung 14 von den Spindeln 11 weg teleskopiert und die Klappe 17 in ihre
horizontale Lage bringt. Der Wanderreiniger 12 nimmt nunmehr seine normale
Reinigungsarbeit mit erhöhter Verfahrgeschwindigkeit wieder auf. Verfährt die
Reinigungsvorrichtung 12 zurück zum einen Ende der Spinnmaschine, kann der Wanderreiniger 2 diese Verfahrbewegung mit ausführen.
Die Bauteile 18, 19 können auf der Absaugdüse 13 bzw. der Reinigungsvorrichtung 12
angeordnet sein, wie dies die Figur 2 zeigt. Alternativ dazu können diese Bauteile
gemäß Figur 3 auch seitlich an der Absaugdüse 13 bzw. der Reinigungsvorrichtung 12
angeordnet sein. Die Anordnung sollte jeweils so getroffen sein, daß wenn sich die
Absaugöffhung 14 vor einer Spindel befindet, die Bauteile 18, 19 zwischen zwei
benachbarten Spindeln 11 angeordnet sind. Dies ist ebenfalls in Figur 3 dargestellt.
Die berührungslose Abstandsmessung zwischen der Reinigungsvorrichtung 12 und der
Absaugdüse 13 kann auch auf andere Weise erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, die
jeweilige Stellung der Reinigungsvorrichtung 12 längs der Reihe der Spindeln 11
absolut oder inkremental zu erfassen. In Abhängigkeit der gemessenen Stellung der
Reinigungsvorrichtung 12 wird der Wanderreiniger 2 zu dieser Stellung nach- oder
vorauseilend verfahren. Dies kann durch inkrementale oder absolute Messung der Stellung des Wanderreinigers 2 und dem Vergleich dieser Stellung mit der Stellung der
Reinigungsvorrichtung 12 erfolgen.
An der Absaugöffhung 14 ist ein Rückhalterechen angeordnet, der nicht vollständig
angesaugte Restfäden zurückhält.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Textilmaschinen mittels eines längs der
Textilmaschinen verfahrbaren Wanderreinigers, dadurch gekennzeichnet, daß längs
der Textilmaschinen (1) unabhängig vom Wanderreiniger (2) eine Reinigungsvorrichtung (12) verfahrbar ist, der Istabstand zwischen dem
Wanderreiniger (2) und der Reinigungsvorrichtung (12) berührungslos meßbar ist und bei einer Abweichung des Istabstands von einem Sollabstandsbereich diese
Abweichung die Verfahrgeschwindigkeit von Wanderreiniger (2) und/oder
Reinigungsvorrichtung (12) in Richtung einer Verminderung der Abweichung veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verfahren der
Reinigungsvorrichtung (12) der Wanderreiniger (2) zur Reinigungsvorrichtung (12)
verfahrbar ist, bis der Istabstand etwa dem Sollabstandsbereich gleicht.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrgeschwindigkeit des Wanderreinigers (2) in ihrem Mittelwert der Verfahrgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung (12) entspricht und die
Verfahrgeschwindigkeit des Wanderreinigers (2) in Abhängigkeit der Abweichung zwischen Ist- und Sollabstand veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wanderreiniger (2) der Reinigungsvorrichtung (12) nachgeführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wanderreiniger (2) der Reinigungsvorrichtung (12) vorauseilen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Unterbrechung der berührungslosen Abstandsmessung die Verfahrgeschwindigkeit des Wanderreinigers (2) erhöht werden kann, bis die Unterbrechung beendet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Unterbrechung der berührungslosen Abstandsmessung die Verfahrgeschwindigkeit des Wanderreinigers (2) drosselbar ist, bis die Unterbrechung beendet ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die berührungslose Abstandsmessung elektronisch bzw. elektrooptisch erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sende-Empfänger
(18) vorgesehen ist, der eine modulierte Trägerwelle in Richtung eines Reflektors
aussendet, die reflektierte Trägerwelle vom Sende-Empfänger (18) empfangen wird und eine Auswerteschaltung den Istabstand aus der Phasendifferenz zwischen der
ausgestalten und empfangenen Welle ermittelt.
O.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Istabstand bestimmbar ost durch Vergleich der jeweiligen Position des Wanderreinigers (2) und der Reinigungsvorrichtung (12) längs der Textilmaschine
(1).
.Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Wanderreiniger (2) ein Sende-Empfänger (18) und an der Reinigungsvorrichtung (12) ein Transponder (19) angeordnet ist.
12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (6)
des Wanderreinigers (2) eine auf die Reinigungsvorrichtung (12) gerichtete teleskopierbare Absaugdüse (13) aufweist.
13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffhung
(14) der Absaugdüse (13) in Verfahrrichtung des Wanderreinigers (2) verbreitert ist.
14.Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren
des Saugschlauches (6) eine Klappe (17) angeordnet ist, die wahlweise den Saugstrom von der Absaugdüse (13) und von der Bodenabsaugdüse (9) unterbncht.
15.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Absaugöffhung (14) ein Rückhalterechen angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723743U DE29723743U1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtung zum Reinigen von Textilmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE29723743U Expired - Lifetime DE29723743U1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtung zum Reinigen von Textilmaschinen |
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---|---|
DE (1) | DE29723743U1 (de) |
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1997
- 1997-12-24 DE DE29723743U patent/DE29723743U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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