DE29718428U1

DE29718428U1 - Ladegerät

Info

Publication number: DE29718428U1
Application number: DE29718428U
Authority: DE
Original assignee: E Lead Electronic Co Ltd
Current assignee: E Lead Electronic Co Ltd
Priority date: 1997-09-04
Filing date: 1997-10-16
Publication date: 1998-01-08
Anticipated expiration: 2007-10-17
Also published as: US5821732A; JP3049843U

Description

E.LEAD ELECTRONIC CO., LTD. 14977

Ladegerät

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladegerät. Sie betrifft insbesondere ein Ladegerät für Batterien, das für unterschiedliche Batterien verwendet werden kann.

Es ist bekannt, mit einem Gerät mehrere Batterien zu laden. Allerdings sind bei diesen Geräten die Ladeklemmen derart ausgestaltet, daß die Batterien zwar verschiedene Größen haben können, die Anordnung der Pole aber gleich sein muß.

Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Ladegerät zu entwickeln, das für die unterschiedlichsten Arten von Batterien eingesetzt werden kann.

Dieses Problem wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

Es zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Ladegerätes, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Ladegerätes aus Anspruch 1 von unten, Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 2 im Schnitt, Fig. 4 eine erste schematische Ansicht, die eine Arbeitsweise einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladegerätes zeigt,

Fig. 5 eine zweite schematische Ansicht, die eine Arbeitsweise einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladegerätes zeigt,

Fig. 6 eine dritte schematische Ansicht, die eine Arbeitsweise einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladegerätes zeigt,

Fig. 7 eine erste Seitenansicht, die eine Anwendung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladegerätes zeigt,

Fig. 8 eine zweite Seitenansicht, die eine Anwendung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladegerätes zeigt,

Fig. 9 eine dritte Seitenansicht, die eine Anwendung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladegerätes zeigt, und

Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht, die eine Anwendung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladegerätes zeigt.

Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Ladegerät weist einen Kasten 2 und zwei Ladeklemmen 3 auf. Der Kasten 2 weist einen Schlitz 21, der in einem vorderen Bereich des Kastens 2 ausgebildet ist,■eine kanalartige Vertiefung 221, die auf dem Boden des Kastens 2 ausgebildet ist, und eine Magnetvorrichtung 26, die auf dem Boden des Kastens 2 ausgebildet ist, auf. Jede Ladeklemme 3 weist einen Knopf 33 auf, einen Gewindestab 331, der am Boden des Knopfes 33 ausgebildet ist, und eine Haltevorrichtung 32 für einen Kontakt, die mit dem Knopf 33 verbunden ist. Die Haltevorrichtung 32 für den Kontakt weist ein oberes Gehäuseteil 321, ein unteres Gehäuseteil 324, das mit dem oberen Gehäuseteil 321 verbunden ist, einen Kontaktstab 323, der zwischen dem oberen Gehäuseteil 321 und dem unteren Gehäuseteil 324 angeordnet ist, einen Justiersitz 31 mit einem runden Loch 311 und ein erstes vorstehendes Seitenelement 312 und ein zweites vorstehendes Seitenelement 312, die das obere Gehäuseteil 321 und das untere Gehäuseteil 321 einklemmen, eine Mutter 34, die am Boden des Justiersitzes

31 angeordnet ist, eine Magnetscheibe 35, die am Boden der Mutter 34 angeordnet ist, und den Gewindestab 331, der durch den Schlitz 21, das runde Loch 311 und die Mutter 34 geführt ist, auf. Das erste vorstehende Seitenelement 312 weist einen ersten Anschlag 313, einen ersten Vorsprung 314 und eine erste Ausstülpung 315 auf. Das zweite vorstehende Seitenelement 312 weist einen zweiten Anschlag 313, einen zweiten Vorsprung 314 und eine zweite Ausstülpung 315 auf. Das obere Gehäuseteil weist ein Gewindeloch 3212, zwei seitliche Sägezahneinschnitte 3211 und eine Bodenrille 3213 auf. Das untere Gehäuseteil 324 weist eine Bodenkerbe 3242, eine obere Rille 3243, einen zylindrischen Gewindesitz 3241 und einen Abstandhalter 3244 auf. Von der Bodenrille 3213 und der oberen Rille 3243 wird ein längliches Loch IA begrenzt. Der Kontaktstab 323 weist ein rundes Loch 3231 und ein entferntes Ende 3232 auf. Der Abstandhalter 3244 ist in das runde Loch 3231 eingesetzt. Ein Draht 314 ist mit dem entfernten Ende 3232 verbunden. Der Vorsprung 314 ist in die Bodenkerbe 3242 eingeführt. Eine Positioniervorrichtung 25 weist eine Platte 252, eine Achse, die mit der Platte 252 verbunden ist, auf. Die Achse 251 hat zwei Enden 2511. Die Achse 251 ist in die kanalartige-Vertiefung 221 eingeführt.

Fig. 4 zeigt, daß der Knopf 33 justiert werden kann.

Die in Fig. 5 gezeigte Haltevorrichtung 32 für einen Kontakt wird nach unten gedreht. Der Vorsprung 314 greift in die Sägezahneinschnitte 3211 ein.

Fig. 6 zeigt, wie der Eingriff zwischen dem Vorsprung 314 und den jeweiligen Sägezahneinschnitten 3211 eingestellt wird.

In Fig. 7 ist gezeigt, wie eine erste Batterie durch die Positioniervorrichtungen 25 festgehalten wird.

Die in Fig. 8 gezeigte zweite Batterie 5 weist einen Oberen Bereich 51 und ein ausgespartes Loch 511, das auf dem oberen

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Bereich ausgebildet ist, auf. Der obere Bereich der zweiten Batterie 5 ist auf dem Boden des Kastens 2 angebracht". Der erste Kontaktstab 323 ist in das ausgesparte Loch 511 eingeführt.

In Fig. 9 ist eine dritte Batterie 6 gezeigt, die eine Seite 61 ein ausgespartes Loch 62, das auf der Seite 61 ausgebildet ist, aufweist. Die Haltevorrichtung 32 für einen Kontakt wird nach unten gedreht. Der Kontaktstab 323 wird in das ausgesparte Loch 62 eingeführt.

Die in Fig. 10 gezeigte vierte Batterie 7 weist ein erstes ausgespartes Loch 71 und ein zweites ausgespartes Loch 72 auf. Das erste ausgesparte Loch 71 liegt nicht parallel zu dem zweiten ausgesparten Loch 72. Zwei Haltevorrichtungen 32 für Kontakte können so eingestellt werden, daß sie in das erste ausgesparte Loch 71 und das zweite ausgesparte Loch 72 passen.

Claims

Schutzansprüche

Ladegerät, das einen Kasten (2) und zwei Ladeklemmen (3) aufweist,

dadurch gekennzeichnet, daß

der Kasten (2) einen Schlitz (21), der in einem vorderen Bereich des Kastens (2) ausgebildet ist, und eine Magnetvorrichtung (26) , die auf dem Boden des Kastens (2) ausgebildet ist, aufweist,

jede Ladeklemme (3) einen Knopf (33), einen Gewindestab (331), der am Boden des Knopfes (33) ausgebildet ist und eine Haltevorrichtung (32) für einen Kontakt, die mit dem Knopf 33 verbunden ist, aufweist,

die Haltevorrichtung (32) für einen Kontakt ein Gehäuse, einen Kontaktstab (323), der in dem Gehäuse angeordnet ist, einen Justiersitz (31) mit einem runden Loch (311) und ein erstes vorstehendes Seitenelement (312) und ein zweites vorstehendes Seitenelement (312), die das Gehäuse einklemmen, eine Mutter (34), die am Boden des Justiersitzes (31) angeordnet sind, eine Magnetscheibe (35), die am Boden der Mutter (34) angeordnet ist, und den Gewindestab (331) aufweist, der durch den Schlitz (21), das runde Loch (311) und die Mutter (34) geführt ist, jedes vorstehende Seitenelement (312) einen ersten Anschlag (313), einen ersten Vorsprung (314) und eine erste Ausstülpung (315) aufweist,

das Gehäuse eine Bodenkerbe (3242) , seitlich zwei längliche Löcher (IA) und am oberen Rand jeweils seitliche Sägezahneinschnitte (3211) aufweist, der Kontaktstab (323) ein entferntes Ende (3232) aufweist, mit dem ein Draht (314) verbunden ist, der Vorsprung (314) in die Bodenkerbe (3242) eingeführt ist.
2. Ladegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß

der Kontaktstab (323) zwischen dem oberen Gehäuseteil (321) und dem unteren Gehäuseteil (324) angeordnet ist, das Gehäuse aus einem oberen Gehäuseteil (321) und einem unteren Gehäuseteil (324), das mit dem oberen Gehäuseteil (321) verbunden ist, besteht, ■ ·

das obere Gehäuseteil (321) ein Gewindeloch (3212), die zwei seitlichen Sägezahneinschnitte (3211) und eine Bodenrille (3213) aufweist,

das untere Gehäuseteil (324) eine obere Rille (3243), einen zylindrischen Gewindesitz (3241) und einen Abstandhalter (3244) aufweist,

die länglichen Löcher (IA) von der Bodenrille (3213) und der oberen Rille (3243) begrenzt werden, der Kontaktstab (323) ein rundes Loch (3231) aufweist, in das der Abstandhalter (3244) eingesetzt ist.
3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß

der Kasten (2) ferner eine kanalartige Vertiefung (221), die auf dem Boden des Kastens (2) ausgebildet ist," aufweist,

eine Positioniervorrichtung (25) eine Platte (252) und eine Achse (251), die mit der Platte (252) verbunden ist, aufweist,

die Achse (251) in die kanalartige Vertiefung (221) eingeführt ist.