DE29721660U1 - Bausystem - Google Patents

Bausystem

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DE29721660U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1851Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

• ·
GM-272/97-UL
Bausystem
Die Neuerung betrifft ein Bausystem, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zum rationellen und wirtschaftlichen Aufbau individuell gestaltbarer Geländer, Brüstungen, räumlicher Abgrenzungen von Rankgittern und/oder von Sicht- bzw. Wetterschutzwänden, um nur einige zweckmäßige Erfordernisse zu nennen, ist ein Bausystem erforderlich, das nicht nur einfach und unfachmännisch handhabbar und verarbeitbar, sondern auch, das solide, rationell und wirtschaftlich herstellbar ist. Dabei soll sichergestellt sein, daß die einzelnen Elemente des Bausystems, die aus beliebiegen Werkstoffen, wie Holz, Kunststoff, Naturstein, Beton, Stahl oder Fieberglas bestehen können, erforderlichenfalls bautechnisch beliebig miteinander kombinierbar und verarbeitbar sind.
Die bekanntgewordenen Bausysteme, beispielsweise zum Aufbau von Mauern, Hangstützen oder dergl., bei denen die einzelnem balken- oder hohlblockförmigen Bauelemente, insbesondere aus Beton, aufeinander geschichtet, teilweise miteinander in Eingriff stehen, sind mit dem Nachteil behaftet, daß dort nur eine eng begrenzte individuelle Gestaltung möglich ist. Außerdem sind die Bauelemente dieser Bausysteme vielfach grob und offt nur spezifisch verwendbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bausystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Bausysteme vermeidet und das nicht nur individuell gestaltbar, sondern auch universell einsetzbar, zweckmäßig und unfachmännisch handhabbar, sowie solide, rationell und wirtschaftlich herstellbar und vermarktbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1, gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Einzelheiten beansprucht.
— 2 —
Vorteilhaft bei dem neuen Bausystem ist nicht nur, daß alle vorgesehennen einzelnen Bauelemente des Bausystems unmittelbar mit jeweils einseitigen, insbesondere nut- und/oder federartigen, Einrichtungen versehen sind für den formschlüssig fixierenden, ausreichend selbsttragenden Eingriff zweier zueinander benachbarter Bauelemente, sondern auch, daß durch diese, im weitesten Sinne zusammensteckbare, Montage der einzelnen Bauelemente des Bausystems vor einer endgültigen kraftschlüssigen Befestigung der einzelnen Bauelemente zueinander, eine sowohl individuelle, als auch zweckmäßige und gestalterische Anordnung der einzelnen Bauelemente zueinander gefunden bzw. geschaffen werden kann.
Vorteilhaft ist ferner die relativ unfachmännische Montage und kraftschlüssige Befestigung der einzelnen Bauelemente des Bausystems zueinander. Zur kraftschlüssigen Verbindung zweier Bauelemente miteinander kann eine Klebverbindung oder eine Schweißverbindung oder eine Schraubverbindung oder eine Zementverbindung, um nur einige Verbindungsmöglichkeiten zu nennen, vorgesehen sein.
Einige Bauelemente und Anwendungsbeispiele des neuen Bausatzes sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht auf ein Geländer bzw. eine Brüstung aus Bauelementen des neuen Bausatzes,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Geländers oder dergl. mit nutfederartig ausgebildeten Eingriffselementen zwischen den Bauelementen,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Geländers oder dergl. mit prismatisch ausgebildeten, zueinander gleichgerichtet angeordneten, Eingriffselementen zwischen den Bauelementen,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Geländers oder dergl. mit prismatisch ausgebildeten, einander entgegengerichtet angeordneten, Eingriffselementen zwischen den Bauelementen,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Geländers oder dergl. mit weiteren prismatisch ausgebildeten, zueinander gleichgerichteten Eingriffselementen zwischen den Bauelementen,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Geländers oder dergl. mit kreisabschnittförmig ausgebildeten, zueinander gleichgerichtet angeordneten, Eingriffselementen zwischen den Bauelementen,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Geländers oder dergl. mit kreisabschnittförmig ausgebildeten, zueinander gleichgerichtet angeordneten, Eingriffselementen zwischen den Baulementen,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Geländers oder dergl. mit T-förmig ausgebildeten, zueinander gleichgerichtet angeordneten, Eingriffselementen zwischen den Bauelementen und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Geländers oder dergl. mit kreis- und/oder vieleckförmig ausgebildeten Eingriffselementen zwischen den einzelnen Bauelementen.
Das, in der Fig. 1 dargestellte, Bausystem besteht im wesentlichen aus einer, insbesondere einseitig mit einer U-förmigen Nut 1 versehenen, Fußleiste 2, einer Zwischenwand 3, den plattenförmigen Pfosten 4.1 und 4.2 und einer oberseitigen Abschlußleiste 5, insbesondere in der Form eines Handlaufes. 1.1 bezeichnet dort ebenfalls eine einseitig vorgesehene Nut für den formschlüssigen Eingriff sowohl der Zwischenwand 3, als auch der Pfosten 4.1 bzw. 4.2, die zu diesem Zweck mit entsprechenden U-förmigen Stegen 6, die dort sowohl auf der oberen Längsseite 7, als auch auf der unteren Längseite 8 vorgesehen sind.
Wie die Fig. 1 desweiteren zeigt, entspricht die Stärke der Zwischenwand 3 in der vorliegenden Ausführung der Breite der Nut 1 der Fußleiste 2 bzw. der Nut 1.1 der Abschlußleiste 5.
Sowohl die Zwischenwand 3, als auch die beiden Pfosten 4.1 und 4.2 können auf ihren jeweiligen Vorderseiten 9 mit Ornamenten und/öder ornamen-
talen Durchbrüchen 10 und/oder mit sonstigen zierenden Formgebungen versehen sein.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß anstelle der Fußleiste 2 eine Nut auch unmittelbar in einem entsprechenden Fundament vorgesehen ist zur formschlüsigen Montage von Bauelementen gemäß der Ziffern 3, 4.1, 4.2 und/oder 5.
Außerdem ist es in diesem Rahmen vorgesehen, daß die Abschlußleiste 5 erforderlichenfalls auch als doppe1-U-förmige Leiste 5.1 ausgebildet ist, zur erforderlichenfalls zweckmäßigen Montage von übereinander angeordneten, miteinander in formschlüssigem Eingriff stehenden Bauelementen.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, anstelle der Nut 1 in der Fußleiste 2, gemäß der Ausführung nach Fig. 1, auch ein Steg 6.3 zweckmäßigerweise vorgesehen ist, und daß in diesem Falle der Pfosten 4.1 bzw. 4.2 mit entsprechenden formschlüssigen Nuten 1.3 ausgestattet ist.
In Weiterbildung des Ganzen ist es vorgesehen, daß, wie die Fig. 3 und zeigen, die Nuten 1 und 1.1, sowie die mit den Nuten 1, bzw. 1.1 in einem formschlüssigen Eingriff stehenden Stege 6 der Fußleiste 2 bzw. der Abschlußleiste 5, einen prismatischen Querschnitt aufweisen.
Dabei sind die prismatisch ausgebildeten Nuten 1, 1.1 und die mit den Nuten 1, 1.1 in Eingriff stehenden entsprechenden Stege 6 zueinander gleichgerichtet verlaufend angeordnet, im Gegensatz zu den prismatisch ausgebildeten Nuten 1, 1.1 und der Stege 6, gemäß der Fig. 4, die zweckmäßigerweise zueinander entgegengerichtet angeordnet sind.
Insbesondere die Fußleiste 2 der Fig. 4 ist dort derart ausgebildet, daß die prismatischen Flächen 11 bis zu den jeweils äußeren Kanten 12 hin abfallend angeordnet sind, im Gegensatz zu der Ausführung des Steges 6 der Fußleiste 2 nach Fig. 3, wo die Flächen 11 auf den jeweiligen Fußflächen 13 auflaufen.
in. &Iacgr;·\&ngr; &ogr;*:·1
Die Fig. 5 zeigt eine weitere zweckmäßige Abwandlung der prismatisch
ausgebildeten Nuten 1, 1.1 an der Fußleiste 2 bzw. am Pfosten 4.1 bzw.
4.2, sowie der entsprechenden Stege 6 am Fuß des Pfostens 4.1 und der Abdeckleiste 5.
Aus der Fig. 6 ist eine weitere zweckmäßige kreisabschnittförmige Ausbildung sowohl der Nuten 1 bzw. 1.1 als auch der, mit den Nuten 1, 1.1 in einem formschlüssigen Eingriff stehenden, Stege 6 an der Fußleiste 2 bzw. am Pfosten 4.1. 5 bezeichnet die oberseitige Abdeckleiste, insbesondere in der Form eines Hand!aufs.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß erforderlichenfalls die formschlüssigen Verbindungen in Form der Nuten 1, 1.1 und der Stege 6 auch noch andere zweckmäßige Ausbildungen aufweisen können,
So zeigt die Fig. 7 eine, gegenüber der Ausführung der Fig. 6 abgewandelte, kreisabschnittsförmige Ausbildung der Nut 1, 1.1 und der Stege 6. 2 bezeichnet die entsprechende Fußleiste und 5 kennzeichnet die oberseitige Abschlußleiste. 4.1 kennzeichnet einen Pfosten.
Die Fig. 8 zeigt eine vorgesehene mittelbare Verbindung zwischen der Fußleiste 2 und einem Pfosten 4.1 bzw. zwischen einem Posten 4.1 und der Abdeckleiste 5 mittels T-förmiger Bauelemente 14, die in der Fußleiste 2 bzw. im Pfosten 4.1 kraftschlüssig nichtlösbar verankert sind.
Für den formschlüssigen Eingriff sind an den jeweils gegenüberliegenden Bauelementen, der Abdeckleiste 5 und dem Pfosten 4.1 entsprechend ausgebildete Nuten 1 bzw. 1.1 für einen formschlüssigen Eingriff vorgesehen.
Aus der Fig. 9 ist eine Geländerkonstruktion ersichtlich, mit einer Fußleiste 2 mit einem vieleckigen Querschnitt, einem zylindrischen Handlauf bzw. einer Abdeckleiste 5 und einer, zwischen der Fußleiste 2 und der Abdeckleiste 5 vorgesehenen, Zwischenwand 3. Die Eingriffselemente zwischen den einzelnen Baulementen sind im oberen Bereich kreisabschnittförmig und im unteren Bereich vieleckig ausgebildet.
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Die einzelnen Bauelemente des neuen Bausystems können aus den verschiedensten Materialien, wie beispielsweise Holz, Kunststoff, Beton, Naturstein, Fieberglas oder Gußeisen bzw. Stahl, hergestellt sein und erforderlichenfalls auch in zueinander unterschiedlichen Materialausführungen zum Einsatz kommen.
Außerdem ist es vorgesehen, daß die einzelnen Bauelemente des neuen Bausystems im Bereich ihres jeweiligen Eingriffs miteinander oder einem ortsfesten Profil erforderlichenfalls kraftschlüssig miteinander mittelbar verbindbar sind. Als mittelbare Verbindung ist eine Klebverbindung zweckmäßigerweise vorgesehen. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß bei entsprechenden Werkstoffen der Bau!elemente, eine Zementverbindung oder eine Schraub,- Niet- oder Nagelverbindung oder bei Stahl- oder Kunststoff bauelementen eine Schweißverbindung zum Einsatz kommt.

Claims (9)

• ·* GM-272/97-UL Schutzansprüche
1. Bausystem mit, in lösbarem und/oder kraftschlüssigem Eingriff zueinander stehenden. Bauelementen, insbesondere für Geländer, Brüstungen, räumlichen Abgrenzungen von Rankgittern und/oder von Sicht- bzw. Wetterschutzwänderr, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente, eine Fußleiste (2), eine Zwischenwand (3), Pfosten (4.1, 4.2) und eine Abschlußleiste (5, 5.1), zum formschlüssig fixierendemn, selbsttragfähigen Eingriff, mit Nuten (1, 1.1,) und/oder mit Stegen (6) versehen sind,
2. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (1, 1.1) und die Stege (6) U-förmig ausgebildet sind.
3. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (1, 1.1) und die Stege (6) mit einem prismatischen Querschnitt ausgestattet sind.
4. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (1, 1.1) und die Stege (6) mit einen kreisabschnittsförmigen Querschnitt ausgestattet sind.
5. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (1, 1.1) mit einem vieleckigen Querschnitt ausgestattet sind.
6. Bausystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (3) und/oder die Pfosten (6) mit ornamentalen, rasterartig zueinander angeordneten, Durchbrüchen (10) versehen sind.
7. Bausystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Abschlußleiste (5) als Handlauf ausgebildet ist.
8. Bausystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleiste (2), die Zwischenwand (3), die Pfosten (4.1, 4.2), die Abschlußleiste (5, 5.1) aus Holz oder Kunststoff oder Beton oder Natur-
stein oder Fieberglas oder Gußeisen bzw. Stahl hergestellt sind.
9. Bausystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente, die Fußleiste (2), die Zwischenwand (3), die Pfosten (4.1, 4.2), die Abdeckleisten (5, 5.1) jeweils im Bereich ihres Eingriffs miteinaender nichtlösbar kraftschlüssig verbindbar sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100406670C (zh) * 2004-02-23 2008-07-30 卢晓纲 组装栏杆及其安装方法
EP2388412A3 (de) * 2010-05-21 2017-05-10 MASCH-TEC Marita Schürmann e.K. Rahmenteil
WO2018032772A1 (zh) * 2016-08-19 2018-02-22 深圳市亚泰国际建设股份有限公司 一种组合式栏杆及安装方法
CN112030736A (zh) * 2020-07-31 2020-12-04 中国联合工程有限公司 混凝土-石材组合栏杆的施工工艺
US12049767B2 (en) 2018-02-23 2024-07-30 Beglobal Holdings Gmbh Fence/railing/gate element

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