DE29722674U1 - Sägemaschine zum Schneiden oder Trennen von Werkstücken - Google Patents

Sägemaschine zum Schneiden oder Trennen von Werkstücken

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DE29722674U1
DE29722674U1 DE29722674U DE29722674U DE29722674U1 DE 29722674 U1 DE29722674 U1 DE 29722674U1 DE 29722674 U DE29722674 U DE 29722674U DE 29722674 U DE29722674 U DE 29722674U DE 29722674 U1 DE29722674 U1 DE 29722674U1
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    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
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    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
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Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (- Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
87 358/L/Nu D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
18. Dezember 1997
Gebrauchsmusteranmeldung
Claudia Overbeck-Kampmann Castellestraße 10 44141 Dortmund
Sägemaschine zum Schneiden oder Trennen von Werkstücken
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine zum Schneiden oder Trennen von Werkstücken, insbesondere eine Schlittensäge zum Sägen von Walzprodukten wie Profilstäben oder Rundstäben im Auslaufrollengang einer Walzstraße, mit zumindest einem rotierenden Sägeblatt mit Sägezähnen, mit einer Transporteinrichtung, z. B. Rollengang, für die Zuführung der Werkstücke zur Sägemaschine, und mit einem Antrieb für einen Sägeschlitten zum im wesentlichen waagerechten Vorfahren der Sägemaschine unter Schneiden oder Trennen des Werkstückes in vorwählbarer Schnittebene um ein vorgegebenes Vorschubmaß und zum Zurückfahren der Sägemaschine nach erfolgtem Schneid- oder Trennvorgang.
Eine Sägemaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus ist durch die Praxis bekannt geworden. Bei solchen Schlittensägen rotiert das Sägeblatt üblicherweise in einer geschlossenen Schutzhaube und wird durch Wasser oder Druckluft gekühlt. Die Sägespäne und das Kühlwasser werden im allgemeinen in einem Wasserkasten unterhalb des Sägeblattes abgeführt. Die Vorschubgeschwindigkeit bewegt sich im Bereich von 0,1 m/sec. bis 1 m/sec. Demgegenüber ist die Drehgeschwindigkeit des Sägeblattes regelmäßig um den Faktor 1000 größer, erreicht infolgedessen Werte von ca. 100 m/sec. bis mehrere 100 m/sec. Dementsprechend erfolgt im Bereich der Schnittstelle bzw. im Schnittbereich des Werkstückes ein sogenannter Schmelzschnitt. Dieser läßt sich darauf zurückführen, daß das Werkstück bzw. Schneidgut 0 durch die mittels des rotierenden Sägeblattes aufgebrachte
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Reibungswärme auf seine Schmelztemperatur gebracht wird und folgerichtig durchtrennt oder geschnitten werden kann.
Infolge des Materialabtrags im Schnittbereich des Werk-Stückes ist mit einem mehr oder minder großen Verschleiß des verwendeten Sägeblattes zu rechnen. Dies gilt besonders für die in Drehrichtung des Sägeblattes vorderen Kanten der Sägezähne. Sobald an dieser Stelle Abrundungen, Ausfransungen, Abbruche oder dergleichen auftreten, führt dies zu unerwünschter Gratbildung am Schneidgut bzw. zu sägenden Werkstück. Auch nimmt die Gefahr zu, daß die Sägeblätter reißen, da die Belastung bei stumpfen Schneidflächen größer wird. Dies hat zur Folge, daß schlimmstenfalls die gesamte vorgeschaltete Walzstraße stillsteht, und zwar so lange, bis innerhalb einer Umbau- oder Rüstzeit ein neues Sägeblatt eingesetzt und die Sägemaschine wieder betriebsbereit ist. Solche Stillstandzeiten bzw. Unterbrechungen des fließenden Walzprozesses müssen aufgrund der damit verbundenen immensen Kosten unbedingt vermieden werden.
In der Vergangenheit hat man zwar versucht, diesem Problem dadurch zu begegnen, daß die Sägeblätter regelmäßig ausgebaut und nachgeschliffen werden, was in der Regel bei den Sägeblattherstellern durchgeführt wird. Eine derartige Vorgehensweise ist schon deshalb unerwünscht, weil das erforderliche Nachschleifen und ansonsten zu beachtende Unterbrechungen des Walzprozesses nicht notwendigerweise zeitlich zusammenfallen. Aus diesem Grund werden die Sägeblätter bzw. Sägezähne alternativ von Hand in eingebautem Zustand nachgeschliffen, und zwar in Walzpausen. Abgesehen davon, daß eine manuelle Bearbeitung des Sägeblattes ge-
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fährlich ist, müssen darüber hinaus Ungenauigkeiten beim Schleifen zwangsläufig in Kauf genommen werden. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sägemaschine anzugeben, welche ohne Störung eines vorgeschalteten Walzprozesses ein kontrolliertes und einfach zu handhabendes sowie bedienerfreundliches Nachschleifen des verwendeten Sägeblattes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Sägemaschine zum Schneiden oder Trennen von Werkstücken vor, daß eine an das Sägeblatt stirnseitig anstellbare Sägeblattschleifvorrichtung zur umfangsseitigen Bearbeitung der Sägezähne vorgesehen ist. Dabei ist die vorgenannte Sägeblattschleifvorrichtung üblicherweise an der ohnehin vorhandenen Abdeckhaube für das Sägeblatt lösbar befestigt. Die Sägeblattschleifvorrichtung weist in der Regel ein Schleifaggregat, bestehend im wesentlichen aus 0 einem Antrieb mit angeschlossener Welle sowie endseitiger Schleifscheibe auf. Zusätzlich ist üblicherweise eine Verstelleinheit zur Ausrichtung des Schleifaggregates und Anstellen der Schleifscheibe an das Sägeblatt vorgesehen.
Die Verstelleinheit kann eine Hubspindel zur &zgr;-Verstellung des hieran angeschlossenen Schleifaggregates sowie einen die Hubspindel und das Schleifaggregat tragenden Kreuzschlitten zur x- und y-Verstellung besitzen. Zur lösbaren Anbringung der Verstelleinheit an der Abdeckhaube weist 0 letztere hauptsächlich eine verschließbare Öffnung mit beidseitigen Schienen auf. Dabei kann die Verstelleinheit
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an die Schienen angeschraubt, durch hydraulische Spannvorrichtungen oder sonstwie mit diesen verbunden werden. Jedenfalls sorgen die Schienen für einen sicheren Halt der Verstelleinheit an der Abdeckhaube. Außerdem läßt sich hierdurch eine Anbringung der Verstelleinheit an der Abdeckhaube in reproduzierbarer Weise realisieren. Dies ist von besonderer Bedeutung, da die Sägeblattschleifvorrichtung im normalen Schneid- und Trennbetrieb von der Abdeckhaube entfernt wird, schon um Beschädigungen der Schleifscheibe und/oder des Antriebes sowie weiterer Bestandteile durch umherfliegende Sägespäne zu vermeiden.
Bei der Schleifscheibe handelt es sich in der Regel um eine Rundschleifscheibe oder Planschleifscheibe. Mit Hilfe der Rundschleifscheibe lassen sich kreiszylindrische Flächen erzeugen, während die Planschleifscheibe oder Topfschleifscheibe eine plane Formfläche erzeugt. Die Bearbeitung der Sägezähne des rotierenden Sägeblattes erfolgt dabei in der Weise, daß das Sägeblatt in Rotation versetzt wird, während die Sägeblattschleifvorrichtung demgegenüber feststeht. Wenn man so will wird eine Art Norton-Verfahren angewandt. Jedenfalls wird die Schleifscheibe im allgemeinen über die Hubspindel an das rotierende Sägeblatt stirnseitig angestellt, und zwar in der Weise, daß das Schleif aggregat praktisch in radialer Richtung auf das Sägeblatt zubewegt wird. Dementsprechend erfolgt größtenteils ein Schleifen der Spitzen der Sägezähne, während die Zahnlücken zwischen den Sägezähnen nicht nachgeschliffen werden. Die Bearbeitung der Sägezähne geschieht im Detail dergestalt, daß 0 diese mehr oder minder abgeflacht werden, folglich einen trapezartigen Querschnitt aufweisen bzw. erhalten. Hierbei
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stellen sich im allgemeinen sehr kleine Freiwinkel ein. Diese Vorgehensweise hat darüber hinaus zur Folge, daß sich die Planschleifscheibe von selbst drehen kann, und zwar hervorgerufen durch die Rotation des sich drehenden Sägeblattes. Selbstverständlich sind an dieser Stelle eigene Drehantriebe für die Planschleifscheibe drehbar, jedoch aus dem vorgenannten Grund nicht zwingend.
Unter dem Freiwinkel ist nach üblicher Definition der abfallende Neigungswinkel der Sägezahnobenflache gegenüber einer Horizontalen in Drehrichtung zu verstehen. Jedenfalls wird im Rahmen der Erfindung mit sehr kleinen Freiwinkeln gearbeitet, welches aus mehreren Gründen besonders vorteilhaft ist. Zum einen hat sich herausgestellt, daß die Reibung zwischen Sägeblatt und Werkstück in einem solchen Fall gering ist, zum anderen wird die Kerb- und Rißwirkung im Umfangsbereich des Sägeblattes vermindert, so daß insgesamt die Standzeit erhöht ist. Außerdem ist hierdurch erst das erfindungsgemäß verfolgte Schleifen in eingebautem Zustand 0 des Sägeblattes möglich, weil eine Nachbearbeitung der Zahnlücken entfallen kann. Es ist vielmehr ausreichend, jeweils die - mehr oder minder horizontale - Sägezahnobenflache jeweils nachzuschleifen. Dies kann mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Sägeblattschleifvorrichtung ohne 5 Störung des Walzprozesses erfolgen. Denn die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß die Bearbeitung der Sägezähne mittels der Sägeblattschleifvorrichtung regelmäßig während Walzpausen, gegebenenfalls mehrfach, durchgeführt wird. Folglich kann eine Unterbrechung des kontinuierlichen 0 Walzprozesses vermieden werden. Stillstandzeiten sind ver-
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ringert und Engpässe durch eine mit Gratbildung arbeitende Sägemaschine können abgefangen bzw. ganz vermieden werden.
Hinzu kommt, daß das Schleifen insofern kontrolliert erfolgt, als das Schleifaggregat mit Hilfe der Verstelleinheit und der Hubspindel feinfühlig gegenüber dem Sägeblatt ausgerichtet werden kann. Dies gelingt bereits bei einer rein manuellen Verstellung der Hubspindel wie des Kreuzschlittens . Zu diesem Zweck wird man üblicherweise ein Feingewinde bei der Hubspindel und Schwalbenschwanzlinearverstellungen beim Kreuzschlitten einsetzen. Die Verstellung kann dadurch noch verbessert werden, daß die Verstelleinheit bzw. die Hubspindel und der Kreuzschlitten nach weiter bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mittels an die Hubspindel und den Kreuzschlitten angeschlossener Antriebe elektrisch oder pneumatisch in x-, y- und z-Richtung verstellbar ist. Dabei sind die Antriebe üblicherweise an eine Steuereinrichtung zur wählbaren Verstellung des Schleifaggregates mittels der Verstelleinheit 0 angeschlossen.
Hierdurch ist es insgesamt möglich, das Schleifaggregat reproduzierbar in bestimmte Richtungen zu verfahren. Insbesondere ist ein Nachfahren in z-Richtung, d. h. in Richtung auf die Stirnseite des Sägeblattes, problemlos zu bewerkstelligen, so daß auf diese Weise die Schleifvorgänge gleichsam automatisiert werden können. Außerdem ist die Positionierung der Verstelleinheit bzw. des Schleifaggregates nach dessen Ein- bzw. Ausbau unschwer möglich, und zwar mittels in der Steuereinrichtung gespeicherter Verstellwege für die x-, y- und z-Richtung. An dieser Stelle muß ledig-
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lieh dafür gesorgt werden, daß die Verstelleinheit an den Schienen in jeweils gleicher Position befestigt wird.
Zusammenfassend ist ein problemloses und bedienerfreundliches Nachschleifen des Sägeblattes in eingebautem Zustand möglich, wobei zusätzlich noch denkbar ist, daß die Steuereinrichtung den tatsächlichen Verschleiß des Sägeblattes aus der Betriebsdauer ermittelt und hieraus entsprechende Werte für das Schleifen errechnet, die in korrespondierende Verfahrwege, insbesondere in z-Richtung des Schleifaggregates, umgesetzt werden. Im Ergebnis ist die Bedienung gravierend vereinfacht und kann praktisch von der Ferne aus erfolgen. Dementsprechend ist die Sicherheit des Bedienpersonals deutlich erhöht. - Hierin sind die wesentlichen Vorteile der Erfindung zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
20
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sägemaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Sägemaschine nach Fig. 1,
Fig. 3a, 3b das Schleifaggregat und die Verstelleinheit
in Aufsicht und Seitenansicht,
0 Fig. 4 eine Frontansicht eines bearbeiteten Sägeblattes und
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Fig. 5a, 5b, 5c einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im
Bereich eines Düsenblockes in verschiedenen Ansichten.
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In den Figuren ist eine Sägemaschine zum Schneiden oder Trennen von Werkstücken 1, insbesondere Schlittensägemaschine zum Sägen von Walzprodukten wie Profilstäben 1 oder Rundstäben im Auslaufrollengang einer Walzstraße gezeigt.
Bei dieser Schlittensägemaschine handelt es sich um eine Kreissägemaschine, welche als Kaltsägemaschine zum Schneiden und Trennen von Stangen- und Profilmaterial eingerichtet sein kann. Nach dem Ausführungsbeispiel ist eine Warmsägemaschine zum Warmsägen von Profilstäben 1 gezeigt.
Diese Sägemaschine weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau ein rotierendes Sägeblatt 2 sowie eine Transporteinrichtung 3, im Ausführungsbeispiel einen Rollengang 3, auf. Das Sägeblatt 2 besitzt umfangsseitige Sägezähne SZ. Der Rollen-0 gang 3 dient der Zuführung der Profilstäbe 1 zur Sägemaschine in Förderrichtung F. Zusätzlich findet sich ein Antrieb 4 für einen Sägeschlitten 5, welcher zum Vorfahren der Sägemaschine unter Schneiden oder Trennen des Profilstabes 1 in vorwählbarer Schnittebene SE um ein vorgegebe-5 nes Vorschubmaß bzw. einen Hub H verfahren wird. Dies geschieht mit der Vorschubgeschwindigkeit U. Das heißt, durch Verfahren bzw. Vorfahren des Sägeschlittens 5 mittels des Antriebes 4 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung des Sägeblattes 2 wird der zugeführte Profilstab 1 zerteilt bzw. gesägt. Damit dieser Profilstab 1 während des Sägens nicht verrutscht oder sonstwie hin- und herbewegt
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wird, ist eine Haltevorrichtung 6 vorgesehen, welche den Profilstab 1 während des Schneidens bzw. Trennens festklemmt .
Nach Beendigung des Schneidvorganges wird der Sägeschlitten 5 mittels des Antriebes 4 wieder in die durchgezogen gezeichnete Stellung zurückgefahren. Das Vorfahren bzw. Zurückfahren der Sägemaschine mit der Vorschubgeschwindigkeit U erfolgt im allgemeinen in horizontaler Richtung.
Die Sägemaschine weist eine an das Sägeblatt 2 stirnseitig anstellbare Sägeblattschleifvorrichtung 20 auf. Diese Sägeblattschleifvorrichtung 20 ist an einer Abdeckhaube 14 für das Sägeblatt 2 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck weist die Abdeckhaube 14 eine verschließbare Öffnung 21 mit beidseitigen Schienen 22 auf. Das heißt, die Sägeblattschleifvorrichtung 2 0 wird mit den beiden Schienen 22 lösbar verbunden. Zum Verschließen der Öffnung 21 ist eine Klappe 23 vorgesehen.
Im einzelnen besteht die Sägeblattschleifvorrichtung 2 0 im wesentlichen aus einem Schleifaggregat 24 mit einem Antrieb 24a mit angeschlossener Welle 24b sowie endseitiger Schleifscheibe 24c und einer Verstelleinheit 25 zur Ausrichtung des Schleifaggregates 24 und Anstellen der Schleifscheibe 24c an das Sägeblatt 2 (vgl. Fig. 3a, 3b). Zusätzlich ist eine Hubspindel 26 verwirklicht. Diese dient zur Verstellung des angeschlossenen Schleifaggregates 24 in z-Richtung {vgl. Fig. 3b) . Eine Verstellung in x- und y-0 Richtung wird mittels eines die Hubspindel 2 6 und das Schleifaggregat 24 tragenden Kreuzschlittens 27 durchge-
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führt. Dieser Kreuzschlitten 27 ist in an sich bekannter Weise aus Schwalbenschwanzsystemen aufgebaut. Die Verstellung des Kreuzschlittens 27 bzw. der Hubspindel 26 kann von Hand über an dieser Stelle vorgesehene Feingewinde erfolgen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß die Verstelleinheit 25 bzw. die Hubspindel 2 6 und der Kreuzschlitten 27 mittels an die Hubspindel 26 und den Kreuzschlitten 27 angeschlossener Antriebe 28 elektrisch oder pneumatisch in &khgr;-, y- und &zgr;-Richtung verstellbar ist. Diese Antriebe 28 sind an eine Steuereinrichtung 29 zur wählbaren Verstellung des Schleifaggregates 24 mittels der Verstelleinheit 25 angeschlossen. Vorliegend empfehlen sich pneumatische Antriebe 28, schon weil diese gegenüber umherfliegenden Spänen, Verschmutzungen usw. weniger empfindlich sind im Vergleich zu elektrischen Antrieben 28.
Die Steuereinrichtung 2 9 dient dazu, über die Antriebe 2 8 das Schleif aggregat 24 in eine bestimmte (x-, y- und z-) Position zu bringen. Dies ist regelmäßig deshalb erforderlieh, weil das Schleifaggregat 24 zusammen mit der Verstelleinheit 25, d. h. die gesamte Sägeblattschleifvorrichtung 20, üblicherweise nur während Walzpausen in die Öffnung 21 eingesetzt ist. Bei normalem Sägebetrieb ist die Öffnung 21 mit Hilfe der Klappe 23 verschlossen und die Sägeblattschleifvorrichtung 20 entfernt.
Um hier eine reproduzierbare Positionierung des Schleifaggregates 24 zu erreichen, können die Verfahrwege in x-, y- und z-Richtung in der Steuereinrichtung 29 ge-0 speichert werden. Sofern die Verstelleinheit 25 an den Schienen 22 immer gleich befestigt wird, was beispielsweise
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über Anschläge erfolgen kann, läßt sich das Schleifaggregat 24 nach jedem erneuten Einbau mit Hilfe der Steuereinrichtung 2 9 in die gleiche Position bringen. Dies gilt insbesondere für die &zgr;-Position und das stirnseitige Anstellen der Schleifscheibe 24c an das Sägeblatt 2, was natürlich erst nach Einbau der Sägeblattschleifvorrichtung 2 0 erfolgen kann. Das heißt, die Steuereinrichtung 29 ermöglicht ein kontrolliertes und steuerbares Schleifen des Sägeblattes 2.
Zu diesem Zweck ist die Schleifscheibe 24c als Rundschleifscheibe oder Planschleifscheibe bzw. Topfscheibe ausgeführt. Im Falle einer Rundschleifscheibe wird eine kreiszylinderische Formfläche im Zuge der Bearbeitung realisiert, während eine Topf- oder Planschleifscheibe eine ebene Formfläche herstellt.
Das Schleifen erfolgt in der in Fig. 4 dargestellten Art und Weise. Hier ist eine Topfschleifscheibe 24c gezeigt, die in z-Richtung an die Stirnseite 12 des Sägeblattes 2 angestellt wird. Dies führt dazu, daß die Sägezähne SZ eine mehr oder minder horizontale Obenfläche O erhalten und einen größtenteils trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Insgesamt kann mit sehr kleinen Freiwinkeln &ggr; gearbeitet werden. Bei diesem Freiwinkel &ggr; handelt es sich um den Neigungswinkel der Obenfläche O gegenüber der Horizontalen in Drehrichtung D des Sägeblattes 2. Die Umfangsgeschwindigkeit des Sägeblattes 2 in Drehrichtung D ist mit V bezeichnet .
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Ferner ist unabhängig von der Sägeblattschleifvorrichtung 2 0 eine auf das Sägeblatt 2 und/oder das Werkstück 1 bzw. den Profilstab 1 im Schnittbereich 8 gerichtete Düse 7 vorgesehen. Nach dem Ausführungsbeispiel sind drei Düsen 7a, 7b verwirklicht (vgl. Fig. 5a, 5b, 5c). Diese Düsen 7a, 7b dienen nach dem Ausführungsbeispiel zur Beaufschlagung des Sägeblattes 2 während des Schneid- oder Trennvorganges mit einem von außen zugeführten Schleifmittel 9. Bei diesem Schleifmittel 9 handelt es sich um Korund. Das Schleifmittel 9 bildet zusammen mit Druckluft und/oder Wasser als Trägermedium einen auf das Sägeblatt 2 gerichteten Schleifmittelstrahl S vorgegebener Strahlgeschwindigkeit W. Zur Zuführung des Schleifmittels 9 bzw. des Trägermediums dienen nicht gezeigte Pumpen, die kontinuierlich oder gepulst mit vorwählbaren Taktzeiten arbeiten. Dieser Schleifmittelstrahl S ist in Fig. 5a jeweils durch einen aus den Düsen 7a, 7b austretenden Strahlkegel angedeutet. Nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen dreigängigen Schleifmittelstrahl S, d. h. es sind praktisch drei getrennte Schleifmittelstrahlen S verwirklicht. Das Schleifmittel 9 und das Trägermedium werden mittels einer Schleifmittelstrahlzuführung 10 den Düsen 7a, 7b zugeführt.
Die Düsen 7a, 7b sind in einem das Sägeblatt 2 klauenartig umschließenden Düsenblock 11 angeordnet, welcher zur Beaufschlagung der Stirnseite 12 des Sägeblattes 2 und der beiden Flankenseiten 13 des Sägeblattes 2 mit dem Schleifmittelstrahl S eingerichtet ist. Dieser Düsenblock 11 ist wie die Sägeblattschleifvorrichtung 20 - an der Abdeckhaube 0 14 für das Sägeblatt 2 befestigt, und zwar schwenkbar um eine Achse 15. Auf diese Weise kann der Stirnwinkel &agr;
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zwischen der Stirnseite 12 und dem aus der der Stirnseite 12 gegenüberliegenden Düse 7a austretenden Schleifmittelstrahl S eingestellt werden {vgl. Fig. 5c). Auch die jeweiligen Winkel &bgr; des aus den Flankenseiten 13 zugeordneten Düsen 7b austretenden Schleifmittelstrahles S (die jeweiligen Flankenwinkel ß) lassen sich variieren. Hierzu sind entsprechende Schwenklagerungen für die Düsen 7b vorgesehen (vgl. Fig. 5b, welche eine vergrößerte Ansicht der Fig. 5a in Richtung K darstellt). Das Sägeblatt 2 kann (versetzte) Bohrungen aufweisen, um das Schleifmittel 9 auf die jeweils gegenüberliegende Seite und dadurch besser in den Schnittbereich 8 zu bringen. Denkbar sind an dieser Stelle auch Senkbohrungen, in denen sich das Schleifmittel 9 sammeln kann, so daß insgesamt die Haftung am Sägeblatt 2 verbessert ist. Der gleiche Effekt läßt sich durch Riefen, Einformungen oder dergleichen an den Flankenseiten 13 erzielen.
Der Düsenblock 11 ist in einem von der Umfangsgeschwindigkeit V (vgl. Fig. 1) des Sägeblattes 2 abhängigen Abstand A oberhalb des Werkstückes bzw. des Profilstabes I angeordnet. Weiter findet sich eine (nicht gezeigte) Strommeßeinrichtung zur Messung der Stromaufnahme eines Sägeblattantriebsmotors 16 und damit zur Ermittlung der Umfangsge-5 schwindigkeit V des Sägeblattes. Bei dem Sägeblattantriebsmotor 16 handelt es sich um einen Drehstrom- oder Gleichstrommotor. Dabei ist die Vorschubgeschwindigkeit U an die Belastung des Sägeblattantriebsmotors 16 angepaßt. Das heißt, Vorschubgeschwindigkeit U und Leistungsaufnahme des 0 Antriebssägemotors 16 (gemessen über die Stromaufnahme) werden in einem günstigen Verhältnis zueinander gehalten.
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In der Regel wird mit zunehmender Stromaufnahme die Vorschubgeschwindigkeit U verringert. Jedenfalls kann über die Stromaufnahme und die zugehörige Vorschubgeschwindigkeit U die Umfangsgeschwindigkeit V des Sägeblattes 2 bestimmt werden.
Zusätzlich läßt sich die Strömungsgeschwindigkeit bzw. Strömungs-Istgeschwindigkeit T des Schleifmittelstrahls S in der Schleifmittelzuführung 10 durch einen in der Schleifmittelzuführung 10 angeordneten Strömungsmesser 17 ermitteln. Die solchermaßen aufgenommene Strömungs-Istgeschwindigkeit T des Schleifmittelstrahls S wird mit einer zu der Umfangsgeschwindigkeit V des Sägeblattes 2 korrespondierenden Strömungs-Sollgeschwindigkeit verglichen.
Hierzu dient eine Regelungsanlage 18. Je nach Abweichungen der Strömungs-Istgeschwindigkeit T von der Strömungs-Sollgeschwindigkeit wird eine Reduziereinrichtung 19, im Ausführungsbeispiel ein Reduzierventil 19, in der Schleifmittelstrahlzuführung 10 von der Regelanlage 18 entsprechend 0 angesteuert. Die Strahlgeschwindigkeit des Schleifmittel-Strahls S entspricht im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit V des rotierenden Sägeblattes 2.
Es sollte betont werden, daß das Schleifmittel 9 nicht nur in der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise dem Schnittbereich 8 zugeführt werden kann. Anstelle ein Trägermedium wie Druckluft und/oder Wasser einzusetzen, besteht auch die Möglichkeit, das Schleifmittel 9 direkt beispielsweise mittels einer Schleuderradanlage - auf das 0 Sägeblatt 2 aufzubringen. Eine solche Schleuderradanlage weist im allgemeinen einen Rotationskörper mit Mulden auf,
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in welche das Schleifmittel 9 eingebracht wird. Durch Inbewegungsetzen des Rotationskörpers kann nun das Schleifmittel 9 problemlos auf das Sägeblatt - ähnlich wie beim Sandstrahlen, wo die vorgenannten Schleuderradanlagen im allgemeinen eingesetzt werden - durch angreifende Zentrifugalkräfte aufgebracht werden. Dabei lassen sich Geschwindigkeiten W bzw. "Strahlgeschwindigeiten" von bis zu lOOm/sec. erreichen.
Jedenfalls wird immer erreicht, daß sich das Schleifmittel 9 um das Sägeblatt 2 gleichsam wie eine Beschichtung legt, und zwar insbesondere im Schnittbereich 8. Durch die Abflachung der Sägezähne SZ wird eine besonders gute Haftung des Schleifmittels 9 an der hauptsächlich beanspruchten Stirnseite 12 des Sägeblattes 2 erzielt.

Claims (9)

,it ♦ «t *« AndVejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Sägemaschine zum Schneiden oder Trennen von Werkstücken (1), insbesondere Schlittensäge zum Sägen von Walzprodukten wie Profilstäben (1) oder Rundstäben im Auslaufrollengang einer Walzstraße, mit zumindest einem rotierenden Sägeblatt
(2) mit Sägezähnen (SZ), mit einer Transporteinrichtung (3), z. B. Rollengang (3) für die Zuführung der Werkstücke
(1) zur Sägemaschine, und mit einem Antrieb (4) für einen Sägeschlitten (5) zum Vorfahren der Sägemaschine unter Schneiden oder Trennen des Werkstückes (1) in vorwählbarer Schnittebene (SE) um ein vorgegebenes Vorschubmaß (H) und zum Zurückfahren der Sägemaschine nach erfolgtem Schneidoder Trennvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß eine an das Sägeblatt (2) stirnseitig anstellbare Sägeblattschleifvorrichtung (2 0) zur umfangsseitigen Bearbeitung der Sägezähne (SZ) vorgesehen ist.
2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattschleifvorrichtung (20) an einer Abdeckhaube (14) für das Sägeblatt (2) lösbar befestigt ist.
3. Sägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattschleifvorrichtung (20) ein Schleifaggregat (24) , bestehend im wesentlichen aus einem Antrieb (24a) mit angeschlossener Welle (24b) sowie endseitiger Schleifscheibe (24c) und eine Verstelleinheit (25) zur Ausrichtung des Schleifaggregates (24) und Anstellen der Schleifscheibe (24c) an das Sägeblatt (2) aufweist.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
4. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (25) eine Hubspindel (26) zur z-Verstellung des hieran angeschlossenen Schleifaggregates (24) sowie einen die Hubspindel (26) und das Schleifaggregat (24) tragenden Kreuzschlitten (27) zur x- und y-Verstellung aufweist.
5. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (14) eine verschließbare Öffnung (21) mit beidseitigen Schienen (22) zur lösbaren Anbringung der Verstelleinheit (25) aufweist.
6. Sägemaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (24c) als Rundschleifscheibe oder Planschleifscheibe aufgeführt ist.
7. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (25) bzw. die Hubspindel (26) und der Kreuzschlitten (27) mittels an die Hubspindel (26) und den Kreuzschlitten (27) angeschlossener Antriebe (28) elektrisch oder pneumatisch in x-, y- und z-Richtung verstellbar ist.
8. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (28) an eine Steuereinrichtung (2 9) zur wählbaren Verstellung des Schleifaggregates (24) mittels der Verstelleinheit (25) angeschlossen sind.
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9. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung der Sägezähne (SZ) mit-
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tels der Sägeblattschleifvorrichtung (20) während Walzpausen, gegebenenfalls mehrfach, durchführbar ist.
DE29722674U 1997-12-23 1997-12-23 Sägemaschine zum Schneiden oder Trennen von Werkstücken Expired - Lifetime DE29722674U1 (de)

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