DE29718520U1 - Faser und Vorrichtung zum Versiegeln eines Endes einer Faser - Google Patents

Faser und Vorrichtung zum Versiegeln eines Endes einer Faser

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Faser, insbesondere eine optische Glasfaser, bzw. eine Vorrichtung zum Versiegeln eines Endes einer Faser, insbesondere einer optischen Glasfaser.
Zum Beschichten von optischen Glasfasern ist es bekannt, die aus einer Gläsvorform, einer sogenannten Preform gezogene optische Glasfaser, die beispielsweise für die Nachrichtenübertragung verwendet werden kann, durch eine Beschichtungseinrichtung zu führen und in dieser ein Beschichtungsmateria! auf die Faser aufzubringen. Bereits die Führung von Glasfasern über Umlenkrollen macht es erforderlich, Glasfasern mit einer Beschichtung zu versehen, die sie vor Beschädigungen durch unzulässig hohe mechanische Beanspruchungen schützt. Zu diesem Zweck wird die optische Glasfaser mit einer oder mehreren Schichten beispielsweise eines polymeren Materials überzogen, wobei beim Aufbringen mehrerer Schichten diese sich regelmäßig in ihren mechanischen Eigenschaften unterscheiden. Die äußere Schicht der Faserbeschichtung dient zudem in der Regel zur Kennzeichnung der Faser, um einzelne Fasern aus einer Vielzahl von Fasern heraus identifizieren zu können.
Die bekannten und üblicherweise verwendeten Vorrichtungen zum Aufbringen von Beschichtungsmaterial auf eine Glasfaser weisen eine mit einem Beschichtungsmaterial, z. B. einem durch UV-Licht aushärtbaren Lack gefüllte Beschichtungskammer auf, durch die die Faser hindurchgeführt wird. In Durchlaufrichtung der Faser hinter der Beschichtungskammer und gegebenenfalls zusätzlich vor der Beschichtungskammer ist jeweils eine eine enge Durchgangsbohrung aufweisende Düse vorgesehen. Eine solche bekannte Beschichtungsvorrichtung ist beispielhaft in der Figur 1 dargestellt.
Beim Start des Ziehprozesses muß die unbeschichtete und daher noch hoch empfindliche optische Glasfaser durch die Beschichtungsvorrächtung hindurch gefädelt werden. Dabei besteht die Gefahr, daß die engen Durchgangsbohrungen der Düsen der Beschichtungsvorrichtung nicht getroffen werden und das Ende der Faser auf eine der Düsen gestoßen wird. Dies kann dazu führen, daß das Ende der Faser abbricht und die abgebrochenen und in der Beschichtungsvorrichtung verbleibenden Glasstücke später die durch die Beschichtungsvorrichtung hindurchgeführte Faser beschädigen.
Der Erfändung liegt daher das Problem zugrunde, das Abbrechen von Faserstücken beim Einfädeln der unbeschichteten Faser insbesondere durch eine Beschichtungsvorrichtung zu vermeiden.
Dieses Problem wird durch die Erfindung gelöst, indem das Ende der Faser mit einer Versiegelung aus einer schnell trocknenden Flüssigkeit versehen ist, bzw. eine mit einer schnell trocknenden Flüssigkeit gefüllte Tauchkammer zum Eintauchen des Endes der Faser und ein oberhalb der Tauchkammer vorgesehener Einlauftrichter mit einem engen Durchgang zum Hindurchführen des Endes der Faser vorgesehen sind.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Versiegelung des Faserendes ein Abbrechen von Stücken vom Faserende z. B. beim Einfädeln der Faser durch enge Bohrungen wirkungsvoll verhindert wird. Dies ist insbesondere bei der Herstellung und Beschichtung von zur Nachrichtenübertragung verwendbaren optischen Glasfasern von großer Bedeutung, da dort die Gefahr besteht, daß beim Einfädeln der Glasfaser durch die Beschichtungsvorrichtung Glasstücke abbrechen, in die Beschichtungsvorrichtung gelangen und in dieser verbleiben und später die beim Ziehen durch die Beschichtungsvorrichtung laufende Glasfaser beschädigen. Die Versiegelung des Faserendes kann auf einfache und kostengünstige Art und Weise beispielsweise mit einer schnell trocknenden Tinte erfolgen. Darüber hinaus kann an dem mit einer Signierung versehenen und dadurch ein besseres Abbrechverhalten aufweisenden Ende der Faser nach dem Einfädelvorgang beispielsweise durch eine Beschichtungsvorrichtung oder bei erfolglosem Hindurchfädeln und
anschließendem Herausziehen der Faser leicht erkannt werden, ob die Faser beim Einfädeln abgebrochen ist. In diesem Fall ist dann eine Reinigung oder ein Austausch der Beschichtungsvorrichtung notwendig.
Durch die in den abhängigen Schutzansprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich.
Für eine einfache Herstellung der Versiegelung des Faserendes ist es vorteilhaft, wenn die Versiegelung durch Eintauchen des Endes der Faser in die schnell trocknende Flüssigkeit ausgebildet ist.
Um ein zu schnelles Eintrocknen der schnell trocknenden Flüssigkeit in der Tauchkammer zu vermeiden und eine Versiegelung mit geringer Wanddicke zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn in Eintauchrichtung der Faser vor der Tauchkammer ein Einlauftrichter mit einem engen Durchgang vorgesehen ist und das Ende der Faser nach dem Eintauchen durch die enge Durchgangsbohrung des Einlauftrichters gezogen ist.
Von Vorteil ist es, wenn das Ende der Faser über eine definierte Länge signiert ist. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Tauchkammer sich in Eintauchrichtung der Faser über eine definierte Länge erstreckt, die in etwa der gewünschten Länge der Versiegelung des Endes der Faser entspricht, so daß die Faser über eine definierte Länge markiert wird. Es ist aber ebenfalls möglich, die Faser an ihrem Ende auf beliebige andere Art und Weise über eine definierte Länge zu signieren. Durch die Signierung des Faserendes über eine definierte Länge kann nach dem Einfädeln durch die Beschichtungsvorrichtung oder bei erfolglosem Durchfädein und anschließendem Herausziehen der Faser aus der Beschichtungsvorrichtung auf einfache Weise beurteilt werden, ob ein Stück der Faser in der Beschichtungsvorrichtung verblieben ist und ob eine Reinigung oder ein Austausch der Beschichtungsvorrichtung notwendig ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Versiegelung mit einer farbigen Flüssigkeit erfolgt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Figur 1 eine bekannte Beschichtungsvorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf eine Faser und
die Figur 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Versiegeln eines Endes einer Faser.
Die in der Figur 1 beispielhaft dargestellte bekannte Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine Faser 1, beispielsweise auf eine optische Glasfaser, hat einen Düsenhalter 3 mit einer gestuften Längsbohrung 5. In der Längsbohrung 5 ist an ihrem dem Eintritt der Faser 1 in die Vorrichtung ' abgewandten Ende eine Beschichtungsdüse 7 angeordnet, die eine Durchgangsbohrung 9 hat. Dem Eintritt der Faser 1 in die Vorrichtung zugewandt ist in der Längsbohrung 5 des Düsenhalters 3 eine Einlaufdüse 11 mit einer Durchgangsbohrung 13 vorgesehen, die sich der Beschichtungsdüse 7 abgewandt an einem sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden Absatz 15 der gestuften Längsbohrung 5 abstützt. In der Längsbohrung 5 ist zwischen der Einlaufdüse 11 und der Beschichtungsdüse 7 eine mit einem Beschichtungsmaterial gefüllte Beschichtungskammer 17 ausgebildet, durch die die Faser 1 hindurchgeführt wird. Dabei wird auf die Faser 1 das Beschichtungsmaterial aufgebracht. Überschüssiges Beschichtungsmaterial wird an der Beschichtungsdüse 7 von der Faser 1 abgestreift, wobei der Durchmesser der Durchgangsbohrung 9 der Beschichtungsdüse 7 die Wanddicke der auf die Faser 1 aufgebrachten Beschichtung bestimmt. Die Durchgangsbohrung 13 der Einlaufdüse 11 weist nur einen geringfügig größeren Durchmesser als die unbeschichtete Faser 1 auf, so daß von der Faser mitgeführte Raumluft oder Partikel abgestreift werden und die Faser 1 zentriert wird. Zur Zufuhr von Beschichtungsmaterial in die Beschichtungskammer 17 ist z. B. ein sich in radialer Richtung durch die Wandung des Düsenhalter 3 erstreckender Einlaßkanal 19 vorhanden.
In der Figur 2 ist beispielhaft eine Vorrichtung zum Versiegeln eines Endes einer Faser 1, z. B. einer optischen Glasfaser, dargestellt. Diese Vorrichtung weist eine Tauchkammer 21 auf, die in einem Bauteil 23 ausgebildet ist. Die Tauchkammer 21 ist mit einer schnell trocknenden Flüssigkeit wie z. B. einer handelsüblichen Tinte, wie sie auch für Tintenstrahldrucker verwendet wird, gefüllt. Oberhalb der Tauchkammer 21, d. h. in Eintauchrichtung der Faser 1 vor der Tauchkammer 21, ist in dem Bauteil 23 eine Aufnahme 25 ausgebildet, in der ein Düsehkörper 27 angeordnet und gegenüber dem Bauteil 23 zentriert ist. In dem Düsenkörper 27 ist eine Einlaufdüse 29 mit einem sich in Eintauchrichtung der Faser 1 verjüngenden,
einen engen Durchgang aufweisenden Einlauftrichter 31 angeordnet. Der Abstand zwischen dem Boden der Tauchkammer 21 und der der Tauchkammer zugewandten unteren Stirnseite der Einlaufdüse 29 weist bei diesem Aüsführungsbeispie! eine definierte Länge auf, die in etwa der gewünschten Länge der Versiegelung am Ende der Faser 1 entspricht.
Um ein Abbrechen des Endes der Faser 1 beim Einfädeln durch die engen Durchgangsbohrungen einer Beschichtungsvorrichtung, wie sie beispielhaft in der Figur 1 dargestellt ist, zu vermeiden, wird die Faser 1 mit ihrem Ende durch den Einlauftrichter 31 hindurch in die Tauchkammer 21 eingetaucht. Dies geschieht vorzugsweise mit einer definierten Eintauchtiefe, so daß die Faser 1 an ihrem Ende nach dem Herausziehen aus der Tauchkammer 21 über eine gewünschte Länge mit einer Versiegelung aus einer an der Luft schnell trocknenden Flüssigkeit . versehen ist. Ein solches versiegeltes Faserende bricht beim Einfädeln durch enge Bohrungen einer Beschichtungsvorrichtung selbst dann kaum ab, wenn die Durchgangsbohrung verfehlt und das Ende der Faser auf die Düse gestoßen wird. Ein beim Einfädeln unter Umständen dennoch aufgetretenes Abbrechen des Endes der Faser kann bei Verwendung einer farbigen Flüssigkeit für die Signierung auf einfache Weise festgestellt werden. So wird zuverlässig vermieden, daß abgebrochene Stücke der Faser 1 in der Beschichtungsvorrichtung verbleiben und später die durch die Beschichtungsvorrichtung laufende Faser 1 beschädigen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Faser, insbesondere optische Glasfaser, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Faser (1) mit einer Versiegelung aus einer schnell trocknenden Flüssigkeit versehen ist,
2. Faser nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelung durch Eintauchen des Endes der Faser (1) in die schnell trocknende Flüssigkeit ausgebildet ist.
3. Faser nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Faser (1) nach dem Eintauchen durch einen engen Durchgang eines Einlauftrichters (31) gezogen ist.
4. Faser nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Faser (1) über eine definierte Länge signiert ist.
5. Faser nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Faser (1) mit einer farbigen Signierung versehen ist.
6. Vorrichtung zum Versiegeln eines Endes einer Faser, insbesondere einer optischen Glasfaser, gekennzeichnet durch eine mit einer schnell trocknenden Flüssigkeit gefüllte Tauchkammer (21) zum Eintauchen des Endes der Faser (1),und einen in Eintauchrichtung der Faser (1) vor der Tauchkammer (21) vorgesehenen Einlauftrichter (31) mit einem engen Durchgang zum Hindurchführen des Endes der Faser (1).
4 «4 > tC ·« II·»
7. Vorrichtung nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tauchkammer (21) sich in Eintauchrichtung der Faser (1) über eine definierte Länge erstreckt, die in etwa der gewünschten Länge der Versiegelung des Endes der Faser (1) entspricht.
8. Vorrichtung nach Schutzanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tauchkammer (21) mit einer farbigen, schnell trocknenden Flüssigkeit gefüllt ist.
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