DE29600704U1 - Axialwälzlager, insbesondere für eine Achsschenkellagerung - Google Patents

Axialwälzlager, insbesondere für eine Achsschenkellagerung

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Description

SKF GmbH *· .·* . : · ': . :^hjwtsnfurt, 11.01.1996
"·*" #:# T5e'^*002DE STP-gl.se
Beschreibung
Axialwälzlager, insbesondere für eine Achsschenkellagerung
Die Erfindung betrifft: ein Axialwälzlager, insbesondere fur die Aufnahme von Axialkräften eines um einen Achsschenkelbolzen am Ende einer Fahrzeugachse schwenkbar gelagerten Achsschenkels, wobei die eine Laufscheibe des Axialwälzlagers mit einem hülsenförmigen Rand versehen ist, der die Wälzkörper und die Mantelfläche der zweiten Laufscheibe mit Spiel umgreift und die Wälzkörper radial nach außen fixiert, und zwischen dem Rand und der Mantelfläche ein Dichtring aus elastischem Kunststoff angeordnet ist.
Ein solches Axialwälzlager ist aus dem DE-GM 92 14 393 bekannt. Bei der dort dargestellten Ausführung eines Axial-Zylinderrollenlagers ist jedoch die eine Laufscheibe zusätzlich zu dem äußeren ringförmigen Rand, der die Wälzkörper umgreift, noch mit einem einstückigen radial innenliegenden Rand oder Bord versehen, um die Wälzkörper in radialer Richtung zu fixieren. Wenn beide Ränder einstückig mit der Laufscheibe ausgebildet sind, bereitet die Bearbeitung der entsprechenden Laufbahn und der Führungsflächen für die Wälzkörper - diese müssen aus fünktionstechnischen Gründen in der Regel geschliffen werden - fertigungstechnisch Schwierigkeiten und damit relativ hohe Kosten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Axialwälzlager der eingangs genannten Art zu schaffen, das wesentlich einfacher und damit kostengünstiger herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur radialen Fixierung der Wälzkörper nach innen im radial inneren Hüllkreis für die Wälzkörper ein getrennt von den Laufscheiben ausgebildeter Anlaufring angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme kann der radial innenliegende Rand oder Bord an der einen Laufscheibe entfallen, so daß die Laufbahn und/oder die eine Führungsfläche in einfacher Weise bearbeitet und insbesondere geschliffen werden können. Der nur noch mit einem Rand oder Bord versehene Laufring kann in einfacher Weise als ein Topf durch Pressen, Tiefziehen oder dgl. vorgefertigt werden. Dadurch ergeben sich wesentliche Kosteneinsparungen, insbesondere bei kleinen Losgrößen. Die Wälzkörper werden durch den einstückigen Rand der Laufscheibe und den Anlaufring radial fixiert und am Herausfallen aus dem Wälzlager gehindert.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann der Anlaufring, dessen Aufgabe insbesondere darin besteht, die Wälzkörper in radialer Richtung zu fixieren, d. h. insbesondere beim Transport und bei der Montage des Lagers in der Laufbahn zu halten, geschlossen oder an einer Stelle des Umfangs offen, d. h. geschlitzt, ausgebildet sein. Letzteres bietet den Vorteil, daß der Anlaufring aus einem ebenen Streifen gebildet werden kann, der in Ringform gebogen wird. Damit kann dieses Teil ebenfalls kostengünstig hergestellt werden. Er bringt weiterhin den Vorteil, daß die Wälzkörper in radialer Richtung federnd gegen den verbliebenen Rand der Laufscheibe gedrückt werden.
Der Anlaufring kann aus Metall, d. h. z. B. Stahlblech, oder nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem Kunststoff oder einem anderen billigen und kostengünstig verarbeitbaren Werkstoff bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, die axiale Bauhöhe des Anlaufringes geringer als den axialen Abstand der einander gegenüberliegenden Flächen der Laufringe auszuführen, so daß im Bedarfsfall Schmiermittel in den Lagerinnenraum eingebracht werden kann.
Die Achsschenkellagerungen sind im Betrieb häufig Verunreinigungen, Schmutz, Wasser, insbesondere Salzwasser, oder anderen aggressiven Medien ausgesetzt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein Dichtring vorgesehen werden, der mindestens zwei schräg von ihm wegweisende Dichtlippen aufweist, von denen mindestens eine an der Bohrungsfläche des hülsenförmigen Randes oder an der Mantelfläche der zweiten Laufscheibe anliegt und mindestens eine weitere über die äußere Stirnfläche der zweiten Laufscheibe hinausragend angeordnet ist. Die Vorteile dieser Maßnhame bestehen insbesondere darin, daß das Axialspiel zwischen Achsschenkel-Gabelauge und der Faust
der Fahrzeugachse die Abdichtung des Lagers nicht beeinträchtigt. Allein mit nur einem Dichtring wird eine zuverlässige Dichtwirkung sowohl zwischen den relativ zueinander drehbaren Laufscheiben als auch zwischen dem Gabelauge und der axial dazu bewegbaren Laufscheibe erreicht. Die Lösung erlaubt es auch, auf enge Fertigungstoleranzen im Dichtungsbereich zu verzichten.
Um das Axialwälzlager vor Korrosion und dgl. zu schützen, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens die nach außen freien Flächen mit einem Schutzüberzug versehen sein. Der Schutzüberzug kann aus jedem bekannten Korrosionsschutzmittel gebildet sein.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Schnittdarstellung einer Achsschenkel-Lagerungsanordnung und
Figur 2 eine Teilansicht des in der Anordnung nach Figur 1 verwendeten
Axial Wälzlagers.
In Figur 1 ist ein Achsschenkel 1 dargestellt, der einen Achsstummel 2 für die Aufnahme eines nicht abgebildeten Radlagers sowie ein gabelförmiges Ende 3 aufweist. Zwischen dessen oberem und unterem Gabelauge 9, 10 ist das zu einer Lagerfaust 4 erweiterte Ende einer Fahrzeugachse 5 angeordnet. Ein Achsschenkelbolzen 6 erstreckt sich durch die Lagerfaust 4 hindurch und endet in Lagerbuchsen 7, 8, die in Bohrungen des oberen und unteren Gabelauges 9, 10 eingesetzt sind. Die Bohrungen in den Gabelaugen 9, 10 sind jeweils zur Außenseite hin durch Deckel 11,12 verschlossen.
Zwischen der unteren Stirnfläche der Lagerfaust 4 und dem gegenüberliegenden Gabelauge 10 ist ein Axialwälzlager als Drucklager angeordnet, das in Figur 2 vergrößert dargestellt ist. Es handelt sich um ein Axial-Zylinderrollenlager, dessen eine, obere Laufscheibe 13 einen hülsenförmigen Rand 14 aufweist. Der Rand 14 umgreift den Wälzkörperraum, in dem die Zylinderrollen 15 angeordnet sind, sowie die Mantelfläche einer zweiten, unteren Laufscheibe 16 bis nahe an deren äußere Stirnfläche. Im Zwischenraum zwischen dem
hülsenfbrmigen Rand 14 und der unteren Laufscheibe 16 ist ein auf die Mantelfläche der unteren Laufscheibe 16 aufgesetzter Dichtungsring 17 angeordnet, dem ein ringförmiger Bund 18 der Laufscheibe 16 als Axialanschlag dient.
Der aus elastischem Kunststoffmaterial bestehende Dichtungsring 17 ist mit einem Metallring 19 armiert und weist zwei Dichtlippen 20, 21 auf, deren eine 20 an der Bohrungsfläche des hülsenfbrmigen Randes 14 dichtend anliegt. Die zweite Dichtlippe 21 ragt über die äußere Stirnfläche der unteren Laufscheibe axial hinaus. Beide Dichtlippen 20, 21 sind in einem schräg abwärts nach außen gerichteten Winkel am Dichtungskörper angeordnet, wodurch sie in der gewünschten Weise elastisch nachgiebig sind.
Die Bohrungsfläche des hülsenfbrmigen Randes weist weiterhin eine Ringnut 22 auf, in die ein am Umfang des Dichtungsringes 17 angeordneter Wulst 23 eingreift. Die obere Laufscheibe 13 ist am radial inneren Ende 24 ohne eine axial über die Laufbahn 25 vorspringende Begrenzung ausgeführt. Zur Fixierung der Zylinderrollen 15 radial nach innen ist dafür im radial inneren Hüllkreis, d. h. dem durch die inneren Rollenstirnflächen 26 eingeschriebenen Kreis, ein loser, d. h. getrennt, ausgebildeter Anlaufring 27 angeordnet. Dieser Anlaufring 27 ist an einer Stelle 28 des Umfangs geschlitzt und liegt federnd an den radial inneren Rollenstirnflächen 26 an. Die axiale Bauhöhe H des Anlaufringes 27 ist geringer als der axiale Abstand A zwischen der Laufbahn 25 der Laufscheibe 13 und der Laufbahn 29 der Laufscheibe 16. Dadurch entsteht ein Spalt, damit ggfs. - z. B. bei einer Nachschmierung des Lagers von innen - Schmiermittel in den Lagerinnenraum eintreten kann.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, werden durch den in die Ringnut 22 eingreifenden Wulst 23 und durch den Anlaufring 27 die Einzelteile des Axialwälzlagers als Baueinheit zusammengehalten, so daß das Lager mit Hilfe des Dichtungsringes vormontierbar ist. Im Wulst 23 sind radiale Nuten angeordnet, damit ggfs. - z. B. bei einer Nachschmierung des Lagers - Schmiermittel austreten kann. Auch in der die obere Laufscheibe 13 durchdringenden Bohrung ist eine Ringnut 30 vorgesehen, in die ein O-Ring 31 eingelegt ist.
Im montierten Zustand gemäß Figur 1 ist die obere Lagerscheibe 13 durch den O-Ring 31 auf dem Achsschenkelbolzen 6 elastisch festgesetzt, wobei gleichzeitig ein Austreten von Schmiermittel nach oben verhindert wird. Die untere Lagerscheibe 16 sitzt auf der
Stirnfläche des unteren Gabelauges 10 auf; dadurch liegt die axial gerichtete Dichtlippe 21 mit Vorspannung auf der Stirnfläche des Gabelauges auf. Bei axialem Abheben der unteren Lagerscheibe 16 vom Gabelauge 10 während des Betriebes in einer in der Betriebspraxis auftretenden Größenordnung bleibt die Dichtlippe 21 infolge ihrer elastischen Vorspannung auf der Stirnfläche des Gabelauges 10 liegen, so daß die Dichtwirkung erhalten bleibt.
Die Mantelfläche 32 der oberen Laufscheibe 13 ist mit einer korrosionsbeständigen Schicht 33 überzogen, so daß einwirkende Medien, wie Salzwasser oder dgl., keine Schäden hervorrufen können.

Claims (7)

SKF GmbH ; .* - j j j > .SfSwfÄnfurt, 11.01.1996 DE 96 002 DE STP-gl.se Schutzansprüche Axialwälzlager, insbesondere für eine Achsschenkellagerung
1. Axialwälzlager, insbesondere fur die Aufnahme von Axialkräften eines um einen Achsschenkelbolzen am Ende einer Fahrzeugachse schwenkbar gelagerten Achsschenkels, wobei die eine Laufscheibe des Axialwälzlagers mit einem hülsenförmigen Rand versehen ist, der die Wälzkörper und die Mantelfläche der zweiten Laufscheibe mit Spiel umgreift und die Wälzkörper radial nach außen fixiert, und zwischen dem Rand und der Mantelfläche ein Dichtring aus elastischem Kunststoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur radialen Fixierung der Wälzkörper (15) nach innen im radial inneren Hüllkreis für die Wälzkörper (15) ein getrennt von den Laufscheiben (13, 16) ausgebildeter Anlaufring (27) angeordnet ist.
2. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaufring (27) geschlossen ausgebildet ist.
3. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaufring (27) an einer Stelle (28) des Umfangs offen, d. h. geschlitzt, ausgebildet ist.
4. Axialwälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaufring (27) aus Kunststoff oder dgl. hergestellt ist.
5. Axialwälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bauhöhe (H) des Anlaufringes (27) geringer als der axiale Abstand (A) der einander gegenüberliegenden Flächen (25, 29) der Laufscheiben (13, 16) ausgebildet ist.
6. Axailwälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) mindestens zwei schräg von ihm wegweisende Dichtlippen (20, 21) aufweist, von denen mindestens eine (20) an der Bohrungsfläche des hüisenfbrmigen Randes (14) oder an der Mantelfläche der zweiten Laufscheibe (16) anliegt und mindestens eine weitere (21) über die äußere Stirnfläche der zweiten Laufscheibe (16) hinausragend angeordnet ist.
7. Axialwälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die nach außen freien Flächen (32) mit einem Schutzüberzug (33) versehen sind.
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