DE29721296U1 - Gelenkkette und Stetigförderer - Google Patents

Gelenkkette und Stetigförderer

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables

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Description

8656/VIII
SMD-Fördertechnik GmbH
Robert-Bosch-Str. 7, D-42477 Radevormwald
Gelenkkette und Stetigförderer
Die Erfindung betrifft eine Gelenkkette, mit einer Vielzahl von in Laufrichtung hintereinander angeordneten Kettengliedern, die einerseits einen Arm mit einer Gabel, die in mit koaxialen Öffnungen versehene Gabelschenkel ausläuft, und andererseits einen zwischen die Gabelschenkel eines benachbarten Kettengliedes eingreifenden, mit einem Auge versehenen Arm aufweisen, wobei jeweils durch die in den Gabelschenkeln befindlichen Öffnungen und das Auge des benachbarten Kettengliedes ein Gelenkbolzen geführt und so eine Gelenkverbindung gebildet ist, und wobei die jeweiligen Achsen der Öffnungen und des Auges in im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Ebenen liegen. Eine derartige Kette wird auch als Gabellaschenkette bezeichnet.
Die Erfindung betrifft auch einen, insbesondere zum Transport von Schüttgut geeigneten, Stetigförderer mit einer Kette als Zugmittel, insbesondere mit einer Gabellaschenkette der vorstehend beschriebenen Art.
Die bekannten Gabellaschenketten werden unter anderem in Stetigförderern, insbesondere sogenannten Trogkettenförderern oder auch Kratzerförderern, zum Transport von Schutt-
gütern eingesetzt. Das besondere Merkmal dieser Gelenkketten sind die als Gabellaschen ausgebildeten Kettenglieder. Jede Gabellasche hat an einem Ende zwischen zwei mit jeweils einer Querbohrung versehenen Gabelschenkeln eine Gabelöffnung. In dem Arm am anderen Ende befindet sich ein Auge. Die Achsen der Gabelbohrung und des gebohrten Auges laufen parallel in im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Ebenen. Zur Herstellung des Kettenstranges wird der Arm mit dem Auge eines Kettenglieds in die Gabelöffnung des nächstfolgenden Glieds gelegt und mit einem Gelenkbolzen verbunden. Die so entstandenen Ketten können nun, beispielsweise mit Mitnehmerblechen versehen, in Trogförderern zum Transport von Schüttgütern eingesetzt werden. Die Kette kann über die beschriebenen Gelenke abknicken und über ein Antriebssternrad an einem Ende des Förderers und ein Umlenksternrad an dem anderen Ende endlos durch den Förderer geführt werden.
Der Nachteil aller bisher bekannten Gabellaschenketten, und damit auch aller Förderer, in denen Gabellaschenketten zum Einsatz kommen, z.B. von Kratzerförderern, in denen die Kette in einer Förderbahn läuft, oder von Abbaukratzern ohne geschlossene Förderbahn ist mit direktem Kontakt zum abzubauenden Fördergut, die Tatsache, daß die Kettenglieder nur in einer Ebene zueinander ablenkbar sind bzw. die Förderrichtung nur in einer Ebene geändert werden kann, was den Einsatz mehrerer winkelversetzter Fördereinrichtungen erfordert, wenn das Schüttgut in mehr als einer Ebene transportiert werden muß.
Es sind auch andere Förderer, sogenannte Rohrkettenförderer, bekannt, bei denen die Förderbahnen in mehr als einer Ebene ablenkbar sind. Bei diesen Förderern wird eine mit
Mitnehmerseheiben versehene, Rundgliederkette aus Stahl zum Transport des Schüttgutes durch ein Stahlrohr geführt. Diese bekannten Rohrkettenförderer haben jedoch nur einen sehr begrenzten Einsatzbereich wegen ihres geringen Fördervolumens und wegen des hohen Verschleißes an den Kettengliedern und den Mitnehmerscheiben, über die die Führung an der Rohrinnenwand erfolgt. Die Rundglieder der Kette berühren sich zwischen den einzelnen Kettengliedern punktförmig und verschleißen dementsprechend in abrasiven Schüttgütern, wie Sand, Kalkstein, Asche, Kohle usw., sehr schnell. Im Gegensatz dazu besitzen die Gabellaschen der oben beschriebenen Gabellaschenketten in den Gelenken längs der Gelenkbolzen eine linienförmige Anlagefläche, was höhere Stabilität, größere Kraftübertragung, höhere Fördervolumina und geringeren Verschleiß mit sich bringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stetigförderer mit einer Kette als Zugmittel, insbesondere mit einer Gelenkkette der eingangs beschriebenen Art, in einfacher und damit kostengünstiger Weise derart zu verbessern, daß bei hoher Stabilität, großer Kraftübertragung, großen Fördervolumina und geringem Verschleiß eine günstigere Anpassung an bauliche bzw. Gelände-Gegebenheiten erfolgen kann, insbesondere auch dann, wenn das zu transportierende Gut durch mehr als eine Ebene geführt werden muß.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Gelenkkette der eingangs beschriebenen Art erreicht, bei der in mehreren, insbesondere gleichmäßig beabstandeten, Kettengliedern jeweils die Achse der Öffnungen der Gabelschenkel und die Achse des Auges des Kettengliedes in den senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Ebenen winkelversetzt zueinander
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verlaufen, wodurch die Kettenglieder in mindestens zwei Ebenen zueinander ablenkbar sind.
Eine solche erfindungsgemäße Gelenkkette kann auch als Gabellaschenkette mit kardanischer Auslenkung bezeichnet werden. Sie vereint in sich beim Einsatz in einem Stetigförderer die Vorteile der beiden vorstehend beschriebenen Kettenarten, ohne daß jedoch die jeweiligen Nachteile auftreten.
In der erfindungsgemäßen Kette liegen die Gelenkbolzen der Gelenkverbindungen nicht, wie bekannt, parallel zueinander, sondern sind um den jeweiligen Versatzwinkel zueinander verdreht. Der Versatzwinkel kann dabei zweckmäßigerweise so gewählt werden, daß sich durch mehrere aufeinanderfolgende Kettenglieder ein Gesamtversatz von 180° ergibt.
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, daß die Achse der Öffnungen der Gabel und die Achse des Auges des Kettengliedes im rechten Winkel zueinander versetzt sind. Dadurch sind die Kettenglieder in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen zueinander ablenkbar.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn in allen Kettengliedern in den senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Ebenen jeweils die Achse der Öffnungen der Gabel und die Achse des Auges des Kettengliedes winkelversetzt zueinander verlaufen. Bei einem Versatzwinkel von 90° bewirkt dies bei einem komplett montierten erfindungsgemäßen Kettenstrang, daß jeweils die Kette im Abstand von zwei Gliedern in eine Ebene abgelenkt werden kann, während an den dazwischen liegenden Gelenken eine Ablenkung in einer um 90° dazu versetzten Ebene erfolgen kann. Über jeweils zwei Glieder
bleibt die Kette im Hinblick auf eine Ablenkrichtung folglich starr, ist aber von Glied zu Glied um 90° ablenkbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann einerseits durch einen Stetigförder gelöst werden, bei dem eine erfindungsgemäße Gelenkkette Anwendung findet, andererseits ist es auch möglich, daß die Kette zu diesem Zweck mittels mindestens einer Gleitschiene in einer Förderbahn, wie einem Trog, einer Rinne, einem Rohr od. dgl., geführt ist. Im zweiten Fall kann vorteilhafterweise sowohl eine erfindungsgemäße Gelenkkette als auch eine bekannte Rundgliederkette eingesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung einer erfindungsgemäßen
Gelenkkette,
Fig. 2a und 2b in der Vorderansicht- und Draufsicht,
vergrößert gegenüber Fig. 1, ein Kettenglied der erfindungsgemäßen Gelenkkette nach Fig. 1,
Fig. 3 eine über ein Sternrad geführte erfindungs-
gemäße Gelenkkette,
Fig. 4a und 4b einen erfindungsgemäßen Stetigförderer in
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Vorderansicht und Draufsicht,
Fig. 5a und 5b jeweils Schnittdarstellungen des erfindungsgemäßen Stetigförderers in Fig. 4a entlang der Linien VA-VA (Fig. 5a) und VB-VB (Fig. 5b),
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des oberen
Teils der in Fig. 5a dargestellten Förderbahn des erfindungsgemäßen Stetigförderers.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist eine erfindungsgemäße Gelenkkette 1 eine Vielzahl von in Laufrichtung (Pfeil L) hintereinander angeordneten Kettengliedern 2 auf, von denen eines in den Fig. 2a und 2b in zwei verschiedenen Ansichten vergrößert dargestellt ist. Die Kettenglieder 2 besitzen auf einer Seite einen Arm 3 mit einer Gabel, die in zwei Gabelschenkel 4 ausläuft. Die Gabelschenkel 4 sind mit koaxialen Öffnungen 5 versehen. Auf der anderen Seite besitzen die Kettenglieder 2 einen in der Gelenkkette 1 zwischen die Gabelschenkel 4 eines benachbarten Kettengliedes 2 eingreifenden Arm 6. Dieser Arm 6 ist mit einem Auge 7 versehen. In der Gelenkkette 1 ist jeweils durch die in den Gabelschenkeln 4 befindlichen Öffnungen 5 und durch das Auge 7 des benachbarten Kettengliedes 2 ein Gelenkbolzen 8 geführt. So ist jeweils zwischen zwei Kettengliedern 2 eine Gelenkverbindung 9a, 9b gebildet. Die Achsen X-X (Fig. 2b) der Öffnungen 5 in den Gabelschenkeln 4 und die
Achsen Y-Y (Fig. 2a) der Augen 7 im jeweils anderen Arm 6 eines Kettengliedes 2 liegen in der erfindungsgemäßen gestreckten Gelenkkette 1 jeweils in im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung L angeordneten Parallelebenen.
Die Kettenglieder 2 und/oder die Gelenkbolzen 8 können vorzugsweise aus Stahl bestehen. Sie können mit Vorteil Gußteile, Schmiedestücke oder Blechteile oder in Kombination daraus durch Fügen hergestellt sein.
In den Kettengliedern 2 verlaufen jeweils die Achse X-X der Öffnungen 5 der Gabelschenkel 4 und die Achse Y-Y des Auges 7, die, wie beschrieben, jeweils in den senkrecht zur Laufrichtung L angeordneten Ebenen liegen, winkelversetzt zueinander, d.h. die Projektionen in Laufrichtung jeweils einer Achse X-X und Y-Y schneiden sich in einem Punkt. Die Achse X-X der Öffnungen 5 des Armes 3 mit der Gabel und die Achse Y-Y des Auges 7 des Kettengliedes 2 sind dabei vorzugsweise im rechten Winkel zueinander versetzt - und zwar in allen Kettengliedern 2. Dadurch sind die Kettenglieder 2 in zwei Ebenen zueinander ablenkbar.
In der erfindungsgemäßen Gelenkkette 1 liegen so jeweils aufeinanderfolgende Gelenkbolzen 8 der Gelenkverbindungen 9a, 9b jeweils um 90° zueinander verdreht. Dadurch kann die erfindungsgemäße Gelenkkette 1 jeweils im Abstand von zwei Kettengliedern (Gelenkverbindungen 9a) in einer Ebene und an den jeweils dazwischen liegenden Gelenkverbindungen 9b in einer zweiten, um 90° zur ersten versetzten Ebene abgelenkt werden. Über jeweils zwei Kettenglieder 2, d.h. an den zweiten Gelenkverbindungen 9b, bleibt die Gelenkkette 1 - in der Raumrichtung, in der sie an den ersten Gelenkverbindungen 9a auslenkbar ist - starr, und umgekehrt. Die
Gelenkkette 1 ist jedoch von Kettenglied 2 zu Kettenglied um 90° ablenkbar. Wie bereits ausgeführt, kann die erfindungsgemäße Gelenkkette 1 somit auch als Gabellaschenkette mit kardanischer Auslenkung bezeichnet werden.
Wie Fig. 1 zeigt, kann eine erfindungsgemäße Gelenkkette 1, wenn sie in einem erfindungsgemäßen Stetigförderer (Fig. 4a, 4b) als Zugmittel eingesetzt wird, vorteilhafterweise zum Transport von Schüttgütern mit Mitnehmern 10, insbesondere Mitnehmerscheiben, versehen sein, die vornehmlich an jedem zweiten Kettenglied 2 oder auch in größeren Abständen angeordnet sein können.
In einem erfindungsgemäßen Stetigförderer ist die Gelenkkette 1 über mindestens ein Antriebssternrad 11 und mindestens ein Umlenksternrad 12 geführt. Der Antrieb der Gelenkkette 1 erfolgt an einem Ende des Förderers durch die Antriebssternräder 11, die Umlenkung der Kette am anderen Ende des Förderers durch die Umlenksternräder 12, die, wie Fig. 3 zeigt, in gleicher Weise wie die Antriebssternräder 11 ausgebildet sind, jedoch nicht über einen motorischen Antrieb verfügen, sondern über einen gelagerten Freilauf.
Die erfindungsgemäße Gelenkkette 1 kann von dem Antriebssternrad 11 an jedem zweiten Kettengelenk 9a aufgenommen und umlaufend angetrieben werden. Das am anderen Ende des Förderers befindliche Umlenksternrad 12 greift, wenn es in der gleichen Ebene angebracht ist wie das Antriebssternrad 11, in die jeweils gleichen Kettenglieder 2 ein.
Das Umlenksternrad 12 kann jedoch bei Verwendung der erfindungsgemäßen Gelenkkette 1 vorteilhafterweise auch, wie in Fig. 4a und 4b dargestellt ist, verdreht, gemäß der
hier beschriebenen Ausführung um 90° verdreht, zum Antriebssternrad 11 angebracht sein. Die Ablenkung der Gelenkkette 1 erfolgt dann im Umlenksternrad 12 jeweils über die in dem Antriebssternrad 11 steifen Gelenke 9b, wobei das Umlenksternrad 12 jeweils um ein Kettenglied 2 gegenüber dem Antriebssternrad 11 versetzt in die Gelenkkette 1 eingreift.
Die erfindungsgemäße Gelenkkette 1 wird zum Transport von Schüttgut, wie Fig. 4a und 4b sowie 5a und 5b zeigen, in einer Förderbahn 13, wie einem Trog, einer Rinne, einem Rohr, einem Kanal o.a., geführt. Je nach der Ausbildung des erfindungsgemäßen Stetigförderers kann es sich dabei z.B. um einen Kratzerförderer, wie einen Stauscheibenförderer, um einen Trogkettenförderer oder dergleichen handeln, die Mitnehmer 10 sind dabei in ihrer Form der Förderbahn angepaßt. In der hier beschriebenen Ausführung erfolgt die Führung der erfindungsgemäßen Gelenkkette 1 in einem Trog als Förderbahn 13.
Der erfindungsgemäße Stetigförderer (Fig. 4a, 4b) weist am unteren Ende eine Einlaßöffnung 14 auf, durch die das Fördergut in den Förderer gelangt. Am anderen Ende befindet sich eine Auslaßöffnung 15, durch die das Fördergut aus dem Förderer fällt. Am oberen Ende des Förderers befindet sich das Antriebssternrad 11, am unteren Ende das Umlenksternrad 12 .
Der erfindungsgemäße Förderer kann nun, wie dies auch bei bekannten Förderern üblich ist, so gestaltet sein, daß die Gelenkkette 1 - wie in Fig 4a, 4b im letzten Bereich der Förderbahn 13 am oberen Fördererende (Schnittbereich VB-VB) dargestellt - durch einen einzigen geschlossenen Doppeltrog
16 hin und zurück geführt wird. Die entsprechende Schnittdarstellung zeigt Fig. 5b.
Erfindungsgemäß ist aber auch eine Führung der Gelenkkette 1 durch getrennte, in zwei Ebenen versetzten, Einzeltrögen
17 möglich, wie dies im übrigen Verlauf der Förderbahn 13 erkennbar ist (Schnittbereich VA-VA, Fig. 5a) . Eine solche Führung eröffnet, insbesondere durch die Ablenkbarkeit in den verschiedenen Ebenen (beispielsweise erfolgt in einem Ablenkbereich 18 sowohl eine seitliche - horizontale - als auch eine vertikale Ablenkung) optimale Möglichkeiten der Adaption des erfindungsgemäßen kardanischen Trogkettenförderers an bauliche Besonderheiten einer Gesamtanlage.
Mit der erfindungsgemäßen kardanisch auslenkenden Gabellaschenkette 1 und dem erfindungsgemäßen Stetigförderer kann somit eine äußerst flexible Anpassung einer Förderanlage an in weitem Umfang variierende bauliche Gegebenheiten oder falls eine Verwendung in einem offenen Abbaukratzer vorgesehen ist, an die Gegbenheiten des Geländes - erfolgen. Bekanntermaßen war dies nur durch erheblich aufwendigere technische Lösungen, die mehrere kombinierte Fördereinrichtungen vorsahen, möglich. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Gelenkkette 1 in der gleichen kostengünstigen Weise wie herkömmliche Gabellaschenketten herstellbar ist. Ihre Verwendung in dem erfindungsgemäßen Stetigförderer sichert bei der Möglichkeit, große Kräfte zu übertragen und große Fördervolumina zu bewältigen, einen langzeitig stabilen Betrieb und geringen Verschleiß.
Wie Fig. 5a und 5b, aber insbesondere Fig. 6, zeigen, zeichnet sich der erfindungsgemäße Stetigförderer dadurch
aus, daß die Gelenkkette 1 mittels mindestens einer Gleitschiene 19, und zwar in der dargestellten Ausführung zwischen Stirnflächen 20 zweier einander gegenüberliegender, an der Wandung 21 der Förderbahn 13 befestigter Gleit schienen 19, in der Förderbahn 13 geführt ist.
Fig. 6 zeigt, daß die Kette, bei der es sich vorzugsweise um eine erfindungsgemäße Gelenkkette 1, aber auch um eine bekannte Rundgliederkette handeln kann, zentral in der Förderbahn 13 (Einzeltrog 17) zwischen den Stirnflächen 2 0 der beiden, paarweise einander gegenüberliegenden Gleitschienen 19 geführt ist. Die Mitnehmer 10, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kette befestigt sind, sind paarweise hinsichtlich einer durch die Gleitschienen 19 verlaufenden Achse Z-Z spiegelsymmetrisch angeordnet. An ihren inneren, der Kette zugewandten Seiten 22 sind die Mitnehmer 10 an Seitenflächen 23 der beiden Gleitschienen 19 in der Förderbahn 13 geführt, ohne daß sie die Wandung 21 der Förderbahn berühren.
Somit kann in jedem Fall - mit einer erfindungsgemäßen Gelenkkette 1 oder mit einer bekannten Rundgliederkette - der bei bekannten Stetigförderern auftretende starke, durch Reibung der Mitnehmer 10 an der Rohrwandung 21 verursachte Verschleiß vermieden werden. Ganz gleich, ob die Kette in einem geschlossenen Trog 16 (Fig. 5b) oder in Einzeltrögen 17 (Fig. 5a, Fig. 6) geführt wird, kann die sich die Kette in einer Ablenkrichtung insbesondere an den Stirnflächen 20 der Gleitschienen 19 abstützen, während sich die inneren, der Kette zugewandten Seiten 22 der Mitnehmer 10 in einer dazu um 90° versetzten Ablenkung vorwiegend an den Seitenflächen 23 der beiden Gleitschienen 19 in der Förderbahn 13 abstützen können. Das mindert den Verschleiß an den Mit-
nehmern 10 der Kette und erhöht die Lebensdauer wesentlich.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Beispielsweise ist es auch möglich, jeweils die Achse X-X der Öffnungen 5 des Armes 3 mit der Gabel und die Achse Y-Y des Auges 7 aller Kettenglieder 2 in einem Winkel von 60° zueinander zu versetzen. In einem solchen Fall ergibt sich eine Ablenkbarkeit der Kettenglieder 2 in drei Ebenen. Auch eine solche Ausführung fällt in den Rahmen der Erfindung. Die Gelenkkette kann solchermaßen jeweils an jeder dritten Gelenkverbindung vom Antriebssternrad 11 und vom Umlenksternrad 12 aufgenommen werden. Auch mehr als zwei Sternräder 11, 12, insbesondere z.B. zwei Umlenksternräder 12, können vorgesehen werden.
Die Achsen X-X, Y-Y liegen in der erfindungsgemäßen Gelenkkette 1, wenn sie gestreckt ist, insbesondere aber in einem Kettenglied 2, jeweils in im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung L angeordneten Parallelebenen. Für die Erfindung ist es dabei nicht von entscheidender Bedeutung, daß diese Ebenen vollständig parallel verlaufen. Ebenso sind, auch wenn dies vom fertigungstechnischen Standpunkt und vom Standpunkt der Kinematik der erfindungsgemäßen Gelenkkette 2 aus weniger vorteilhaft erscheint, in geringfügigem Maß Winkelabweichungen der Ebenen von einer 90°-Stellung zur Laufrichtung L möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Ebenso könnten die Öffnungen 5 und die Augen 7 - im Gegensatz zur zeichnerischen Darstellung - von der kreisförmigen Querschnittsform abweichen.
Dem Fachmann ist es bedarfsweise des weiteren auch möglich,
zusätzliche technische Maßnahmen zur Gestaltung einer erfindungsgemäßen Gelenkkette 1 bzw. eines erfindungsgemäßen Stetigförderers vorzunehmen. So können - in angepaßter Weise alternierend und bei entsprechender Dimensionierung der Antriebs- und Umlenksternräder 11, 12 - auch unterschiedlich ausgebildete Kettenglieder miteinander kombiniert werden, z.B. herkömmliche Kettenglieder, bei denen die Achsen X-X der Gabelöffnungen 5 und die Achsen Y-Y der Augen 7 parallel in den senkrecht zur Laufrichtung L angeordneten Ebenen verlaufen, mit Kettengliedern 2, bei denen - wie vorstehend beschrieben - ein Winkelversatz der Achsen X-X, Y-Y vorgesehen ist.
Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
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Bezugszeichen
1 Gelenkkette
2 Kettenglied von 1
3 Arm von 3 (mit Gabel)
4 Gabelschenkel von 3
5 Öffnungen in 4
6 Arm von 3
7 Auge in 6
8 Gelenkbolzen
9a, 9b Gelenke von 1
10 Mitnehmer an 1
11 Antriebssternrad
12 Umlenksternrad
13 Förderbahn
14 Einlaßöffnung
15 Auslaßöffnung
16 Doppeltrog
17 Einzeltrog
18 Ablenkbereich von 1
19 Gleitschiene
20 Stirnfläche von 19
21 Wandung von 13
22 Innenseiten von 10
23 Seitenflächen von 19
L Laufrichtung von 1
X-X Achse von 5
Y-Y Achse von 7
Z-Z Achse durch 19

Claims (19)

8656/VIII SMD-Fördertechnik GmbH Robert-Bosch-Str. 7, D-42477 Radevormwald Ansprüche
1. Gelenkkette, mit einer Vielzahl von in Laufrichtung (L) hintereinander angeordneten Kettengliedern (2) , die einerseits einen Arm (3) mit einer Gabel, die in mit koaxialen Öffnungen (5) versehene Gabelschenkel (4) ausläuft, und andererseits einen zwischen die Gabelschenkel (4) eines benachbarten Kettengliedes (2) eingreifenden, mit einem Auge (7) versehenen Arm (6) aufweisen, wobei jeweils durch die in den Gabelschenkeln (4) befindlichen Öffnungen (5) und das Auge (7) des benachbarten Kettengliedes (2) ein Gelenkbolzen (8) geführt und so eine Gelenkverbindung (9a, 9b) gebildet ist, und wobei die jeweiligen Achsen (X-X; Y-Y) der Öffnungen (5) und des Auges (7) in im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung (L) angeordneten Ebenen liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren, insbesondere gleichmäßig beabstandeten, Kettengliedern (2) jeweils die Achse (X-X) der Öffnungen (5) der Gabelschenkel (4) und die Achse (Y-Y) des Auges (7) des Kettengliedes (2) in den senkrecht zur Laufrichtung (L) angeordneten Ebenen winkelversetzt zueinander verlaufen, wodurch die Kettenglieder (2) in mindestens zwei Ebenen zueinander ablenkbar sind.
2. Gelenkkette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (X-X) der Öffnungen (5) der Gabelschenkel (4) und die Achse (Y-Y) des Auges (7) des Kettengliedes (2) im rechten Winkel zueinander versetzt sind.
3. Gelenkkette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in allen Kettengliedern (2) in den senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Ebenen jeweils die Achse (X-X) der Öffnungen (5) der Gabelschenkel (4) und die Achse (Y-Y) des Auges (7) des Kettengliedes (2) winkelversetzt zueinander verlaufen.
4. Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (2) und/oder die Gelenkbolzen (8) aus Stahl bestehen.
5. Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (2) und/oder Gelenkbolzen (8) Gußteile, Schmiedestücke oder Blechteile sind oder in Kombination daraus durch Fügen hergestellt sind.
6. Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch an mehreren Kettengliedern (2) befestigte Mitnehmer (10).
7. Gelenkkette nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (10) scheibenförmig ausgebildet sind.
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8. Gelenkkette nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem zweiten Kettenglied (2) Mitnehmer (10) befestigt sind.
9. Stetigförderer, insbesondere zum Transport von Schüttgut, mit einer Kette als Zugmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kette mittels mindestens einer Gleitschiene (19) in einer Förderbahn (13), wie einem Trog, einer Rinne, einem Rohr od. dgl., geführt ist.
10. Stetigförderer, insbesondere zum Transport von Schüttgut, mit einer Kette als Zugmittel,
gekennzeichnet durch eine Gelenkkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Zugmittel .
11. Stetigförderer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (1) über mindestens ein Antriebssternrad (11) und mindestens ein Umlenksternrad (12) in der Förderbahn (13) geführt ist.
12. Stetigförderer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (1) vom Umlenksternrad (12) zum Antriebssternrad (11) und zurück vom Antriebssternrad (11) zum Umlenksternrad (12) in einer einzigen geschlossenen Förderbahn (13), vorzugsweise in einem Doppeltrog (16), geführt ist.
13. Stetigförderer nach Anspruch 10 oder 11,
&iacgr;!&idigr;
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (1) vom Umlenksternrad (12) zum Antriebssternrad (11) und vom Antriebssternrad (11) zum Umlenksternrad (12) in getrennten Förderbahnen (13) , vorzugsweise in in ihrem Verlauf zueinander versetzten Einzeltrögen (17), geführt ist.
14. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (1) an jeder zweiten Gelenkverbindung (9a oder 9b) vom Antriebssternrad (11) und vom Umlenksternrad (12) aufgenommen ist.
15. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssternrad (11) und das Umlenksternrad (12) um einen rechten Winkel versetzt zueinander angeordnet sind.
16. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssternrad (11) in andere Kettenglieder (2) der Gelenkkette (1) eingreift als das Umlenksternrad (12) .
17. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kette, insbesondere die Gelenkkette (1) , zwischen Stirnflächen (20) paarweise einander gegenüberliegender, an der Wandung (21) der Förderbahn (13) befestigter Gleitschienen (19) in der Förderbahn (13) geführt ist.
18. Stetgförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette, insbeondere and der Gelenkette (1), Mitnehmer (10) befestigt sind, die an ihren inneren, der Kette zugewandten Seiten (22) mittels mindestens einer Gleitschiene (19) ohne Berührung der Wandung (21) der Förderbahn (13) in der Förderbahn (13) geführt sind.
19. Stetgförderer nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kette, insbesondere die Gelenkkette (1), zentral in der Förderbahn (13) zwischen den Stirnflächen (2 0) zweier einander gegenüberliegender, an der Wandung (21) der Förderbahn (13) befestigter Gleitschienen (19) geführt ist, die Mitnehmer (10) jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Kette befestigt sind, hinsichtlich einer durch die Gleitschienen (19) verlaufenden Achse (Z-Z) spiegelsymmetrisch angeordnet sind und an ihren inneren, der Kette zugewandten Seiten (22) an Seitenflächen (23) der beiden Gleitschienen (19) in der Förderbahn (13) geführt sind.
DE29721296U 1997-12-02 1997-12-02 Gelenkkette und Stetigförderer Expired - Lifetime DE29721296U1 (de)

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DE29721296U1 true DE29721296U1 (de) 1998-02-05

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10022003A1 (de) * 2000-05-05 2001-11-08 Erich Stallkamp Vorrichtung zum Transport und zur Verteilung von Schütt- oder Streugut
EP2100829A1 (de) 2008-03-14 2009-09-16 RuD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Gewichtsreduzierte Gabellasche für eine Gabellaschenkette
EP2100828A1 (de) 2008-03-14 2009-09-16 RuD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Gabellasche mit Verschleißmarke
CN117142009A (zh) * 2023-10-30 2023-12-01 山西海诚智能制造有限公司 一种基于图卷积网络的刮板输送机健康状态评估方法

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CN117142009B (zh) * 2023-10-30 2024-03-15 西安重装蒲白煤矿机械有限公司 一种基于图卷积网络的刮板输送机健康状态评估方法

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