DE29720853U1 - Wende-Lastaufnahme - Google Patents

Wende-Lastaufnahme

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

• ■ · ·
21.11.1997 K764-55-nem-me
Anmelder: KTW Konstruktion-Technik K. Weißhaupt GmbH 5
Wende-Las taufnähme
Die Neuerung betrifft eine Wende-Lastaufnahme nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Wende-Lastaufnahmen sind auch als Wendezangen bekannt geworden und dienen zur Aufnahme und Zuführung von Werkstücken zu einer Bearbeitungsstation. Derartige Wende-Lastaufnahmen sind geeignet, das Werkstück klemmend zwischen zwei einander gegenüberliegenden und einander zustellbaren Zangenarmen aufzunehmen und gegebenenfalls zu drehen.
Eine derartige Wende-Lastaufnahme hängt an einem Kran, Flaschenzug oder einem anderen Hebezeug.
Bei den bisherigen Wende-Lastaufnahmen bestand der Nachteil, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, das zu ergreifende und klemmende Werkstück mittig zu einer Aufhängeöse zum Angriff des Hebezeugs zu zentrieren. Außerdem bestand bei den bisherigen Wende-Lastaufnahmen der Nachteil, daß sie nur relativ umständlich von der Öffnungsstellung in die geklemmte Schließstellung gebracht werden konnten. Eine derartige Betätigung zum Öffnen und Klemmen des Werkstückes erfolgte meistens dadurch, daß an dem einen Zangenarm eine Gewindemutter angeordnet war, welche durch entsprechendes Betätigen über eine Gewindespindel den Zangenarm mehr oder weniger axial auf dem Grundkörper verschob und festsetzte.
Eine derartige Betätigung des Zangenarmes allein mittels Gewindemutter und Gewindespindel ist jedoch umständlich, zeitaufwendig und nicht handhabungsgerecht. Eine Zentrierung ist nicht möglich.
5
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Wende-Lastaufnahme der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie einfacher und betriebssicherer zu betätigen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß der eine Zangenarm einstellbar über eine Gewindespindel an dem Grundkörper so befestigt ist, daß mit dessen Einstellung auch die Aufhängeöse zum Angriff an das Hebezeug verändert wird, daß der Zangenarm mit einer Großeinstellung versehen ist und daß der andere Zangenarm mittels einer rasch lösbaren und klemmbaren Verbindung, frei verschiebbar und feststellbar am Grundkörper angeordnet ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Wende-Lastaufnahme nun wesentlich einfacher und betriebssicherer zu betätigen ist. Sie ist zunächst für Lasten von maximal 100 Kilogramm ausgelegt, und es genügt daher, die hier später zu beschreibenden Einstelleinrichtungen handbetätigt auszubilden. Wesentlich hierbei ist, daß der eine Zangenarm mittels einer Spindelmutter so auf den Grundkörper eingestellt werden kann, daß mit seiner Einstellung auch gleichzeitig die Schwerpunktslage der Wende-Lastaufnahme eingestellt wird, während der andere Zangenarm mittels einer federbelasteten Arretiereinrichtung frei auf dem Grundkörper verschiebbar ist, um so zwischen den beiden freien Enden der Zangenarme ein Werksstück klemmend aufzunehmen.
Hierbei sieht die Neuerung vor, daß an den freien Enden der
Zangenarme auswechselbare Wechselbacken angeordnet sind, die zudem noch drehbar sind, so daß das dort geklemmte Werkstück jederzeit gedreht und in seiner Drehlage arretiert werden kann.
5
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: In perspektivischer Seitenansicht eine Wende-Lastaufnahme nach der Neuerung;
30
Figur 2: schematisiert einen Schnitt durch die Anordnung nach Figur 1;
Figur 3: eine vergrößerte Einzelheit aus Figur 2 im Schnitt;
Figur 4: einen Schnitt in Richtung IV-IV aus Figur 3;
.6*
Figur 5: einen Schnitt in Richtung V-V aus Figur 4.
Die Wende-Lastaufnähme 1 besteht im wesentlichen aus einem rundprofilierten, länglichen Grundkörper 2, auf dem im Abstand voneinander verschiebbar die beiden gegenüberliegenden Zangenarme 11, 12 angeordnet sind.
An der Aufhängeöse 3 greift ein nicht näher dargestelltes Hebezeug an. Die Aufhängeöse 3 ist hierbei in einer Büchse 4 gehalten, welche Büchse in den Pfeilrichtungen 21 verschiebbar auf dem Grundkörper 2 gelagert ist. Zur Verdrehungssicherung greift hierbei ein Stift 5 durch die Büchse 4 und ist im Langloch 6 im Grundkörper 2 verschiebbar.
Mittels des einen Zangenarmes 11, der als beweglicher Zangenarm ausgebildet ist, lässt sich nun die Schwerpunktslage der gesamten Wende-Lastaufnahme 1 einstellen. Hierzu ist vorgesehen, daß dieser Zangenarm 11 an einer Büchse 33 befestigt ist, die in den Pfeilrichtungen 21 verschiebbar und einstellbar auf dem Grundkörper 2 gelagert ist.
Die Büchse 33 ist in der Pfeilrichtung 21 dadurch auf dem Grundkörper 2 verschiebbar, daß durch die Büchse 33 ein Führungstift 22 greift, der das Langloch 23 durchgreift, so daß damit eine Verschiebeführung verwirklicht wird.
An der Oberseite der Büchse 33 ist hierbei eine Spindelmutter 9 angeordnet, durch welche eine Stellspindel 7 greift. Die Stellspindel 7 ist drehfest mit einem Handrad 10 verbunden.
Die Stellspindel 7 greift andererseits auch durch eine Spindelmutter 8, die in der Aufhängeöse 3 angeordnet ist.
Die beiden Spindelmuttern 8,9 haben ein Verhältnis von 1:2. D.h., bei einer Verdrehung des Handrades 10 zwecks Betätigung der Stellspindel 7 fährt die Büchse 33 den doppelten Verschiebeweg aus als vergleichsweise die Büchse 4 für die Halterung der Aufhängeöse 3.
Es wird bevorzugt, wenn die Spindel 7 entsprechend mit zwei Abschnitten unterschiedlicher Gewindesteigung ausgebildet ist. Eine Durchmesseränderung der Spindel, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, kann als Anschlag verwendet werden.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß mit der relativ großen Verstellung des beweglichen Zangenarmes 11 eine relativ kleine Verstellung der Aufhängeöse 3 die Folge ist und daß deshalb die Wende-Lastaufnahme etwa stets im Schwerpunkt des Grundkörpers 2 zentriert bleibt.
Die verschiebbare Einstellung des beweglichen Zangenarmes 11 kann noch mit zusätzlicher Raststellung verbunden werden. Hierzu ist es vorgesehen, daß im Zangenarm 11 ein federbelasteter Rasterbolzen 18 angeordnet ist, der mit seinem freien Ende in zugeordnete Rastausnehmung 19 an der Unterseite des Grundkörpers 2 eingreift. Der Rasterbolzen 18 ist mit einer Handhabe 20 versehen. Mittels dieser Rastverstellung kann zunächst der bewegliche Zangenarm 11 in eine bestimmte Grundposition gebracht werden und die Feineinstellung erfolgt dann durch die Betätigung der Stellspindel 7.
An den freien äußeren Enden der beiden Zangenarme 11,12 sind Wendeeinrichtungen 13,14 angeordnet, wobei jede Wendeeinrichtung in jeweils einer Drehachse 16,17 drehbar ausgebildet ist. Die Verdrehung der Wendeeinrichtung 13 kann mittels eines Rasterhebels 15 arretiert werden.
Die Wendeeinrichtungen 13,14 sind geeignet für eine Aufnahme von Wechselbacken 34,35. Diese Wechselbacken 34,35
• · ···■
• · ■
sind rasch lösbar und befestigbar an den Wendeeinrichtungen 13,14 befestigt und ermöglichen eine Anpassung an unterschiedliche zu ergreifende Bauteile.
Die Einstellung des rechten Zangenarmes 12 erfolgt durch Betätigung eines Lösegriffs 30, was als Schnelleinstellung anzusprechen ist. Es wird also mit der Verwendung eines derartigen Lösegriffes eine schnellbetatigbare Öffnung der Wende-Lastaufnahme 1 vorgeschlagen, weil dieser Zangenarm 12 besonders leicht und schnell zu öffnen und zu schliessen ist.
Hierzu ist der Zangenarm 12 mit einer Büchse 26 verbunden. Diese Büchse 26 ist frei verschiebbar auf einer weiteren Büchse 24, die fest mit dem Grundkörper 2 verbunden ist. Hierzu ist es vorgesehen, daß durch die Büchse 24 ein Arretierstift 25 greift, der in ein Langloch 23 eingreift, so daß die Büchse 24 fest mit dem Grundkörper 2 verbunden ist.
Auf diese Büchse 24 ist nun die Büchse 26 einstellbar und arretierbar in Pfeilrichtung 27 und in Gegenrichtung hierzu gehalten.
Die Arretierung erfolgt hierbei dadurch, daß ein um eine Schwenkachse schwenkbarer Lösegriff 3 0 über eine Feder 2 9 auf einen Freilaufkäfig 28 mit Rollen 36 wirkt, welche Rollen 36 die Büchse 26 mit der Büchse 24 verkeilen können.
Hierbei ist es vorgesehen, daß die Rollen 3 6 des Freilaufkäfigs 28 in eine entsprechende Schräge einlaufen und dort arretiert werden, so daß die beiden Büchsen 24,26, zueinander arretiert sind.
Die Arretierung erfolgt hierbei über eine Klemmung von Rollen 36, die in dem Freilaufkäfig 28 angeordnet sind und die mit der vorher beschriebenen Schräge auf der Büchse 24
zusammenwirken. Hierzu wird auch auf die Figuren 3-5 verwiesen.
Die Feder 29 ist hierbei in einem Federgehäuse 32 gehalten. 5
Zur Handhabung der gesamten Wende-Lastaufnahme per Hand ist am einen Ende des Grundkörpers 2 ein Führungsgriff 31 angeordnet, der fest mit dem Grundkörper 2 verbunden ist.
Wesentlicher Vorteil der neuartigen Wende-Lastaufnähme ist also die besonders einfache und betriebssichere Handhabung.
Die Grundeinstellung der Wende-Lastaufnähme wird durch die Einstellung des linken Zangenarmes 11 gewährleistet. Hierzu wird durch Betätigung des Rasterbolzens 18 zunächst eine bestimmte Grundeinstellung hergestellt. Es wird sodann das Werkstück zwischen den Wechselbacken 34,35 Wendeeinrichtungen 13,14 aufgenommen, indem bei betätigtem Lösegriff 3 0 der Zangenarm 12 geöffnet wird. Hierzu wird in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 27 auf dem Grundkörper 2 verfahren, um so den größtmöglichen Abstand zwischen den beiden Wendeeinrichtungen 13,14 bzw. Wechselbacken 34,35 zu gewährleisten. Die so hergerichtete Wende-Lastaufnahme wird dann über das aufzunehmende Werkstück gefahren, und das Werkstück wird zwischen den beiden Wechselbacken 34,3 5 aufgenommen. Um nun die erstmalige richtige Zentrierung am Grundkörper 2 zu gewährleisten, wird nun die Stellspindel 7 entsprechend betätigt, so daß die genaue Schwerpunktslage der gesamten Wende-Lastaufnahme zu einem Hebezeug bei geklemmtem Werkstück eingestellt werden kann. Die so gefundene Stellung ist nun die Klemmstellung der Wende-Lastaufnahme und es kann nun nacheinander folgend eine Vielzahl von Werkstücken von einem Bearbeitungsplatz zu einem anderen gebracht werden.
Es ergibt sich hierdurch eine besonders leichte Betätigung
beim Öffnen und Schliessen der Zangenarme, denn es wird dann nur noch der Zangenarm 12 geöffnet und geschlossen, dies erfolgt in einfacher Weise durch Betätigung des Lösegriffes. Hierbei kann die Hand auf dem Führungsgriff ruhen und mit den Fingern der gleichen Hand wird der Lösegriff betätigt, um so den Zangenarm 12 in seine Öffnungs- oder Schliesstellung zu bringen.
Es werden also aufwendige Spindelmuttereinstellungen vermieden, und es ergibt sich hierdurch ein besonders schneller und betriebssicherer Arbeitsablauf.
Zeichnungslegende
I Wende-Lastaufnahme 34 Wechselbacke 5 2 Grundkörper 3 5 Wechselbacke
3 Aufhängeöse 3 6 Rolle
4 Büchse
5 Stift
6 Langloch
7 Stellspindel
8 Spindelmutter
9 Spindelmutter
10 Handrad
II beweglicher Zangenarm 12 Zangenarm
13 Wendeeinrichtung
14 Wendeeinrichtung
15 Rasterhebel
16 Drehachse 17 Drehachse
18 Rasterbolzen
19 Rasterausnehmung 2 0 Handhabe
21 Pfeilrichtung
22 Führungstift
23 Langloch
24 Büchse
25 Arretierstift
26 Büchse
27 Pfeilrichtung 28 Freilaufkäfig
2 9 Feder
3 0 Lösegriff
31 Führungsgriff 32 Federgehäuse 33 Büchse

Claims (8)

1. Wende-Lastaufnahme mit zwei zueinander verstellbar an einem Grundkörper geführten Zangenarmen, von denen einer mit einer Spindel beaufschlagbar und verschiebbar ist, und mit einer Aufhängeöse, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenarm (11) mit einer Großeinstellung (18) versehen ist und der andere Zangenarm (12) über eine rasch lösbare und klemmbare Verbindung (29,30) frei verschiebbar und feststellbar an dem Grundkörper
30 (2) angeordnet ist.
2. Wende-Lastaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rasch lösbare Verbindung des Zangenarms (12) in Form eines Handgriffs (30), der auf eine Feder (29) wirkt, ausgebildet ist.
Hausanschrift · Bankkonten:
KUAR<QfiiiUment1 - 17.09.98 08:5feayer. Vereinsbank ündau (B) Nr. 1257110 (BLZ 60020290) D-88131 Lindau Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-326843 PLZ 73320442)
Volksbank Undau (B) Nr. 51222000 (BLZ 65092010)
VAT-NR: DE 129020439
Postscheckkonto München 414848-808 PLZ 70010080)
.:X
3. Wende-Lastaufnahme nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (3) gegenüber dem Grundkörper (2) verstellbar ist und die Verstellung zusammen mit dem Zangenarm (11) erfolgt.
4. Wende-Lastaufnähme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Aufhängeöse (3) ein vielfaches oder einen Bruchteil der Verstellung des Zangenarms (11) beträgt.
5. Wende-Lastaufnahme nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenarme (11,12) mit drehbaren Wendeeinrichtungen (13,14) versehen sind.
6. Wende-Lastaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtungen(13,14) mit rasch austauschbaren Wechselbacken (34,35) versehen sind.
7. Wende-Lastaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtungen(13,14) in jeweils einer Drehachse (16, 17) drehbar ausgebildet sind.
8. Wende-Lastaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendeeinrichtungen(13,14) mittels eines Rasterhebels (15) arretiert werden können.
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