DE29717988U1 - Röhrenradiator - Google Patents

Röhrenradiator

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DE29717988U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/266Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by screw-type connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Description

Beschreibung
Röhrenradiator
5
Die Erfindung betrifft einen Röhrenradiator mit Blindstopfen oder Anschlußstopfen, welche in die nach außen weisenden oberen und unteren Naben der Radiatorglieder, die jeweils an den Enden des Heizkörpers liegen, eingeschraubt werden. Diese Stopfen weisen zum Anschrauben ein Sechskant auf und sind meist in der Farbe des Heizkörpers beschichtet. Durch das Einschrauben und Lösen dieser Stopfen kommt es oft zu unschönen Farbschäden der Stopfen, die das optische Erscheinungsbild des gesamten Röhrenradiators negativ beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Röhrenradiator zu entwickeln, der ein verbessertes Design aufweist, es gestattet Farbschäden und sonstige Beschädigungen der Stopfen optisch nicht in Erscheinung treten zu lassen und der gleichzeitig das Anbringen von Werbeträgern im Stopfenbereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Schutzanspruchs und die weiteren Merkmale in den Unteransprüchen gelöst.
Dabei werden die Blindstopfen und/oder die Anschlußstopfen mit einer Abdeckkappe versehen, die nach der Montage des Röhrenradiators lösbar über die Blindstopfen und/oder die
Anschlußstopfen bringbar ist. Dadurch werden die Blindstopfen und/oder die Anschlußstopfen verdeckt. Die Abdeckkappe kann für Blindstopfen und für Anschlußstopfen einteilig ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, insbesondere für die Anschlußstopfen, eine zweiteilig Ausführung der Abdeckkappe mit einer mittigen Bohrung vorzusehen, die in etwa dem Durchmesser der Anschlußleitungen für Vor-/oder Rücklauf entspricht. Um die Montage der einteiligen Abdeckkappe bei Anschlußstopfen zu gewährleisten, ist in der Abdeckkappe ebenfalls eine mittige Bohrung, deren Durchmesser dem Durchmesser der Anschlußstopfen entspricht, vorzusehen. Zusätzlich weist diese Abdeckkappe einen Schlitz in der Mantelfläche auf, der sich in eine Aussparung im ringförmigen Deckelbereich erstreckt, wobei die Aussparung bis zur mittigen Bohrung reicht, so daß das Überschieben der Abdeckkappe über die Anschlußleitung für Vor- bzw. Rücklauf ermöglicht wird.
Die Abdeckkappe verdeckt eventuelle Mängel und Farbabschürfungen der Stopfen, die durch deren Ein- und Ausschrauben oder beim Transport auftreten können und schützt die Stopfen vor Beschädigungen nach der Montage. Weiterhin kann die Außenfläche der Abdeckkappe als Werbeträger dienen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Einteilige Abdeckkappe in dreidimensionaler
Darstellung
Fig. 2: Zweiteilige Abdeckkappe in dreidimensionaler
Darstellung
Fig. 3: Einteilige Abdeckkappe mit mittiger Bohrung und
Aussparung im Rand- und Deckelbereich
Fig. 4: Radiator mit Abdeckkappen
In Fig. 1 ist eine einteilige Abdeckkappe 1 zum Abdecken des Blindstopfens eines Röhrenradiators dargestellt. Die Abdeckkappe 1 weist einen geschlossenen Deckelbereich 2 und einen im wesentlichen zylindrischen ebenfalls geschlossenen Randbereich 3 auf. Die Abdeckkappe 1 wird einfach über den Blindstopfen geschoben, so daß dieser verdeckt wird.
In Fig. 2 ist eine Abdeckkappe 1 für Anschlußstopfen dargestellt. Da in die Anschlußstopfen die Vor- bzw. Rücklaufleitungen münden, ist es notwendig, die Abdeckkappe so auszubilden, daß die entsprechende Leitung durch diese hindurch führen kann. Dazu ist die Abdeckkappe mittig in einer Trennebene T geteilt und wird somit aus zwei Hälften l.a und l.b gebildet. Der Deckelbereich 2 weist einen kreisförmigen Durchbruch 4 auf dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Anschlußleitungen V/R für Vor- bzw. Rücklauf entspricht. Beide Hälften la und Ib werden nach der Montage des Röhrenradiators zum Deckel 1, der den Anschlußstopfen verdeckt, zusammengefügt. Dies kann z.B. durch eine einfache Steckverbindung erfolgen.
Gem. einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann die in Fig. 2 dargestellte geteilte Abdeckkappe aus zwei Hälften la, Ib bestehen, die an einer Position des Randbereiches durch eine scharnierartige Verbindung aufweisen. Zur Montage werden beide Hälften zusammengeklappt und rasten in entsprechenden Rastelementen ein. Die Rastelemente sind dabei vorzugsweise im Randbereich, der dem Scharnier gegenüberliegt, angeordnet.
Eine weitere Variante für die Gestaltung einer Abdeckkappe 1 für einen Anschlußstopfen wird in Fig. 3 gezeigt. Die Abdeckkappe 1 ist einteilig ausgebildet und weist ebenfalls im Deckelbereich 2 einen kreisförmigen Durchbruch 4 auf, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Anschlußleitung für Vor- und Rücklauf entspricht. Um das Überschieben der Abdeckkappe 1 über die Anschlußleitung V/R für Vor-/oder Rücklauf zu gewährleisten, ist im Deckelbereich 2 eine Nut 5 vorgesehen, die einerseits in den Durchbruch 4 mündet und sich andererseits in eine durchgängige Nut 6 im Randbereich 3 erstreckt. Die Breite der Nuten 5 und 6 sollten bei einer Abdeckkappe aus elastischem Werkstoff (z.B. Kunststoff) etwas geringer sein als der Durchmesser des Durchbruches 4, so daß die Anschlußleitung nach Überschieben der Abdeckkappe 1 im Durchbruch 4 einrastet. Die Abdeckkappe 1 wird dann über den Anschlußstopfen 8 geschoben und kann gedreht werden, so
daß die Nuten 5 und 6 zur Wand weisen und somit für den Betrachter nicht oder fast nicht sichtbar sind.
In Fig. 4 wird ein Röhrenradiator mit den erfindungsgemäßen Abdeckkappen gezeigt. Die Radiatorglieder 1.1, 1.2 bis l.n weisen jeweils obere Naben 2.1, 2.2 bis 2. &eegr; und untere Naben 2.1', 2.2' bis 2.n' mit Anlageflächen A und Durchbrüchen D auf. In die nach außen weisende obere Naben 2.1 des Radiatorgliedes 1.1 ist ein Blindstopfen 7 und in die nach außen weisende untere Nabe 2.1' des Radiatorgliedes 1.1 ein Anschlußstopfen 8 eingeschraubt. Blindstopfen 7 und Anschlußstopfen 8 sind mit einer mit einer Abdeckkappe 1 versehen.
Durch die Abdeckkappen 1 werden die beiden Stopfen 7, 8 vollständig verdeckt, so daß das Design verbessert wird und eventuelle Beschädigungen nicht sichtbar sind.
Die Stopfen 7, 8 können auch nach der Farbbeschichtung der Röhrenradiatoren unbeschichtet angeschraubt werden, da sie durch die Abdeckkappen verdeckt werden.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, den Deckelbereich 2 und/oder den Randbereich 3 der beschriebenen Abdeckkappen 1 mit Werbeaufschriften zu versehen.

Claims (8)

-1- Schutzansprüche
1. Röhrenradiator, bestehend aus mehreren gleichartigen Radiatorgliedern (1.1, 1.2 bis l.n) die an ihren oberen Naben (2.1, 2.2 bis 2.n) und an ihren unteren Naben (2.1', 2.2' bis 2.n') an Anlageflächen (A) aneinander anliegen und miteinander verbunden sind miteinander verbunden sind und die nach außen weisenden oberen und unteren Naben (2.1, 2.1') und (2.&eegr; und 2.n') der Radiatorglieder (1.1, l.n) mit Stopfen versehen sind, die als Blindstopfen (7) oder als Anschlußstopfen (8) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindstopfen (7) und/oder die Anschlußstopfen (8) mit einer Abdeckkappe (1) versehen sind, wobei die Abdeckkappe (1) nach der Montage des Röhrenradiators lösbar über die Blindstopfen (7) und/oder die Anschlußstopfen (8) bringbar ist und diese verdeckt.
2. Röhrenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (1) für Blindstopfen (7) einteilig und für Anschlußstopfen (8) einteilig oder (4) zweiteilig ausgebildet ist.
3. Röhrenradiator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (1) für den Blindstopfen (7) einen geschlossenen Deckelbereich (2) mit einem sich daran anschließenden annähernd
-2-
zylindrischen und ebenfalls geschlossenen Randbereich (3) aufweist.
4. Röhrenradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (1) für einen Anschlußstopfen (7) mittig in einer Trennebene (T) geteilt ist und somit aus zwei Hälften (la) und (Ib) gebildet wird, daß beide Hälften la und Ib nach der Montage des Röhrenradiators zum Deckel 1, der den Anschlußstopfen (8) verdeckt, zusammenfügbar sind und daß der Deckelbereich (2) im zusammengefügten Zustand einen kreisförmigen Durchbruch (4) aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Anschlußleitungen (V/R) für Vor- bzw. Rücklauf entspricht
5. Röhrenradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trennebene T geteilte Abdeckkappe (1) für den Anschlußstopfen (8) zwei Hälften (la, Ib) aufweist, die an einer Position des Randbereiches (3) durch eine scharnierartige Verbindung miteinander verbunden und zur Montage zusammenklappbar sind, wobei in dem Randbereich, welcher der scharnierartigen Verbindung gegenüberliegt, mindestens ein Rastelement zum einrasten beider Hälften (la, Ib) angeordnet ist.
-3-
6. Röhrenradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (1) für den Anschlußstopfen (8) einteilig ausgebildet und im Deckelbereich (2) eine Nut (5) aufweist, die einerseits in den Durchbruch (4) mündet und sich andererseits in eine durchgängige Nut (6) im Randbereich (3) erstreckt.
7. Röhrenradiator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Nuten (5) und (6) bei einer Abdeckkappe (1) aus elastischem Werkstoff etwas geringer ist als der Durchmesser des Durchbruches (4), so daß die Anschlußleitung (A/V) nach Überschieben der Abdeckkappe
(1) im Durchbruch (4) einrastet.
8. Stopfen nach einem der Ansprüchl 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende Oberfläche der Abdeckkappe (1) als Werbeträger dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008001402A1 (en) * 2006-06-28 2008-01-03 Mecc-Lan S.R.L. Sealing cap for radiator elements
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