DE2637563C2 - Vorrichtung zur automatischen Ringschmierung an einer Ringspinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Ringschmierung an einer Ringspinnmaschine

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DE2637563C2
DE2637563C2 DE19762637563 DE2637563A DE2637563C2 DE 2637563 C2 DE2637563 C2 DE 2637563C2 DE 19762637563 DE19762637563 DE 19762637563 DE 2637563 A DE2637563 A DE 2637563A DE 2637563 C2 DE2637563 C2 DE 2637563C2
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tank
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DE19762637563
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Yasuo Amagasaki Hyogo Inoue
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/62Arrangements providing lubricant for travellers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspnichs.
Es ist eine derartige Vorrichtung zur automatischen Ringschmierung bekannt (JP-GM 25 152). Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Abgabemenge des Schmiermittels mit der Menge des Schmiermittels in dem Vorratsbehälter variiert.
Der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfacher Handhabung die Schmiermittelabgabe dosiert ausschließlich auf die Ringgleitflächen beschränkt.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung zur automatischen Ringschmierung der Gleitflächen einer Ringspinnmaschine geschaffen, bei der die Öltanks mit einer Ölabgabeöffnung in Art von Einsatzpatronen ausgebildet sind, die in Hohlräume in dem Ringträger eingesetzt werden. Dabei befindet sich in jedem Hohlraum zusätzlich eine Substanz zur Aufnahme und Speicherung des aus dem öltank austretenden Öls, und das öl wird dann aus Jieser Substanz durch kapillarakti- Μ ve Fäden direkt den Ringgleitflächen zugeführt. Die Tankpatronen können leicht und ohne Verschmutzung der übrigen Teile ausgewechselt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist neben dem Tank noch jeweils eine Ausgleichsdosierkammer vorgesehen, die in dem Ringträger und benachbart zu dem Hohlraum zur Aufnahme der Tankpatronen fest eingebaut ist Die Substanz zur ölaufnahme und Speicherung ist hierbei sowohl in der Ausgleichsdosierkammer als auch überleitend und als Schicht in dem Hohlraum zur Aufnahme des Tanks vorhanden. Dadurch ist eine Vorrichtung geschaffen, die ein gleichmäßiges automatisches Schmieren der Ringgleitflächen ermöglicht^ nur geringe Austauschfrequenzen der Tankpatronen erfordert, eine absolut saubere Handhabung der Tanks selbst und insgesamt verkürzte Arbeitszeiten gewährleistet Eine ölverschmutzung des Spinngarnes tritt nicht mehr auf.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Hauptteiles eines konventionellen Ringträgers,
F i g. 2a + β eine perspektivische Ansicht und einen Querschnitt entlang der Linie X-X der Ringschmiervorrichtung,
F i g. 3a + β in perspektivischer Darstellung und als Querschnitt X-X' eine Ringschmiervorrichtung mit Ausgleichsdosierkammer,
F i g. 4a + β für die genannten Ringschmiervorrichtungen geeignete Tanks,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Ringschmiervorrichtung vergleichbar mit F i g. 3b,
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung einen Tank,
Γ i g. 7 in perspektivischer Darstellung eine Ringichmiervorrichtung mit Ausgleichsdosierkammer jedoch ohne Tank,
F i g. 8 eine Ringschmiervorrichtung in 2fach-Ausführung,
Fig.9 eine andere Ausführungsform einer Ringschmiervorrichtung mit Ausgleichsdosierkammer,
F i g. 10 eine andere Ausführungsform eines Tanks,
Fig. 11 + 12 jeweils die Vorderansicht und eine Seitenansicht von Schmiermittelabgabezapfen,
Fig. 13 eine Ringschmiervorrichtung mit Greiföffnungen,
Fig. 14 einen Tank zur Verwendung mit einem in dem Ringträger gelagerten Schmiermittelabgabezapfen,
Fig. 15 einen Querschnitt der Ringschmiervorrichtung bei der der Schmiermittelabgabezapfen in dem Ringträger gelagert ist.
In F i g. 1 ist ein konventioneller Ringträger 2 einer Ringspinnmaschine mit einem Schmiermitteltank 1 dargestellt. Als Schmiermittel wird in der Regel Öl benutzt, das in relativ häufigen Zeitabständen in den Tank eingefüllt werden muß, da daß Tankvolumen aufgrund der äußeren Abmessungen des Ringträgers nur begrenzt ist. F i g. 1 verdeutlicht den Stand der Technik.
Ausführungsbeispiel Nr 1
F i g. 2a und F i g. 2b zeigen den Hauptteil eines Ringes bzw. eines Ringträgers mit einer Ringschmiervorrichtung. In dem Ringträger ist mindestens ein Hohlraum 4 eingearbeitet, in den ein Schmiermitteltank 3 in Art einer Einsatzpatrone eingesetzt wird. Dieser Tank kann aus Kunststoff, Metall oder einem anderen schmiermittelbeständigen Material bestehen. Der Tank, der in Fig.4a alleine dargestellt ist, ist leicht aus dem Hohlraum in dem Ringträger herauszunehmen und kann leicht ausgetauscht werden. An dem Boden 5 des Hohlraumes zur Aufnahme des Tanks befindet sich eine
Substanz 6 zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung. Der Tank 3 besitzt eine Schmiermittelabgabeöffnung 7 mit einem Durchmesser von beispielsweise 1 bis 5 mm. Der Tank 3 wird mit der Abgabeöffnung nach unten in direktem Kontakt auf die Substanz 6 aufgesetzt, so daß das Schmiermittel, in der Regel öl, in die Substanz einsickern kann.
Sofern es erforderlich ist, k.vin die vorgenannte Ausführungsform der Erfindung zusätzlich mit einer Ausgleichsdosierkammer 12 versehen werden, wie sie in to den F i g. 3b und 5 zum Dosieren der Schmiermirtelabgabemen.3e dargestellt ist In diesem Fall ist dann die Ausgleichsdosierkammer ebenfalls mit der Substanz 6 zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung gefüllt, wie dies in den Fig.3b und 5 dargestellt ist Diese is Substanz 6 stößt angrenzend an den Bodenteil 13 der Ausgleichsdosierkammer 12 und an den Bodenteil 5 des Hohlraumes 4 an. Die Ausgleichsdosierkammer 12 ist von dem Hohlraum 4 durch eine Zwischenwand 14 abgetrennt In dem Hohlraum 4 ist ein Tank gemäß F i g. 4b eingesetzt.
Ausführungsbeispiel Nr 2
F i g. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Diese Ausführungsform besitzt einen vorspringenden Stutzen 9, der die Schmiermittelabgabeöffnung bildet und in den Boden des Tanks 3 eingearbeitet ist, wie dies Fig.6 zeigt. Der Tank 3 wird in den Hohlraum 4 in der Weise eingesetzt, daß die Spitze der vorspringenden Schmiermittelabgabeöffnung 9 die Substanz 6 zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung berührt die am Boden 5 des Hohlraumes 4 angeordnet ist. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Luftauslaß und eine Dichtung 10a, berührt teilweise den Tank 3, wobei er sich nur dann öffnet, wenn im Inneren ein Druck aufgebracht ist. Hierdurch wird das Füllen mit Schmiermittel bzw. Öl erleichtert. Normalerweise ist zwischen dem Tank 3 und der Dichtung 10a durch die Oberflächenspannung des Öles bzw. Schmiermittels eine Membrane als Dichtung ausgebildet.
Bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen Nr 1 und Nr 2 sickert Schmiermittel aus dem Tank 3 in die Substanz zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung und wird von dort von einem durch Kapillarkräfte schmiermittelleitenden Garn 11 an die Ringgleitflächen herangeführt. Damit wird eine gleichmäßige und sparsame Schmierung der Ringgleitfläche erreicht.
Ausführungsbeispiel Nr 3
In den Fig. 7, 8 und 9 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt. In F i g. 7 ist die Schmiervorrichtung mit einem einzelnen Tank 3 aus Kunststoff, Metall o. ä. entsprechend der in Fig. 10 und nur einem einzigen korrespondieren Hohlraum 4 ausgebildet. In F i g. 8 ist eine Schmiervorrichtung gezeigt, die zwei Tanks in einem oder zwei entsprechenden Hohlräamen aufnehmen kann. Am Boden 5 der in F i g. 9 dargestellten Schmiervorrichtung ist ein konischer oder pyramidenförmiger Schmiermittelabgabezapfen 17 aus Metall, Kunststoff o. ä. angeordnet. Der Schmiermittelabgabe- «> zapfen besitzt einen An- bzw. Einschnitt 16 und ist austauschbar. Er befindet sich genau gegenüberliegend einer Schmiermittelabgabeöffnung 15 (Fig. 10) in dem Tank 3.
Die F i g. 11 und 12 ztigen Schmiermittelabgabezapfen 17 mit unterschiedlichen An- bzw. Einschnitten 16. In F i g. 11 ist ein konischer Abgabezppfen dargestellt, der in axialer Richtung teilweise angeflacht ist F i g. 12 zeigt einen konischen Abgabezapfen mit einer in Achsrichtung, vorgesehenen Nut
Der Schmiermittelabgabezapfen kann auch aus einem gesinterten Metall bestehen, es erübrigt sich dann der An- bzw. Einschnitt Mit der Bezugsziffer 12 ist die Ausgleichsdosierkammer bezeichnet die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Hohlraum 4 befindet und mit einer Substanz zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung, beispielsweise Filz, einem schwammartigen Material usw., gefüllt ist Diese Substanz ist nicht nur in der Ausgleichsdosierkammer 12 angeordnet sondern dient auch zur unmittelbaren Überleitung von dem Boden 13 des Dosiertanks zu dem Boden 5 d**s Hohlraumes 4. Mit der Bezugsziffer 14 ist eine L-förmige Trennwand aus Kunststoff o. ä. bezeichnet die die Ausgleichsdosierkammer abgrenzt und zur Fixierung der schmiermittelaufnehmenden und -speichernden Substanz 6 dient. Die Bezugsziffer 18 bezeichnet einen Spalt zwischen dem Boden des Tanks 3 und der schmiermittelaufnehmenden und -speichernden Substanz 6.
In den vorgenannten Ausführungsbeispielen wird der Tank in den Hohlraum eingesetzt und es wird dabei der Schmiermittelabgabezapfen 17 in die Schmiermittelabgabeöffnung 15 eingeführt, so daß eine erforderliche Schmiermittelmenge aus dem Tank aussickern kann, wobei Luft über den Spalt 18 zwischen dem Tank und der schmiermittelaufnehmenden und -speichernden Substanz 6 in den Tank eintritt. Auf diese Weise wird das Schmiermittel in die Substanz überführt, die sich fest an den Schmiermittelzapfen 17 anschmiegt. Anstelle des Luftspaltes 18 kann die untere Fläche des Tanks 3 aber auch in einen druckdichten Kontakt mit der schmiermittelaufnehmenden Substanz gebracht werden.
Die Schmiermittelabgabe aus der Substanz 6 wird durch die Ausgleichsdosierkammer 12 gesteuert, da diese ja mit der gleichen Substanz 6 in der Dosierkammer in Verbindung steht. Das Schmiermittel wird aus der Dosierkammer an die Gleitflächen des Ringes durch ein durch Kapillarkräfte schmiermittelleitendes Garn 11 herangebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 13, bei dem der Hohlraum 4 durch eine Wandung umgeben ist, erleichtern Ausschnitte 20 in jeder Seitenwandung 19 das Einsetzen und Herausnehmen des Tanks von Hand.
Bei den vorstehend besprochenen Ausführungsbeispielen war eine Ausgleichsdosierkammer 12 vorgesehen, aber es kann statt dessen auch das schmiermittelleitende Garn 11 in dierektem Kontakt mit der schmiermittelaufnehmenden und -speichernden Substanz am Boden des Hohlraumes gebracht werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schmiermittelabgabezapfen 17 zur Überleitung des Schmiermittels vom Tank in die Ausgleichsdosierkammer 12 direkt in der Trennwand 14 anzuordnen, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist. In diesem Fall wird der Tank 3 mit paralleler Ausrichtung zur Oberfläche des Ringträgers angeordnet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Ringschmierung an einer Ringspinnmaschine mit einem Ringträger, mindestens einem Hohlraum im Ringträger zur Aufnahme eines Schmiermittels, einer Substanz zur Aufnahme und Speicherung des Schmiermittels, einem Docht zum Leiten des Schmiermittels von dieser Substanz zu einer Abgabestelle, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum (4) ein auswechselbarer Tank (3) einsetzbar ist, dessen Unterseite mit der Substanz (6) in Berührung steht und der eine Abgabeöffnung (7; 9; 15) für das Schmiermittel aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (9) ein vorspringender Stutzen ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abgabeöffnung (Ϊ5) ein schmiermittelleitender Zapfen (17) hereinragt, der in Berührung mit der Substanz (6) steht (F ig. 9,16).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Hohlraum (4) im Ringträger (2) eine 2s Ausgleichsdosierkammer (12) angeordnet ist und die Substanz (6) die Ausgleichsdosierkammer (12) im wesentlichen ausfüllt. (F i g. 3B).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (17) aus einem Sintermaterial besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (17) aus Metall oder Kunstharz besteht und mit einem An- bzw. Einschnitt(16)versehen ist(Fig. 11,12).
DE19762637563 1975-08-23 1976-08-20 Vorrichtung zur automatischen Ringschmierung an einer Ringspinnmaschine Expired DE2637563C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP10249475A JPS5227836A (en) 1975-08-23 1975-08-23 Automatic oil suppling apparatus for spinning ring
JP13181975A JPS5255732A (en) 1975-11-01 1975-11-01 Automatic oil suppling apparatus spinning ring
JP13182075A JPS5255733A (en) 1975-11-01 1975-11-01 Automatic oil suppling apparatus spinning ring

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DE2637563A1 DE2637563A1 (de) 1977-02-24
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DE2637563A1 (de) 1977-02-24
GB1553395A (en) 1979-09-26

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