DE29718544U1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf eine Seite von Steinen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf eine Seite von Steinen

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Description

PATENTANWALT DR. HANS GÜNTHER EGGERT
RÄDERSCHEIDTSTRASSE 1, 50935 KÖLN
16. Oktober 1997 57/97
Tubag Trass-, Zement- und Steinwerke GmbH D-56638 Kruft
Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf eine Seite von Steinen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf eine Seite von Steinen, die zwecks Aufbringung des Mörtels über die Steine in einer Verfahrrichtung bewegt wird, mit einer unteren Austragsöffnung für Mörtel und einer oberen Einfüllöffnung für Mörtel, wobei die Einfüllöffnung für den Mörtel eine Breite hat, die weitgehend der Breite der Steine entspricht, und eine Länge, die im wesentlichen der Länge der Vorrichtung entspricht, und wobei der Mörtel im Bodenbereich der Vorrichtung über eine Länge Kontakt mit der Oberfläche der Steine hat.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Bei üblichen Mörtelauftragschlitten wird ein Mörtelvorratsraum über eine Einfüllöffnung mit Mörtel gefüllt. Der Mörtel wird dann über eine schräge Ebene dem unteren Bereich des Auftragschlittens zugeführt, von wo aus er über eine Austragsöffnung auf die Oberfläche der zu beschichtenden Steine gelangt. Die Kontaktfläche zwischen Mörtel und Stein ist daher bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art maximal halb so groß wie die Fläche der oberen Mörtel-Einfüllöffnung. Eine Zahnleiste am Ende der Austragsöffnung bildet eine Oberflächenstruktur, die für die Ausrichtung und für den Halt des aufzusetzenden Steins günstig ist.
In der DE 196 12 900 Al ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von Dünnbettmörtel von gesteuert erhöhter Konsistenz zur Erstellung von Mauerwerken aus Steinen mit großem Lochanteil beschrieben, wobei der modifizierte Dünnbettmörtel mittels eines Durchlaufmischers angemischt und einer Pumpe unter Druck über eine Schlauchleitung in eine Aufbringvorrichtung gefördert wird. Um die Aufbringung des Dünnbettmörtels auf den Mauerwerken von Hand zu ermöglichen, ist dort vorgesehen, daß die Aufbringvorrichtung eine breitgefächerte Düse ist, die über eine Kupplung eingangsseitig mit der Schlauchleitung der Pumpe verbunden ist und deren Breite im wesentlichen der Mauersteinbreite entspricht. Ferner ist vorgesehen, daß die Düse mit Einrichtungen zur seitlichen Führung auf den Steinen und zur Einstellung einer zum Austrittsende der Düse hin geneigten Arbeitsposition versehen ist.
-2-
In der DE 44 43 907 C2 ist hingegen eine vergleichsweise einfache Verfahrensweise beschrieben, um Mörtel auf eine Seite von Steinen aufzubringen. In dieser Schrift wird ein Verfahren zum Erstellen eines Mauerwerkes aus Planziegeln offenbart. Planziegel sind solche Steine, die nach dem Brennen noch Toleranzen von 1 bis 1,5 mm aufweisen und deshalb nachbearbeitet werden: sie werden plangeschiiffen, so daß es anschließend möglich ist, sie mit speziellen Dünnbettmörteln zu verkleben.
In der genannten Schrift wird also Mörtel auf der Oberfläche der Planziegel aufgetragen. Bei der Lösung gemäß diesem Dokument ist vorgesehen, daß ein Mörtel mit Leichtzuschlagstoffen verwendet wird, die eine zerbrechliche oder zusammendrückbare räumliche Struktur aufweisen, und daß beim Aufeinandersetzen der Planziegel zunächst ein Teil des Mörtels ausgedrückt und in der verbleibenden Mörtelmenge die räumliche Struktur von den Stegen zwischen den Hohlräumen der Planziegel zerbrochen oder zusammengedrückt wird, hingegen im Bereich der Hohlräume erhalten bleibt. Daher reicht es hier auch aus, den Mörtel nach dem Aufbringen auf die Steinoberfläche mit einer Handzahnspachtel zu verteilen.
Dieses Dokument stellt auf die Verarbeitung von Hochlochsteinen ab, d. h. auf solche Steine, die durchgängige Hohlräume aufweisen. Dabei muß darauf geachtet werden, daß bei der Vermauerung solcher Steine keine vertikalen Kammern über das ganze Mauerwerk im Geschoß oder gar in Gebäudehöhe entstehen. Durch einen fehlenden Verschluß der Kammern in den einzelnen Ziegellagen wird nämlich sowohl die Wärme- als auch die Schalldämmung wesentlich verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mörtelauftragschlitten der eingangs genannten Art so fortzubilden, daß einfach und problemlos ein Mauerwerk aus gebrannten und nicht notwendigerweise nachbearbeiteten, also plangeschliffenen, Hochlochziegeln hergestellt werden kann. Dabei soll vorzugsweise ein Dünnbettmörtel zum Einsatz kommen, mit dem es möglich sein soll, die kleinen Kammern der Hochlochziegel zuverlässig zu verschließen und so ein Mauerwerk mit hoher Qualität herzustellen.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (LK) der Kontaktfläche zwischen Steinen (3) und Mörtel (2) im Bodenbereich (6) der Vorrichtung (1) im wesentlichen der Länge (L) der Einfüllöffnung (5) entspricht.
— 3 —
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es vorteilhaft ist, vor dem Abstreifen des aufzubringenden Mörtels mit einer Zahnleiste eine möglichst gleichförmige und innige Verbindung zwischen der Steinoberfläche und dem Mörtel herzustellen. Daher wird vorgesehen, daß der Mörtel über eine möglichst große Kontaktlänge - in Abstreifrichtung des Mörtels gesehen - in Kontakt mit dem Stein ist, bevor er durch die Zahnleiste abgestrichen wird.
Gemäß einer ersten Fortbildung ist vorgesehen, daß im Bereich der Austragsöffnung (4) für Mörtel (2) eine auswärts gebogene Zahnleiste (7) angeordnet ist. Die Biegung der Zahnleiste gewährt, daß ein geringfügiges Komprimieren und damit ein Vergleichmäßigen des Mörtels erfolgt. Die Zahnleiste ist zur Festlegung verschiedener aufzubringender Mörtelschichthöhen vorzugsweise höhenverstellbar ausgeführt.
Um eine sichere Führung des Mörtelschlittens zu garantieren, ist weiterhin vorgesehen, daß zur Führung der Vorrichtung (1) auf den Steinen (3) seitlich angeordnete Führungsschienen (8) angeordnet sind. Vorteilhafterweise ist insbesondere daran gedacht, daß die seitlichen Führungsschienen (8) mit Federelementen (9) an der Vorrichtung (1) befestigt sind, so daß die Führungsschienen (8) an der Breitseite der Steine (3) unter Federvorspannung anliegen. Um ein Verhaken der Führungsschienen (8) beim Bewegen der Vorrichtung (1) zu verhindern, ist weiterhin vorgesehen, daß die Führungsschienen (8) in Verfahrrichtung (s) der Vorrichtung (1) nach außen gebogen sind.
Häufig müssen Steine verarbeitet werden, mit denen eine Schallschluckwand erstellt werden soll. Diese Steine haben dann meist sehr große durchgehende Hohlkammern, auf die freilich keine Mörtelschicht aufgebracht werden darf. Daher ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß im Bodenbereich (6) der Vorrichtung ein Abdeckeinsatz (10) angeordnet ist, der über ausgewählte Breitenbereiche der Vorrichtung (1) den Kontakt von Mörtel (2) mit den Steinen (3) verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus nichtrostendem Blech oder aus Kunststoff bestehen. Zur einfachen Handhabung kann sie Handgriffe (11) aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
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-A-
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den erfindungsgemäßen
Mörtelauftragschlitten,
Fig. 2 stellt schematisch eine Seitenansicht des Schlittens dar, in
5
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-B gemäß Fig. 2 zu sehen,
Fig. 4 stellt schließlich schematisch den Mörtelschlitten mit einem
Abdeckeinsatz dar.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Wand aus Hochlochziegeln zu sehen; drei Steine 3 sind nebeneinander angeordnet und sollen für die Aufnahme der nächsten Steinschicht vorbereitet "werden. Hierzu wird eine Mörtelschicht auf ihre obere Oberfläche aufgebracht.
Hierfür wird ein Mörtelauftragschlitten 1 verwendet. Er besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Kasten, der oben eine Einfüllöffnung 5 für Mörtel 2 aufweist und unten eine Austragsöffnung 4. Der Schlitten 1 hat eine Breite, die im wesentlichen der Breite B der Steine 3 entspricht. Seine Länge L und diese Breite definieren die Größe der Einfüllöffnung 5.
Der Schlitten 1 wird vor dem Einsatz mit Mörtel 2 gefüllt. Dann wird er in die Verfahrrichtung s bewegt. Da der Schlitten im wesentlichen eine quaderförmige Gestalt hat, liegt der Mörtel 2 auch im Bodenbereich des Schlittens 1 im wesentliehen über die Länge L der der Einfüllöffnung 5 an der Steinoberfläche an. D. h. die Kontaktlänge des Mörtels 2 mit der Steinoberfläche ist weitgehend gleich mit der Länge L des Mörtelauftragschlittens 1.
Eine Zahnleiste 7 sorgt dafür, daß die auf die Steinoberfläche aufgebrachte Mörteischicht eine gewünschte Höhe und eine gewünschte Form hat, wie es gut in der Fig. 1 zu erkennen ist. Zur guten seitlichen Führung des Schlittens 1 sind seitliche Führungsschienen 8 vorhanden (im Beispiel: auf jeder Seite eine Schiene 8, der genaue Aufbau der Führungsschienen ist in Fig. 3 zu sehen).
Dieselben Verhältnisse sind auch in Fig. 2 zu erkennen. Hier geht noch deutlicher als aus Fig. 1 hervor, daß im Bodenbereich 6 des Schlittens 1 die Kontaktlänge LK des Mörtels mit der Oberfläche der Steine 3 der Lange L der Einfüllöffnung 5 entspricht. Durch die sich daraus ergebende große Mörtelauflagefläche wird erfindungsgemäß erreicht, daß eine innige Verbindung zwischen Mörtel und Steinoberfläche erreicht wird, bevor an der Austragsöffnung 4 durch die Zahnleiste 7 der Mörtel abgestrichen wird. Gut ist in Fig. 2 zu sehen, daß die Zahnleiste 7 auswärts gebogen ist. Damit wird der Mörtel geglättet und gebügelt.
Zur einfachen Handhabung des Mörtelschlittens 1 sind an ihm zwei Handgriffe 11 angebracht.
Fig. 3 stelle einen Schnitt entlang der Line A-B (s. Fig. 2) dar. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde hier der Mörtelschlitten 1 weniger breit als der Stein 3 dargestellt, der die Breite B aufweist. Tatsächlich entsprechen sich die Breiten von Schlitten 1 und Stein 3 jedoch weitgehend. Gut zu erkennen ist in dieser Figur, daß zur seitlichen Führung des Schittens 1 beidseitig Führungsschienen 8 vorhanden sind. Diese sind über Federn 9 elastisch beaufschlagt, so daß eine vorgespannte Anlage der Führungsschienen 8 an die Seitenflächen der Steine 3 erfolgen kann. Zur Schaffung eines stabilen Verbundes von Mörtelschlitten 1, Führungsschienen 8 und Federn 9 sind Halterahmen 12 vorgesehen. Nicht dargestellt ist, daß die Führungsschienen 8 in Verschieberichtung des Schlittens 1 nach außen abgebogen sind, so daß ein Verhaken der Schienen ausgeschlossen werden kann.
In Fig. 4 ist der Fall dargestellt, daß das Mauerwerk aus Steinen 3 mit sehr großen, durchgehenden Hohlkammern gefertigt werden soll. Folglich soll die Mörtelschicht nur auf den seitlichen Randbereichen der Steine 3 aufgebracht werden. Hierfür ist ein Abdeckeinsatz 10 vorgesehen, der im Beispiel eine dachförmige Gestalt hat. Der Einsatz bewirkt, daß der Mörtel nur in den gewünschten Bereich vordringen kann.
Die seitliche Führungsschiene 8 (s. Fig. 3) samt Halterahmen 12 sind in Fig. 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
- 6-Bezugszeichenliste:
1 Mörtelauftragschlitten
2 Mörtel 3 Stein
4 Austragsöffnung
5 Einfüllöffnung
6 Bodenbereich des Schlittens
7 gebogene Zahnleiste
8 seitliche Führungsschiene
9 Federelement
10 Abdeckeinsatz
11 Handgriff
12 Halterahmen 15
s Verfahrrichtung des Schlittens
B Breite der Steine
L Länge der Einfüllöffnung
LK Länge der Kontaktfläche zwischen Steinen 3 und Mörtel 2
im Bodenbereich 6 des Schlittens

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung (1) zum Aufbringen von Mörtel (2) auf eine Seite von Steinen O), die zwecks Aufbringung des Mörtels (2) über die Steine (3) in einer Verfahrrichtung (s) bewegt wird, mit
einer unteren Austragsöffnung (4) für Mörtel (2) und
einer oberen Einfüllöffnung (5) für Mörtel (2),
wobei die Einfüllöffnung (5) für den Mörtel (2) eine Breite hat, die weitgehend der Breite (B) der Steine (3) entspricht, und eine Länge (L), die im wesentlichen der Länge der Vorrichtung (1) entspricht, und
wobei der Mörtel (2) im Bodenbereich (6) der Vorrichtung (1) über eine Länge (LK) Kontakt mit der Oberfläche der Steine (3) hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (LK) der Kontaktfläche zwischen Steinen (3) und Mörtel (2) im Bodenbereich (6) der Vorrichtung (1) im wesentlichen der Länge (L) der Einfüllöffnung (5) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austragsöffnung (4) für Mörtel (2) eine auswärts gebogene Zahnleiste. (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (7) höhenverstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Vorrichtung (1) auf den Steinen (3) seitlich angeordnete Führungsschienen (8) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (8) mit Federelementen (9) an der Vorrichtung (1) befestigt sind, so daß die Führungsschienen (8) an der Breitseite der Steine (3) unter Federvorspannung anliegen.
-2-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8) in Verfahrrichtung (s) der Vorrichtung (1) nach außen gebogen sind, um ein Verhaken der Führungsschienen (8) beim Bewegen der Vorrichtung (1) zu verhindern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich (6) der Vorrichtung ein Abdeckeinsatz (10) angeordnet ist, der über ausgewählte Breitenbereich der Vorrichtung (1) den Kontakt von Mörtel (2) mit den Steinen (3) verhindert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus nichtrostendem Blech besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Handgriffe (11) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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