DE29717884U1 - Gitterzaun - Google Patents

Gitterzaun

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
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Description

Gitterzaun
Die Erfindung betrifft einen Gitterzaun, bestehend aus Zaunpfosten, an welchen Gittermatten befestigt sind, die aus mehreren im wesentlichen horizontal und vertikal gerichteten, jeweils parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Horizontal- und Vertikalstäben bestehen, und wobei die Vertikalstäbe die Horizontalstäbe durchgreifen und im Durchgriffsbereich an den Horizontalstäben befestigt sind.
Ein derartig ausgebildeter Gitterzaun ist aus der EP 0443 441 bekannt, bestehend aus Zaunpfosten, an welchen Gittermatten befestigt sind, wobei die Gittermatten aus mehreren horizontal und vertikal gerichteten, sowie
parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Vertikal- und Horizontalstäben bestehen und die Zaunpfosten so ausgebildet sind, daß eine eingeschobene und lagegesicherte Gittermatte nicht wieder nach oben aus dem Zaunpfosten herausgedrückt werden kann.
Aus der EP 0 288 703 ist ebenfalls ein derartiger Gitterzaun bekannt, bei dem die Gittermatten in Laschen des vorher am Boden verankerten Zaunpfosten eingehängt und gesichert werden.
Im Stand der Technik sind weiterhin vielfache Forme und Ausbildungen von Gittermatten bekannt, beispielsweise Gittermatten, bei denen die Horizontalstäbe als gelochte Flacheisen oder U- Eisen ausgebildet sind, durch welche die als Rundstäbe ausgebildeten Vertikalstäbe hindurchgesteckt und im Durchgriffsbereich der Lochungen angeschweißt sind.
Weiterhin sind Gittermatten in Form von Baustahlgewebematten bekannt, bei denen an einen Horizontalstab jeweils an den gegenüberliegenden Außenseiten vertikal gerichtete Rundstäbe angeschweißt sind. Ebenso sind Ausbildungen bekannt, bei denen an als
Rundstäbe ausgebildeten Vertikalstäben beidseitig parallel und niveaugleich zueinander angeordnete Rundstäbe als Horizontalstäbe angeschweißt sind.
Bei den bekannten Ausbildungen der Gitterzäune erfolgt die Zaunmontage beispielsweise derart, daß die Gittermatten in die vorher am Boden verankerten Zaunpfosten eingehängt werden und danach die Zaunpfosten in den Boden eingetrieben werden. Durch die Vielzahl der Gittermatten mit ihren unterschiedlichen Abmessungen ist es notwendig, daß die Zaunpfosten und die entsprechenden Befestigungsmittel zur Halterung der Gittermatten an den Zaunpfosten individuell auf die einzelnen Gittermattenformen abgestimmt sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gitterzaun gattungsgemäßer Art zu schaffen, der für Gittermatten mit unterschiedlich gestalteten Formelementen einen geringen Herstellungs- und Montageaufwand ermöglicht und außerdem eine sichere, stabile und einfache Befestigung an den Zaunpfosten erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
• · · 1
die Gittermatten mehrteilig ausgebildet sind, mit einem Unterteil und einem Äufsatzteil, wobei das Unterteil als rechteckig ausgebildete Gittermatte und das Aufsatzteil als gestaltetes Formelement ausgebildet ist, wobei das Unterteil an seiner Oberkante und das Aufsatzteil an seiner Unterkante jeweils mit einem Horizontalstab abschließen und die zueinander parallelen Horizontalstäbe spaltfrei oder unter Bildung eines Abstandsspaltes durch Verbindungselemente miteinander verbindbar oder verbunden sind.
Dadurch, daß die Gittermatten mehrteilig ausgebildet ist, ist es möglich, daß je nach erforderlicher Sollhöhe und Gestalt der Gittermatten unterschiedlich ausgebildete Aufsatzelemente eingesetzt werden können, welche an den entsprechenden Zaunpfosten ebenso wie die Gittermatten befestigt und in einfacher Weise an jede Gittermatten anzupassen sind und ebenso bei Beschädigungen oder zum Zwecke der Erneuerung leicht auswechselbar sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Vertikalstäbe und/oder die Horizontalstäbe der Aufsatzteile in unterschiedlichen Längen und als unterschiedlich
ausgebildete Formelemente vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist es, daß die Verbindungselemente aus zwei parallel in Abstand zueinander angeordneten Schalenteilen bestehen, die unter Bildung eines Spaltes fest miteinander verbindbar oder verbunden sind, wobei in jedem Schalenteil Ausnehmungen vorgesehen sind, zur Aufnahme der Horizontalstäbe, die von den Schalenteilen umschlossen sind.
Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, daß das nach außen weisende Schalenteil mit einer Zierkappe abgedeckt ist, welche vorzugsweise mit den beiden Schalenteilen befestigt ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die zwei Schalenteile sowie die Zierkappe mittels einer lösbaren Schraubverbindung verbunden sind, wobei der Schraubenkopf insbesondere mit der äußeren Stirnseite des einen Schalenteils abschließt und gegebenenfalls im Schalenteil versenkt ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung wird darin gesehen, daß die Schalenteile rechteckig ausgebildet sind.
-D-
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Zierkappe als Halbkugelsegment ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist zudem vorgesehen, daß die Vertikalstäbe als Rundstäbe und die Horizontalstäbe als U-Profil ausgebildet sind.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Vertikalstäbe zur Außenseite hin, durch die gelochte Basis der als U-Profil ausgebildeten Horizontalstäbe durchgesteckt und im Durchgriffsbereich angeschweißt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gitterzaun in
Vorderansicht
Fig.2 ein Verbindungselement mit einem
Zaunausschnitt in Vorderansicht
Fig. 3 ein Verbindungselement mit einem
Zaunausschnitt in Draufsicht Fig. 4 ein Verbindungselement im Schnitt
Der Gitterzaun besteht gemäß Figur 1 im wesentlichen aus Zaunpfosten 1, an welchen Gittermatten 2, bestehend aus einem Unterteil 3 und einem Aufsatzteil 4 befestigt sind, die aus mehreren im wesentlichen horizontal und vertikal gerichteten, jeweils parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Vertikalstäben 5 und 6 und Horizontalstäben 7 und 8 bestehen, wobei die Gittermatten 2 an den Zaunpfosten 1 in bekannter, nicht näher dargestellten Weise befestigt und gegen herausschieben gesichert sind und wobei die Vertikalstäbe 5 und 6 die Horizontalstäbe 7 und 8 durchgreifen und im Durchgriffsbereich an den Horizontalstäben 7 und 8 angeschweißt sind.
Um einen Gitterzaun gemäß Figur 1 zu erhalten, dessen Gittermatten 2 unterschiedlich gestaltete, als Schmuckelemente ausgebildete Formelemente aufweisen, sind die Gittermatten 2 mehrteilig ausgebildet, mit einem Unterteil 3 und einem Aufsatzteil 4, wobei das Unterteil 3 rechteckig und das Aufsatzteil 4 als
formgestaltetes Schmuckelement ausgebildet ist und das Unterteil 3 an seiner Oberkante und das Aufsatzteil 4 an seiner Unterkante jeweils mit einem Horizontalstab 9 und 10 abschließen. Die zueinander parallelen Horizontalstäbe 9 und 10 sind dabei spaltfrei oder unter Bildung eines Abstandsspaltes 11 durch Verbindungselemente 12 miteinander verbunden oder verbindbar.
Die Verbindungselemente 12 bestehen aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten Schalenteilen 13 und 14, die vorzugsweise rechteckig ausgebildet und fest miteinander verbindbar oder verbunden sind, wobei in jedem Schalenteil 13 und 14 Ausnehmungen 15 ,16 und 17, 18 vorgesehen sind, zur Aufnahme des jeweiligen Horizontalstabes 9 und 10, die von den Schalenteilen 13 und 14 umschlossen sind. Das nach außen weisende Schalenteil 14 ist zusätzlich mit einer Zierkappe 19 abgedeckt, welche mit den beiden Schalenteilen 13 und 14 verbunden ist, wobei die Zierkappe 19 vorzugsweise als Halbkugelsegment ausgebildet ist.
Die Schalenteile 13 und 14 der Verbindungselemente 12 enthalten mittig Bohrungen zum Durchstecken einer
Schraube 20, die in die Gewindebohrungen der Zierkappe 19 eingeschraubt wird und somit eine feste Verbindung entsteht, wobei der Schraubenkopf 21 insbesondere mit der äußeren Stirnseite 22 des Schalenteiles 13 abschließt und gegebenenfalls im Schalenteil 13 versenkt ist. Um ein Klemmen der beiden Horizontalstäbe 9 und 10 mittels der Schalenteile 13 und 14 sicherzustellen, muß nach Anziehen der Schraube 20 ein Abstandsspalt 23 zwischen den beiden Schalenteilen 13 und 14 vorhanden sein.
Die Vertikalstäbe 5 und 6 sind zur besseren Installierung der Unterteile 3 und der Aufsatzteile 4 und zum Schutz gegen Verbiegungen oder Verwindungen als Rundstäbe und die Horizontalstäbe 7 und 8 als U-Profil ausgebildet, wobei die Vertikalstäbe 5 und 6 zur Außenseite hin durch die gelochte Basis der als U-Profil ausgebildeten Horizontalstäbe 7 und 8 durchgesteckt und im Durchgriffsbereich angeschweißt sind.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1.Gitterzaun, bestehend aus Zaunpfosten, an welchen Gittermatten befestigt sind, die aus mehreren im wesentlichen horizontal und vertikal gerichteten, jeweils parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Horizontal- und Vertikalstäben bestehen und wobei die Vertikalstäbe die Horizontalstäbe durchgreifen und im Durchgriffsbereich an den Horizontalstäben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittermatten (2) mehrteilig ausgebildet sind, mit einem Unterteil (3) und einem Aufsatzteil (4), wobei das Unterteil (3) als rechteckig ausgebildete Gittermatte (2) und das Aufsatzteil (4) als gestaltetes Formelement ausgebildet ist, wobei das Unterteil (3) an seiner Oberkante und das Aufsatzteil (4) an seiner Unterkante jeweils mit einem Horizontalstab (9) und (10) abschließen und die zueinander parallelen Horizontalstäbe (9, 10) spaltfrei oder unter Bildung eines Abstandsspaltes (11) durch Verbindungselemente (12) miteinander verbindbar oder verbunden sind.
2.Gitterzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstäbe (6) und/oder die Horizontalstäbe
(8) der Aufsatzteile (4) in unterschiedlichen Längen und als unterschiedlich ausgebildete Formelemente vorgesehen sind.
3.Gitterzaun nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) aus zwei parallel in Abstand zueinander angeordneten Schalenteilen (13) und (14) bestehen, die gegebenenfalls unter Bildung eines Abstandsspaltes
(23) fest miteinander verbindbar oder verbunden sind, wobei in jedem Schalenteil (13) und (14) Ausnehmungen (15,16) sowie (17,18) vorgesehen sind, zur Aufnahme der Horizontalstäbe (9, 10), die von den Schalenteilen
(13) und (14) umschlossen sind.
4.Gitterzaun nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen weisende Schalenteil (14) mit einer Zierkappe (19) abgedeckt ist, welche vorzugsweise mit den beiden Schalenteilen (13) und (14) befestigt ist, wobei die Schalenteile (13, 14) vorzugsweise identische Form und Ausbildung aufweisen.
5.Gitterzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (13) und (14) sowie die Zierkappe (19) mittels einer lösbaren
Schraubverbindung (20) verbunden sind, wobei der Schraubenkopf (21) insbesondere mit der äußeren Stirnseite (22) des Schalenteils (13) abschließt und gegebenenfalls im Schalenteil (13) versenkt ist.
6.Gitterzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (13) und (14) rechteckig ausgebildet sind.
7.Gitterzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierkappe (19) als Kugelsegment ausgebildet ist.
8.Gitterzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstäbe (5, 6) als Rundstäbe und die Horizontalstäbe (7, 8) als U-Profil ausgebildet sind.
9.Gitterzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstäbe (5, 6) zur Außenseite hin durch die gelochte Basis der als U-Profil ausgebildeten Horizontalstäbe (7, 8) durchgesteckt und im Durchgriffsbereich angeschweißt sind.
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