DE29717681U1 - Freilaufeinrichtung - Google Patents

Freilaufeinrichtung

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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
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    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
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Description

»tt*
R Ü G E R , B A R T H E L T V A B VL
Patentanwälte · European Patent Attorneys
2. Oktober 1997 Gm 5 baeh
SKF France, 8 Avenue Reaumur, F-92142 Clamart, Frankreich
Dr.-lng, R Rüger Dipl.-lng. H. P. Barthelt Dr.-lng. T. Abel Patentanwälte European Patent Attorneys
&kgr;. Matthies Marken
P.O.Box 100 D-73704 Essilngen a. N.
Webergasse 3 D-73728 Essilngen a. N.
Telefon (0711)35 65 Telefax (0711)35 99
VAT
Freilaufeinrichtung
Bei der vorliegenden Erfindung geht es um Freilaufeinrichtungen .
Eine Freilaufeinrichtung besteht im Wesentlichen aus einem äußeren Ring, der mit einer nach innen zeigenden zylindrischen Gleitbahn für die Klemmkörper des Freilaufs versehen ist, einem Innenring oder einer Welle, die mit einer nach außen weisenden zylindrische Gleitfläche für diese Klemmkörper des Freilaufs versehen ist, sowie aus einem Freilauf, der zwischen der Gleitbahn des Außenrings und der Gleitbahn des Innenrings bzw. der Welle angeordnet ist, und aus einem oder mehreren Glied(ern), die ein Lager oder einen Deckel bilden und dazu vorgesehen sind, die Konzentrizität zwischen dem Außenring und dem Innenring aufrechtzuerhalten und die Radialkräfte zwischen diesen Ringen zu übertragen. Der Freilauf weist einen Käfig auf, der mit Fenstern versehen ist, in denen die Klemmkörper angeordnet sind, die durch Verklemmen zwischen diesen beiden Gleitbahnen bzw. darüber gleiten zu einer in einer Richtung wirksamen Kupplung zwischen dem Außen- und dem
Konten: Deutsche SankAG, Filiale Essilngen 304 014(BLZoIl 700 76) · Postbank Stuttgart 62451 -700 (BLZ 600 100 70)
Innenring führen. Der Freilauf ist so in der Lage, in einer Drehrichtung ein Drehmoment zwischen dem Außenring und dem Innenring zu übertragen, während er in der anderen Drehrichtung eine freie Rotation zulässt. Um das Kippen der Klemmkörper im Sinne eines Einklemmens zu begünstigen, kann eine Feder vorgesehen sein, die in Gestalt eines Bandes ausgeführt ist und auf jeden der Klemmkörper eine Vorspannung ausübt, die bestrebt ist, die Klemmkörper mit den Gleitbahnen in Berührung zu halten. Solche Freilaufeinrichtungen werden insbesondere bei den Wandlern bei automatischen Getrieben verwendet.
Während der Herstellung ist man in zahlreichen Fällen veranlasst, vor und während der Montage die Untereinheiten, die durch den Freilauf und wenigstens einen der Ringe gebildet sind, zu manipulieren. Um diese Handhabungen zu vereinfachen und gleichzeitig die Abnutzung des Freilaufs zu reduzieren, ist es vorteilhaft, die seitlichen Führungen oder Deckel mit einem der Ringe fest zu verbinden.
Aus der FR-A-2 4 07 3 96 ist ein Freilauf bekannt, bei dem die seitlichen Führungen oder Deckel in einen Sitz des Außenrings eingepresst sind. Auch können die Ringe und die Führungen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, die stark unte'rschiedliche Eigenschaften hinsichtlich der Härte, der Dehnfähigkeit u.dgl. aufweisen, was Schwierigkeiten bei der Verbindung des Deckels mit dem Ring hervorruft, insbesondere wenn der Freilauf bei unterschiedlichen Temperaturen arbeitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Freilauf zu schaffen, bei dem die Befestigung des Deckels an dem Ring mit diesen Unterschieden fertig wird und bei dem die Befestigung dieser Teile aneinander während der Handhabung vor dem Zusammenbau sowie während des Betriebs-
einsatzes gewährleistet ist, selbst bei unterschiedlichen Temperaturen.
Die erfindungsgemäße Freilaufeinrichtung ist dazu vorgesehen, zwischen der zylindrischen Außenfläche eines Innenrings und der Bohrung eines Außenrings eingesetzt zu werden. Die Freilaufeinrichtung ist in der Bauart ausgeführt, die eine Vielzahl von Klemmkörpern aufweist, die zwischen den Gleitbahnen der Ringe mittels eines Käfigs gehalten sind, der für die Klemmkörper Fenster enthält, wobei wenigstens ein Halteglied vorhanden ist, das in der Lage ist, Radialkräfte zwischen den Ringen zu übertragen, wobei es auf bzw. in einen zylindrischen Sitz der Ringe auf- bzw. eingepresst ist und in Gleitkontakt mit einem zylindrischen Sitz des anderen Rings steht. An der Berührungsstelle zwischen dem ersten Ring und dem Halteglied sind Erhöhungen und Vertiefungen vorgesehen. Das Halteglied wird so optimal an dem ersten Ring fixiert, und zwar unabhängig von Temperaturschwankungen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der zylindrische Sitz des ersten Rings mit den Erhöhungen und Vertiefungen versehen.
Vorteilhafterweise hat der·mit den Erhöhungen und Vertiefungen versehene zylindrische Sitz des ersten Rings einen anderen Durchmesser als die Gleitbahn dieses ersten Rings und er ist von letzterem durch einen ringförmigen Einstich getrennt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Halteglied bzw. der Deckel eine zylindrische Sitzfläche auf, die an der Berührungsstelle mit dem zylindrischen Sitz des ersten Rings mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen ist.
Der mit den Erhöhungen und Vertiefungen versehene zylindrische Sitz kann entweder in der Bohrung des Außenrings oder auf der zylindrischen Außenfläche des Innenrings angeordnet sein. Der Ausdruck "Innenring" soll auch für einen Ring gelten, der, streng genommen, nur durch eine Welle gebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Erhöhungen und Vertiefungen parallel und axial ausgerichtet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform verlaufen die Erhöhungen bzw. Vertiefungen kreuzweise, was eine sehr gute Sicherung in axialer Richtung und in Umfangsrichtung zu erhalten gestattet.
Vorteilhafterweise sind die Erhöhungen bzw. Vertiefungen auf dem härteren Teil vorgesehen. Die Erhöhungen bzw. Vertiefungen werden vorzugsweise durch Rändeln oder Kordieren (Kordeln, Kreuzrändeln) erhalten. Bekanntermaßen handelt es sich beim Rändeln oder Kordieren um einen Bearbeitungsvorgang, der darin besteht, ein Rändel- oder Kordierrädchen mit größerer Härte und mit einer Arbeitsfläche, die dicht nebeneinander Erhöhungen oder Vertiefungen (Rillen oder Punkte) trägt, auf einer weicheren Oberfläche laufen zu lassen, wobei ein solcher Druck ausgeübt wird, dass sich das Rändel- oder Kordierrädchen auf dieser Oberfläche abzeichnet, indem es diese plastisch verformt, wodurch eine Vielzahl von Erhöhungen bzw. Vertiefungen auf einer anfänglich glatten Oberfläche entstehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Freilaufeinrichtung, in
• ·
einem Längsschnitt,
Fig. 2 die Freilaufeinrichtung nach Fig. 1, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1, mit einer Darstellung weiterer Einzelheiten und
Fig. 4 den mit der Rändelung versehenen Außenring der Freilaufeinrichtung, in einem Längsschnitt und im Ausschnitt.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, ist eine Freilaufeinrichtung 1 zwischen einer Bohrung eines Außenrings 2 und einer zylindrischen Außenfläche 3a eine Welle 3 eingesetzt, die hier die Rolle eines Innenringes übernimmt. Der Außenring 2 enthält in seiner Bohrung eine Gleitbahn 4 sowie zwei zylindrische Flächen 5a und 5b, die in axialer Richtung zu beiden Seiten neben der Gleitbahn angeordnet sind und deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Gleitbahn 4. Die Welle 3 bildet auf ihrer zylindrischen Außenoberfläche 3a eine Gleitbahn 6. Zu der Freilaufeinrichtung 1 gehören eine Reihe von Klemmkörpern 7, die mittels eines Käfigs 8 positioniert werden, der mit Fenstern 9 versehen ist, in denen die Klemmkörper 7 angeordnet sind. Eine bandförmige Feder 10 dient dazu, die Klemmkörper 7 in Anlage mit den beiden Gleitbahnen 4 und 6 zu halten. Der Käfig 8 wird in axialer Richtung durch zwei seitliche Führungen oder Deckel 11a und 11b gehalten.
Die beiden seitlichen Deckel oder Führungen 11a und 11b sind untereinander identisch, weshalb lediglich der Deckel 11a beschrieben wird. Der Deckel 11a trägt einen ersten zylindrischen Fortsatz 12a (der in die Zylinder-
fläche 5a des Außenrings 2 eingepresst ist) sowie ferner einen mittleren radialen Abschnitt 3a, der sich zwischen dem Außenring 2 und der Welle 3 erstreckt, und schließlich einen zweiten zylindrischen Fortsatz 14a, der mit der zylindrischen Außenfläche 3a der Welle 3 in Gleitkontakt steht. Der Deckel 11a ist auf diese Weise an dem Außenring 2 befestigt bzw. gesichert und sorgt für die Konzentrizität mit der Welle 3.
Der Außenring 2 besteht im Allgemeinen aus Stahl und seine Zylinderflächen 5a und 5b sind mit einer Vielzahl von Erhöhungen bzw. Vertiefungen in Gestalt von axialen Rillen bzw. Rippen 15 versehen. Die Erhöhungen bzw. Vertiefungen, die durch die Rillen oder Rippen 15 auf den Zylinderflächen 5a und 5b gebildet sind, verstärken die Verankerung der Deckel 11a und 11b in dem Außenring 2, wobei sich die Rippen bzw. Rillen 15 in die Außenfläche der Deckel 11a und 11b eingraben. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind in axialer Richtung verlaufende Rippen oder Rillen vorgesehen. Wenn es darüber hinaus beabsichtigt ist, die Verankerung in axialer Richtung zu verbessern, beispielsweise weil die Freilaufeinrichtung axialen Kräften oder axialen Stößen ausgesetzt ist, können sich kreuzende Rippen oder Rillen vorgesehen werden, die die axiale Halterung der Deckel 11a und 11b verbessern. Es ist auch möglich, auf der Außenfläche der Fortsätze 12a und 12b der Deckel 11a und lib Erhöhungen vorzusehen, die mit den Flächen 5a und 5b in Berührung kommen, die ihrerseits mit den Erhöhungen 15 versehen sind, um noch weiter die axiale Fixierung der Deckel 11a und 11b zu verbessern.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Außenseite der Deckel 11a und 11b häufig aus einem Metall hergestellt, daS"weicher ist als der Außenring 2, beispielsweise aus Messing, das durch die Rippen oder Rillen
15 deformiert wird und sich daran anpasst, was eine ausgezeichnete Sicherung gegenüber Mitdrehen gewährleistet.
Zwischen jeder ZyIinderflache 5a und 5b und der
Gleitbahn 4 enthält der Außenring 2 zwei Nuten 16a und 16b mit kleinen Abmessungen, die einen ringförmigen Einstich
darstellen und den Werkzeugdurchgang bei dem Schleifen der Gleitbahn 4 erleichtern, ohne dass die gerändelten oder
kordierten Zylinderflächen 5a und 5b, die zuvor bearbeitet wurden, beschädigt werden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, steht der "Rand des Fortsatzes 13a des Deckels 11a nicht mit··dem Rand 17a der Mut 16a in Berührung. Es ist aber möglich, dass
bei einer Variante der Rand 17a der Nut 16a als Anschlag
beim Einpressen des Deckels 11a dient.
Zufolge der Erfindung wird ein Freilauf erhalten, der leicht handhabbar ist, ohne dass Teile vor dem Einbau
verlorengehen, und der in der Lage ist, starke Temperaturänderungen vor oder nach der Montage auszuhalten, ohne
dass ein ausreichender Press-Sitz der Deckel in ihrem Ring verlorgengeht.

Claims (10)

sprüche:
1. Freilaufeinrichtung (1), die dazu vorgesehen ist, zwischen die zylindrische Außenumfangsflache eines Innenrings (3) und die Bohrung eines Außenrings (2) eingesetzt zu werden,
mit einer Anzahl von Klemmkörpern (7), die zwischen Gleitbahnen der Ringe mittels eines Käfigs (8) gehalten sind, der für die Klemmkörper Fensterausschnitte enthält, und
mit wenigstens einem Halteglied (11), das dazu vorgesehen ist, die Konzentrizität sicherzustellen und die radialen Kräfte zwischen den Ringen zu übertragen,
wobei das Halteglied (11) mit einem zylindrischen Sitz (5) an einem der Ringe mittels einer Presspassung verbunden ist und mit einem zylindrischen Sitz (3) des anderen Rings (3) in Gleitkontakt steht, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Berührungsbereich zwischen dem ersten Ring (2) und dem Halteglied (11) Erhöhungen bzw. Vertiefungen (15) vorgesehen sind.
2. Freilaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Sitz (5a) des ersten Rings (2) mit den Erhöhungen bzw. Vertiefungen (15) versehen ist.
3. Freilaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der mit den Erhöhungen bzw Vertiefungen (15) versehene zylindrische Sitz (5) des ersten Rings (2) einen anderen Durchmesser aufweist als die Gleitbahn
(4) des ersten Rings {2) und dass die Gleitbahn (4) des ersten Rings (2) von dem zylindrischen Sitz (5) durch einen ringförmigen Einstich (16) getrennt ist.
4. Freilaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (11) einen zylindrischen Sitz (12) aufweist, der mit Erhöhungen und Vertiefungen (15) versehen ist und der mit dem zylindrischen Sitz (5) des ersten Rings (2) in Berührung steht.
5. Freilaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Erhöhungen bzw. Vertiefungen (15) versehene zylindrische Sitz
(5) in der Bohrung des Außenrings (2) angeordnet ist.
6. Freilaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Sitz, der mit den Erhöhungen bzw. Vertiefungen (15) versehen ist, sich an einer zylindrischen Außenfläche (6) des Innenrings (3) befindet.
7. Freilaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen bzw. Vertiefungen (15) durch zueinander parallele und axial sich erstreckende Rippen bzw. Rillen (Rändelrillen) gebildet sind.
8. Freilaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen bzw. Vertiefungen (15) durch'kreuzförmig verlaufende Rippen bzw. Rillen (Kreuzrändelung) gebildet sind.
9. Freilaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen bzw. Vertiefungen (15) an demjenigen Teil (2,3,11) mit der größeren Härte vorhanden sind.
10. Freilaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen bzw. Vertiefungen (15) mittels Rändelung oder Kordierung erzeugt sind.
- 10 -
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