DE29718521U1 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine Faser - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine Faser

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine Faser, insbesondere auf eine optische Glasfaser, mit einer Beschichtungsdüse und einer in Durchlaufrichtung der Faser durch die Vorrichtung unmittelbar vor der Beschichtungsdüse vorgesehenen, mit Beschichtungsmateria! gefüllten Beschichtungskammer.
Zum Beschichten von optischen Glasfasern ist es bekannt, die aus einer Glasvorform, einer sogenannten Preform gezogene optische Glasfaser, die beispielsweise für die Nachrichtenübertragung verwendet werden kann, durch eine Beschichtungsvorrichtung zu führen und in dieser ein Beschichtungsmaterial auf die Faser aufzubringen. Bereits die Führung von Glasfasern über Umlenkrollen macht es erforderlich, die Glasfaser unmittelbar nach dem Ziehprozeß mit einer Beschichtung zu versehen, die sie vor Beschädigungen durch zu hohe mechanische Beanspruchungen schützt. Zu diesem Zweck wird die optische Glasfaser mit einer oder mehreren Schichten beispielsweise eines polymeren Materials überzogen, wobei beim Aufbringen mehrerer Schichten diese sich regelmäßig in ihren mechanischen Eigenschaften unterscheiden. Die äußere Schicht der Faserbeschichtung dient zudem in der Regel zur Kennzeichnung der Faser, um einzelne Fasern aus einer Vielzahl von Fasern heraus identifizieren zu können.
Zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine Faser, insbesondere auf eine optische Glasfaser, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die eine Beschichtungsdüse und eine in Durchlaufrichtung der Faser durch die Vorrichtung unmittelbar vor der Beschichtungsdüse vorgesehene, mit Beschichtungsmaterial gefüllte Beschichtungskammer aufweisen. Beim Start des Ziehprozesses muß die
unbeschichtete und daher noch hoch empfindliche optische Glasfaser durch die Beschichtungsvorrichtung hindurch gefädelt werden. Dabei besteht die Gefahr, daß die Durchgangsbohrung der Beschichtungsdüse nicht getroffen und das Ende der Faser auf die Düse gestoßen wird. Dies kann dazu führen, daß das Ende der Faser abbricht und die in der Beschichtungsvorrichtung verbleibenden Glasstücke später die durch die Beschichtungsvorrichtung hindurch geführte Faser beschädigen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, das Abbrechen von Faserstücken beim Einfädeln der unbeschichteten Faser durch die Beschichtungsvorrichtung zu vermeiden.
Dieses Problem wird durch die Erfindung gelöst, indem in Durchiaufrichtung der Faser vor der Beschichtungskammer ein eine Führungsbohrung aufweisendes Führungsröhrchen zum Führen der Faser angeordnet ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Führung und Zentrierung der Faser mit Hilfe des eine Führungsbohrung aufweisenden Führungsröhrchens ein Abbrechen von Stücken vom Faserende beim Einfädeln in die und durch die Beschichtungsvorrichtung wirkungsvoll vermieden wird. Dies ist insbesondere bei der Herstellung und Beschichtung von zur Nachrichtenübertragung verwendbaren optischen Glasfasern von großer Bedeutung, da dort die Gefahr besteht, daß beim Einfädeln Glasstücke abbrechen, in der Beschichtungsvorrichtung verbleiben und später die beim Ziehen durch das Beschichtungssystem laufende Glasfaser beschädigen. Das zusätzliche Führungsröhrchen der Beschichtungsvorrichtung ist zudem einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar.
Durch die in den abhängigen Schutzansprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich.
Für eine wirkungsvolle Führung und ein sicheres Einfädeln der Faser ist es insbesondere von Vorteil, wenn sich das Führungsröhrchen bis kurz vor die Beschichtungskammer erstreckt und wenn der Durchmesser der Führungsbohrung an ihrer engsten Stelle nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der unbeschichteten Faser.
Aus den gleichen Gründen kann es von Vorteil sein, wenn die Führungsbohrung gestuft ausgebildet ist.
Von Vorteil ist es, wenn das Führungsröhrchen in einem Oberteil der Vorrichtung angeordnet ist, so daß die Vorrichtung einen einfachen Aufbau aufweist und sich das Führungsröhrchen einfach montieren !äßt.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn das Führungsröhrchen in einem Oberteil der Vorrichtung integriert ist, da in diesem Fall keine separate Montage des Führungsröhrchens erforderlich und eine einfache und sichere Zentrierung gegenüber der Beschichtungsdüse gewährleistet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung sowie die Figur 2 ein Oberteil einer erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung mit einem integrierten Führungsröhrchen.
Die in der Figur 1 beispielhaft dargestellte Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine Faser 1, insbesondere auf eine optische Glasfaser, hat einen Düsenhalter 3 mit einer gestuften Längsbohrung 5. In der Längsbohrung 5 ist an ihrem dem Eintritt der Faser 1 in die Vorrichtung abgewandten Ende eine Beschichtungsdüse 7 angeordnet, die eine enge Durchgangsbohrung 9 hat. Dem Eintritt der Faser 1 in die Vorrichtung zugewandt ist bei diesem Ausführungsbeispiel in der Längsbohrung 5 des Düsenhalters 3 eine Einlaufdüse 11 mit einer engen Durchgangsbohrung 13 vorgesehen, die sich der Beschichtungsdüse 7 abgewandt an einem sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden Absatz 15 der gestuften Längsbohrung 5 abstützt. In der Längsbohrung 5 ist zwischen der Einlaufdüse 11 und der Beschichtungsdüse 7 eine mit einem Beschichtungsmateria! gefüllte Beschichtungskammer 17 ausgebildet, durch die die Faser 1 hindurchgeführt wird. Dabei wird auf die Faser 1 das Beschichtungsmaterial, beispielsweise ein durch UV-Licht aushärtbarer Lack, aufgebracht. Überschüssiges Beschichtungsmaterial wird an der Beschichtungsdüse 7 von der Faser 1 abgestreift, wobei der Durchmesser der · ~
Durchgangsbohrung 9 der Beschichtungsdüse 7 die Wanddicke der auf die Faser 1 aufgebrachten Beschichtung bestimmt. Zur Zufuhr von Beschichtungsmaterial in die Beschichtungskammer 17 ist z. B. ein sich in radialer Richtung durch die Wandung des Düsenhalters 3 erstreckender Einlaßkanal 19 vorgesehen. Der Düsenhalter 3 ist in einer gestuften, durchgehenden Aufnahmebohrung 21 eines Gehäusebauteils 23 angeordnet. In Verlängerung des Einlaßkanals 19 des Düsenhalters 3 ist in dem Gehäusebauteil 23 eine in radialer Richtung durch die Wandung des Gehäusebauteils hindurchgehende Einlaßleitung 25 für Beschichtungsmaterial ausgebildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf das Gehäusebauteil 23 ein Oberteil 27 aufgesetzt, das in die Aufnahmebohrung 21 des Gehäusebauteils 23 ragt. In diesem Oberteil ist konzentrisch zu den Durchgangsbohrungen 9 und 13 der Beschichtungsdüse 7 bzw. der Einlaufdüse 11 ein Führungsröhrchen 29 mit einer engen Führungsbohrung 31 zum Führen der Faser 1 angeordnet. Das Führungsröhrchen 29 erstreckt sich der Beschichtungskammer 17 zugewandt in die Längsbohrung 5 des Düsenhalters 3 bis kurz vor die Einlaufdüse 11, um auf diese Weise eine möglichst gute Führung der Faser 1 beim Einfädeln durch die Durchgangsbohrungen 9 und 13 der Düsen 7 und 11 zu gewährleisten. Aus diesem Grund ist auch der Durchmesser der Führungsbohrung 31 des Führungsröhrchens 29 nur geringfügig größer als der Durchmesser der unbeschichteten Faser 1.
Das in der Figur 2 beispielhaft dargestellte Ausführungsbeispiei eines eine Führungsbohrung für die Faser aufweisenden Oberteils unterscheidet sich von dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen lediglich dadurch, daß das Führungsröhrchen 29 mit seiner Führungsbohrung 31 in das Oberteil 27 der Vorrichtung integriert ist. Eine solche Ausbildung der Führungsbohrung 31 hat den Vorteil einer einfachen und exakten Zentrierung gegenüber den in die Längsbohrung 5 des Düsenhalters 3 montierten Düsen 7 und 11 mit ihren Durchgangsbohrungen 9 und 13 sowie eines einfachen und schnellen Austausche.

Claims (7)

&idigr; &idigr; * Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine Faser, insbesondere auf eine optische Glasfaser, mit einer Beschichtungsdüse und einer in Durchlaufrichtung der Faser durch die Vorrichtung unmittelbar vor der Beschichtungsdüse vorgesehenen, mit Beschichtungsmaterial gefüllten Beschichtungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung der Faser (1) vor der Beschichtungskammer (17) ein eine Führungsbohrung (31) aufweisendes Führungsröhrchen (29) zum Führen der Faser (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsröhrchen (29) bis kurz vor die Beschichtungskammer (17) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Führungsbohrung (31) an ihrer engsten Stelle nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der unbeschichteten Faser (1).
4. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (31) gestuft ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Beschichtungskammer (17) zugewandten Ende des Führungsröhrchens (29) und der Beschichtungskammer (17) eine Einlaufdüse (11) angeordnet ist.
ix. I \'\.C\7
6. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsröhrchen (29) in einem Oberteil (27) der Vorrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsröhrchen (29) in einem Oberteil (27) der Vorrichtung integriert ist.
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