DE29722117U1 - Bodenablauf - Google Patents

Bodenablauf

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Bodenablauf
Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf umfassend ein an ein Abwasserrohr anschließbares Ablaufgehäuse und einen oberseitig in das Ablaufgehäuse einsetzbaren, einen Rost tragenden Aufsteckring mit einem radial zu diesem angeordneten Kragen zur Anbindung einer Abdichtung.
Derartige Bodenabläufe werden zur Entwässerung beispielsweise von Bädern, Saunen oder Baikonen eingesetzt. Diese bestehen aus einem üblicherweise Ablaufgehäuse, welches in die Unterbodenkonstruktion,
&iacgr;&ogr; beispielsweise eine Betonplatte integriert ist. Oberseitig ist das Ablaufgehäuse durch einen Abschlußflansch begrenzt, der oberseitig auf der Bodenunterkonstruktion aufliegt. Unterseitig oder seitlich sind an das Ablaufgehäuse Anschlußstutzen zum Anschließen von Abwasserrohren oder entsprechenden Krümmern angeformt. Dem Ablaufgehäuse ist ein zylindrischer Aufsteckring zugeordnet, der in Anpassung an die Höhe der Fußbodenoberkonstruktion unterschiedlich lang ausgebildet sein kann und mit seinem unteren Ende abgedichtet in das Ablaufgehäuse eingesetzt wird. Üblicherweise werden Aufsteckringe mit einer bestimmten Länge zur Verfügung gestellt, die dann vor Ort in Anpassung an die jeweilige Höhe der Fußbodenoberkonstruktion gekürzt werden. Oberseitig ist in den Aufsteckring ein Rost ggf. mit einem entsprechenden, den Rost zugeordneten Rahmen aufsetzbar. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Rahmen exzentrisch bezüglich des Aufsteckringes angeordnet ist, um auf diese Weise durch Verdrehen desselben eine Seitenverstellbarkeit und somit eine Anpassbarkeit des Rahmens an eine einen Bodenbelag bil-
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dende Fliesenauflage zu erzielen.
Herkömmlich erfolgt eine bodenseitige Abdichtung des Bodenablaufes durch Einbringen einer Dichtbahn zwischen der Bodenunterkonstruktion und der Bodenoberkonstruktion, die an den Flansch des Ablaufgehäuses anschließt. In zunehmenden Maße wird jedoch gewünscht, anstelle einer bodenseitigen Abdichtung unterhalb der Bodenoberkonstruktion eine solche in die Bodenoberkonstruktion unterhalb des eigentlichen Boden-belages, wie bei einem Dünnbett-Aufbau gewünscht, vorzusehen. Es ist dann
&iacgr;&ogr; notwendig, die unterhalb eines den Bodenbelag bildenden Fliesenbelages anzuordnende Abdichtung dicht mit dem Aufsteckring zu verbinden. Insbesondere bei einer Verwendung von Dichtbahnen ist ein solcher wasserdichter Anschluß an die Außenseite des Aufsteckringes nur schwer erstellbar. Es ist daher ein Bodenablauf entwickelt worden, dessem Aufsteckring ein radialer Kragen zugeordnet ist, der nach dem Einbau des Aufsetzringes oberseitig bündig mit dem Gefälleestrich abschließt. Dieser vorbekannte Kragen besteht aus einem Polymerbeton, der außenseitig am Aufsteckring befestigt ist. In den Polymerbeton ist zusätzlich eine seitlich aus dem Polymerbeton herausragende Baustahlmatte zur Verklammerung des Kragens mit dem benachbarten Estrich integriert. Oberseitig weist der Polymerbetonkragen eine kreisförmige Vertiefung auf, in dessen Zentrum sich der obere Abschluß des Aufsteckringes befindet. Diese Vertiefung ist zur Aufnahme eines Exzentereinsatzes vorgesehen, in den ein in einem Rahmen gehaltener Rost einsetzbar ist. Die Anordnung dient zum Anpassen des Rostes bzw. des Rahmens an das Fliesenbild eines als Bodenbelag vorgesehenen Fliesenbelages. Die an die Ausnehmung grenzende Oberseite des Polymerbetonkragens dient nunmehr als Befestigungsgrund zum Anbinden einer unterhalb eines Fliesenbelages anzubringenden Abdichtung. Zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Exzentereinsatzes darf der zwischen dem Exzentereinsatz und dem äußeren Rand der Vertiefung des Polymerbetonkragens befindliche Randspalt nicht verschlossen werden. Für diesen, außerhalb des Aufsetzringes befindlichen, nicht von einer Abdichtung erfaßten Randspalt ist es notwendig, den Exzentereinsatz so auszugestalten, daß in diesen Randspalt eindringendes Sickerwasser in das Innere des Aufsteckringes eingeleitet wird.
Auch wenn dieser vorbekannte Bodenablauf grundsätzlich für eine Ver-
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bindung von im Dünnbett-Verfahren herzustellenden Bodenoberkonstruktionen einsetzbar ist, ist die Handhabung eines solchen Bodenablaufes, insbesondere seines Aufsteckringes mit dem plattenartigen Polymerbetonkragen und der daraus hervorstehenden Baustahlmatte unpraktisch. Zum einen sind derartige Aufsteckringe relativ schwer; zum anderen muß sichergestellt sein, daß bei einer Lagerung und einem Transport der Aufsteckringe weder die Baustahlmatte noch der Polymerbetonkragen, wie dies durch unsachgemäße Handhabung relativ leicht geschehen kann, beschädigt werden.
Ausgehend von diesem diskutiertem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf bereitzustellen, der nicht nur für einen Einsatz von im Dünnbett-Verfahren herzustellenden Bodenoberkonstruktionen einsetzbar ist, sondern durch dessen Aufsteckring die beim vorbekannten Gegenstand aufgezeigten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kragen als scheibenringförmige Manschette ausgebildet ist, wobei sich der an den oberen Abschluß des Aufsteckringes grenzende Oberflächenabschnitt des Kragens im wesentlichen in der Ebene des oberen Abschlusses des Aufsteckringes befindet und den zur Anbindung der Abdichtung vorgesehenen Befestigungsgrund bildet.
Durch Vorsehen eines Kragens, dessen an den oberen Abschluß des Aufsteckringes grenzender Oberflächenabschnitt sich im wesentlichen in der Ebene des oberen Abschlusses befindet und den zur Anbindung der Abdichtung vorgesehenen Befestigungsgrund bildet, ist es möglich, den Kragen als scheibenringförmige Manschette auszubilden. Die vorgesehene Abdichtung kann somit unmittelbar bis an die obere Öffnung des Aufsteckringes herangezogen werden. Daher verbleiben keine außerhalb des Aufsteckringes befindlichen Flächenabschnitte, die nicht durch die Abdichtung bedeckt sind.
Da von dem Kragen weder bestimmte Elemente getragen noch abgestützt werden, kann der Kragen im Gegensatz zu dem vorbekannten Kragen als dünne ringförmige Scheibe ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist dieser Kragen materialeinheitlich mit dem Aufsteckring und bündig mit dem
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oberen Abschluß an dem Aufsteckring angeformt. Durch eine solche Ausgestaltung ist nicht nur die Herstellung des Aufsteckringes vereinfacht, sondern es sind auch die Anforderungen an die Handhabbarkeit erheblich verbessert.
Soll dem Bodenablauf ein bezüglich eines Fliesenbildes einrichtbarer Rostrahmen zugeordnet sein, ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dem Aufsteckring einen Exzenterring zuzuordnen, der in der oberen Öffnung des Aufsteckringes drehbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck
&iacgr;&ogr; kann sich der Exzenterring unterseitig auf einem in dem Aufsteckring angeordneten Absatz abstützen. Dieser Absatz kann beispielsweise durch einzelne, von der Innenwand des Aufsteckringes abragende, oberseitig eine horizontale Fläche aufweisende Nasen oder auch durch eine einen Absatz bildende Verbreiterung des oberen Abschnittes des Aufsteckringes realisiert sein. Ein solcher Exzenterring kann dadurch in dem Aufsteckring gehalten sein, daß dieser außenseitig einen Verklammerungswulst aufweist, der in eine in die Innenwand des Aufsteckringes eingebrachte Haltenut eingreift.
In einer Weiterbildung des Kragens ist vorgesehen, diesen einen zur Anbindungsfläche nach unten verkröpften, ggf. Durchbrechungen aufweisenden Befestigungsflansch zuzuordnen, der bei dem eingebauten Aufsteckring im Estrich aufgenommen ist.
Der Kragen kann in einem Winkel > 90°, beispielsweise 92° an die obere Öffnung des Aufsteckringes grenzen. Der Kragen stellt sodann einen Einlauftrichter für den Aufstreckring dar, wobei dessen Schrägstellung an das Gefälle eines Gefälleestrichs angepaßt ist.
so Weitere Vorteile und Weiterbildungen sind Bestandteil der übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1.: eine schematisiere dreidimensionale Ansicht eines Aufsteckringes für einen Bodenablauf und
Fig. 2: einen schematisierten Querschnitt durch einen in einen Bo
denaufbau eingebauten Bodenablauf mit einem weiteren
-5-
Aufsteckring.
Figur 1 zeigt einen Aufsteckring 1 für einen nicht näher dargestellten Bodeneinlauf. Der Aufsteckring 1 besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt kreisrunden Rohrabschnitt 2 und einem an seinem oberen Abschluß 3 angeformten manschettenartig ausgebildeten scheibenringförmigen Kragen 4. Der Rohrabschnitt 2 und der Kragen 4 sind aus einem Kunststoff einstückig hergestellt. Die obere Öffnung 5 des Rohrabschnittes 2 dient zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Rostrahmens.
&iacgr;&ogr; Die Oberseite 6 des Kragens 4 dient als Befestigungsgrund zum Anbinden einer Abdichtung. Zu diesem Zweck kann die Oberseite 6 haftungserhöhend strukturiert sein. Als solche haftungserhöhende Strukturen können beispielsweise in die Oberseite 6 des Kragens 4 eingebrachte ringförmige Nuten vorgesehen sein, die auch hinterschnitten ausgebildet sein können.
Anstelle haftungserhöhender Strukturen auf der Anbindungsfläche des Kragens kann diese auch mit einem selbstklebenden Material beschichtet sein, so daß eine Dichtmatte ohne zusätzliche Maßnahmen auf dem Kragen befestigbar ist.
Figur 2 zeigt eine Einbausituation eines Bodeneinlaufes 7 mit einem weiteren Aufsteckring 8. Der Aufsteckring 8 ist unterseitig in die obere Öffnung eines nur in seinem oberen Abschnitt dargestellten Ablaufgehäuses 9 abgedichtet eingesetzt. Das Ablaufgehäuse 9 ist in die Bodenunterkonstruktion - eine Betonplatte 10 - integriert. Auf der Betonplatte 10 ist ein Gefälleestrich 11 aufgetragen, dessen Obergrenze bündig mit der Oberseite des dem Aufsteckring 8 zugeordneten Kragens 12 abschließt. Durch den bündigen Anschluß des Kragens 12 mit dem oberen Abschluß des Aufsteckringes 8 ist eine bis an die obere Öffnung des Aufsteckringes 8 heranreichende Anschlußfläche geschaffen, auf der eine Abdichtung angeschlossen werden kann. Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Abdichtung eine Dichtmatte 13 vorgesehen, die auf die Oberseite von Estrich 11 und Kragen 12 aufgeklebt ist. Aus dieser Anordnung wird deutlich, daß mit Ausnahme der bestimmungsgemäßen Öffnung des Aufsteckringes 8 eine vollflächige Bodenabdichtung erstellbar
Im Unterschied zu dem in Figur 1 gezeigten Kragen 4 umfaßt der Kragen 12 einen radialen Befestigungsflansch 14, der nach unten verkröpft zu
• ·
• ·
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dem eigentlichen Anbindungsabschnitt des Kragens 12 angeordnet ist. Der Befestigungsfiansch 14 greift in den Estrich 11 ein und dient somit zur Unterstützung einer Anbindung des Gefälleestrichs 11 mit dem Aufsteckring 8.
Oberseitig auf die Dichtmatte 13 ist ein aus einzelnen Fliesen 15 bestehender Fliesenbelag aufgebracht.
Der Aufsteckring 8 weist unterhalb seines oberen Abschlusses einen aus &iacgr;&ogr; einzelnen Nasen 16 gebildeten Absatz auf. Die Nasen 16 sind oberseitig durch eine horizontale Fläche begrenzt, auf denen ein Exzenterring 17 aufliegt. Der Exzenterring 17 weist eine exzentrische angeordnete Einstecköffnung 18 zur Aufnahme eines Rostrahmens 19 mit seinem ausgeformten zylindrischen Einsteckteil auf, der bezüglich seiner Höhe in dem Exzenterring 17 zur Anpassung an die Höhe des Fliesenbelages einrichtbar ist. Durch Drehen des Exzenterringes 17 auf den Nasen 18 kann der Rostrahmen 19 entsprechend dem Fliesenbild eingerichtet werden. Der Exzenterring 17 weist umfänglich einen aus mehreren einzelnen Wülsten gebildeten VerklammernngswuIst 20 auf, die in eine innenseitig in den Aufsteckring 8 eingebrachte Haltenut 21 eingreifen. Der Exzenterring 17 ist daher in die obere Öffnung des Aufsteckringes 8 einsetzbar und durch Vorsehen des Verklammerungswulstes 20 und der Haltenut 21 in dem Aufsteckring 8 gehalten.
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-7-Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Aufsteckring
2 Rohrabschnitt
3 Oberer Abschluß
4 Kragen
5 Obere Öffnung des Aufsteckringes
6 Oberseite des Kragens
7 Bodenablauf
8 Aufsteckring
9 Ablaufgehäuse
10 Betonplatte
11 Gefälleestrich
12 Kragen
13 Dichtmatte
14 Befestigungsflansch
15 Fliese
16 Nase
17 Exzenterring
18 Einstecköffnung
19 Rostrahmen
20 Verklammerungswulst
21 Haltenut

Claims (11)

-8-Schutzansprüche
1. Bodenablauf umfassend ein an ein Abwasserrohr anschließbares Ablaufgehäuse (9) und einen oberseitig in das Ablaufgehäuse (9)
einsetzbaren, einen Rost tragenden Aufsteckring (1, 8) mit einem radial zu diesem angeordneten Kragen (4, 12) zur Anbindung einer Abdichtung (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4, 12) als scheibenringförmige Manschette ausgebildet ist, wobei sich &iacgr;&ogr; der an den oberen Abschluß (3) des Aufsteckringes (1, 8) grenzende Oberflächenabschnitt des Kragens (4,12) im wesentlichen in der Ebene des oberen Abschlusses (3) des Aufsteckrings (1, 8) befindet und den zur Anbindung der Abdichtung (13) vorgesehenen Befestigungsgrund bildet.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragen (4, 12) und der Aufsteckring (1, 8) materialeinheitlich sind und der Kragen (4,12) an den Aufsteckring (1, 8) angeformt ist.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anbindung der Abdichtung (13) vorgesehene Befestigungsgrund des Kragens durch haftungserhöhende Strukturelemente geprägt ist.
4. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als haftungserhöhende Strukturelemente ringförmige Nuten vorgesehen sind.
5. Bodenablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Nuten hinterschnitten sind.
6. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Anbindung der Abdichtung (13) vorgesehene Befestigungsgrund des Kragens mit einem selbstklebenden Material beschichtet ist.
7. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufsteckring (8) ein in seine obere Öffnung ein-
-9-
setzbarer Exzenterring (17) zugeordnet ist, der sich unterseitig auf einem innenseitig im Aufsteckring (8) angeordneten Absatz (16) abstützt.
8. Bodenablauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz durch einzelne, oberseitig eine horizontale Fläche aufweisende Nasen (16) gebildet ist.
9. Bodenablauf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
&iacgr;&ogr; daß der Exzenterring (17) umfänglich einen Verklammerungswulst
(20) aufweist, der in eine in die innenwand des Aufsteckringes (8) eingebrachte Haltenut (21) eingreift.
10. Bodenablauf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kragen (12) radial außenseitig ein nach unten verkröpfter Befestigungsflansch (14) zugeordnet ist.
11. Bodenablauf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen mit einem Winkelbetrag, der größer als 90° ist, an den Rohrabschnitt des Aufsteckringes grenzt, welcher Winkelbetrag dem Gefälle eines angrenzenden Gefälleestrichs entspricht.
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