DE29717162U1 - Zerlegbarer Zweiradanhänger - Google Patents

Zerlegbarer Zweiradanhänger

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Description

Zerlegbarer Zweiradanhänger
Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Zweiradanhänger oder Handwagen mit einem in Längsrichtung in zwei Bodenteile unterteilten und lösbar zusammengesetzten Anhängerboden, an dem lösbar angebracht sind, Quer- und Längs-Seitenteil als Kastenwände, eine Radachse mit den beiden Rädern und eine Deichsel.
Ein zerlegbarer Zweiradanhänger dieser Art ist aus der DE 25 33 581 A1 bekannt. Dabei sind die beiden Bodenteüe mittels Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden. An den Rändern des Bodens erstrecken sich Winkeleisen, die sich an den Kastenecken überlappen und sowohl miteinander als auch mit dem zusammengesetzten Boden verschraubt sind. Die Kasten wände sind als Winkel-
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bleche ausgebildet, untergreifen mit ihren horizontalen Schenkein sich gegenseitig im Eckbereich überlappend den Boden und sind mit diesem, sowie mit den Winkeleisen verschraubt. Die Radachse ist in einem Trägerrohr gelagert, das mit Winkeieisen versehen ist, deren horizontale Schenkel den Randbereich von Boden, Winkeleisen und Winkelbleche untergreift und mit ihnen verschraubt sind.
Diese Ausgestaltung des Zweiradanhängers ist gewählt, um den zerlegten Zweiradanhänger in einem Kasten geringer Baugröße versenden zu können. Am Einsatzort wird der Zweiradanhänger dann zusammengebaut, wobei ein beachtlicher Montageaufwand und viele Befestigungsschrauben erforderlich sind.
Für Bootsbesitzer ist ein zerlegbarer Zweiradanhänger oder Handwagen gewünscht, da dieser raumsparend an Bord mitgeführt und zusammengesetzt bei Bedarf an Land zu Besorgungen, wie Transport von Benzinkanistern, Getränkekisten und dgl. verwendet werden kann. Dies setzt jedoch voraus, daß- der Zweiradanhänger wiederholt sehne!! und leicht zerlegt und zusammengebaut werden kann. Dies ist jedoch bei der bekannten Ausgestaltung eines zerlegbaren Zweiradanhängers nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen zerlegbaren Zweiradanhänger oder Handwagen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sehr schnell und leicht wiederholt zerlegt und zusammengebaut werden kann, wobei die Teile vereinfacht und in der Anzahl reduziert sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bodenteile des Anhängerbodens aus Längs- und Hohiprofilabschnitten und Quer-Hohlprofilabschnitte über Steckverbindungen im Bereich der Trennebene miteinander verbunden sind, daß in den Eckbereichen des zusammengesetzten Anhängerbo-
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dens Paare von vertikal zum Anhängerboden ausgerichteten Aufnahmehülsen angebracht sind, in die die Enden der bügeiförmig ausgebildeten Längs- und Quer-Seitenteile eingesteckt und gehalten sind, daß an einem Bodenteil eine quergerichtete Lagerhülse angebracht ist, in die die Radachse eingeschoben ist und mit Lagerabschnitten aus der Lagerhülse ragt, daß auf den Lagerabschnitten die Räder drehbar gelagert und gehalten sind, und daß die Deichsel mit einem Steckabschnitt in eine Deichselaufnahme eingesteckt und darin gehalten ist, die in der Mitte zwischen den beiden Längs-Hohlprofilabschnitten eines Bodenteils angebracht ist.
Die Teile des Zweiradanhängers sind einfach und werden nur zusammengesteckt. Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die Steckverbindungen zwischen den Teilen mit Paß- und/oder Preßsitz ausgelegt sind, wodurch die Steckverbindungen einen ausreichenden Reibschluß-Haft aufweisen, so daß sie sich nicht unbeabsichtigt lösen. An dem zusammengesetzten Anhängerboden werden die Längs- und Quer-Seitenteile aufgesteckt, wobei die Längsseitenteile ein Lösen der Steckverbindungen zwischen den beiden Bodenteilen verhindern. Die Radachse wird nur in die Lagerhülse eingeschoben und die Räder auf die Lagerabschnitte derselben aufgebracht. Mit dem Anstecken der Deichsel ist die Montage des Zweiradanhängers vollendet. Nach dem Lösen der Deichsel, dem Abnehmen der Räder und Entfernen der Radachse und der Längs- und Quer-Seitenteile können die Bodenteile getrennt werden. Alle Teile lassen sich dann raumsparend lagern.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Längs- und Quer-Hohlprofilabschnitte der Bodenteile als Vierkant- oder Rund- Hohlprofiiabschnitte ausgebildet sind und daß die Längs- und Quer-Seitenteile aus Rohrabschnitten ge-
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bogen sind, wobei der Außendurchmesser der Rohrabschnitte an die Innenaufnahme der Aufnahmehülsen der Bodenteile angepaßt ist.
Die Verbindung der Bauteile ist nach einer Ausgestaltung in einfacher Weise so gelöst, daß im Bereich der Trennebene des Anhängerbodens die Längs-Hohiprofilabschnitte des einen Teilbodens als Steckaufnahmen enden, in die Steckelemente einführbar sind, die in den zugekehrten Enden der Längs-Hohlprofilabschnitte des anderen Bodenteils eingesetzt sind.
Nach einer, weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Lagerhülse und die Deichselaufnahme auf der Unterseite eines Bodenteils fest angebracht und als Vierkant-Hohlprofilabschnitte ausgebildet ist und daß die Radachse als Vierkantrohrabschnitt ausgebildet ist, in deren Enden Einsätze eingesetzt sind, die mit im Querschnitt runden Lagerabschnitten aus den Vierkant-Hohiprofiiabschnitten ragen.
Die Deichsel und die Radachse sind damit unverdrehbar am Anhängerboden anzubringen.
Die Festlegung der Radachse am Anhängerboden und der Halt der Räder auf den Lagerabschnitten der Radachse werden dadurch erreicht, daß die Räder mittels Splint auf den Lagerabschnitten der Radachse gehalten sind. Um die Drehbewegung der Räder durch den Anhängerboden nicht unnötig zu beeinträchtigen sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Lagerhülse als Radanschläge an den Längs-Hohlprofilabschnitten des Bodenteils vorsteht.
Damit die Längs- und Quer-Seitenteile definierte Montagestellungen zum Anhängerboden erhalten, ist die Ausgestaltung so weitergebildet, daß die Enden
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der Längs- und Quer-Seitenteiie mittels aufgesetzter Ringe als Steckenden mit Einsteckbegrenzung ausgebildet sind.
Um die Seitenteile zu versteifen und mehr an die Funktion von Kastenwänden anzupassen, ist weiterhin vorgesehen, daß zumindest die Längs-Seitenteile mittels zusätzlicher Streben rahmenartig ausgebildet sind.
Der Deichselhalt am Anhängerboden kann dadurch verbessert werden, daß der Steckabschnitt der Deichsel mittels Splint in der Deichselaufnahme des Bodenteils gehalten ist.
Ist die Ausgestaltung so, daß die Deichsel aus Deichselteilen zusammengesteckt ist, wobei das dem Steckabschnitt abgekehrte Ende der zusammengesetzten Deichsel als Handgriff oder Anhängerkupplung ausgebildet ist, dann kann bei einheitiichem Steckabschnitt die Deichsel wahlweise für manueüen Betrieb oder Anhängerbetrieb des Zweiradanhängers abgewandelt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Teile des zerlegten Zweiradanhängers in einer für die Montage vorbereiteten Ablagestellung,
Fig. 2 in Draufsicht ein Bodenteil mit Lagerhülse und Deichselaufnahme, Fig. 3 die Ansicht auf die zugekehrte Seite des Bodenteils nach Fig. 2,
• *
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Fig. 4 das zum Bodenteil nach Fig. 1 ergänzende Bodenteil in Draufsicht, um einen Anhängerboden zusammenzusetzen,
Fig. 5 die Ansicht auf die zugekehrte Stirnseite des Bodenteils nach Fig. 4,
Fig. 6 in Seitenansicht ein Längs-Seitenteil,
Fig. 7 in Seitenansicht ein Quer-Seitenteil, Fig.
8 eine Radachse und
Fig. 9 eine zusammensetzbare Deichsel.
in Fig. 1 sind die Teile des Zweiradanhängers bzw. Handwagens gezeigt, die mit einfachen Steckverbindungen zusammengesetzt und wieder demontiert werden können. Dabei wird ein Anhängerboden 10 aus zwei Sodenteilen 10.1 und 10.2 zusammengesetzt, wie sie in den Fig. 2 bis 5 dargestellt sind. Die Bodenteile 10.1 und 10.2 werden aus Längs-Hohlprofilabschnitten 11 und Quer-Hohlprofiiabschnitten 12 als Rahmenkonstruktion zusammengeschweißt. Im Ausführungsbeispiel sind dazu Vierkant-Hohlprofilabschnitte verwendet. Auch andere Querschnittsformen der Hohlprofilabschnitte kommen in Frage. Im Bereich der Trennebene werden die Enden der Längs-Hohlpfilabschnitte 11 mit eingesetzten Steckelementen 14 versehen bzw. als Steckaufnahme 18 verwendet, so daß sie einfach zusammengesteckt werden können. In den Eckbereichen des zusammengesteckten Anhängerbodens 10 sind Paare von Aufnahmehülsen 16 und 17 eingeschweißt, die vertikal zum Anhängerboden 10 ausgerichtet sind. Auf der
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Unterseite des Bodenteils 10.1 ist quer gerichtet eine Lagerhülse 13 für eine Radachse 40 nach Fig. 8 angeschweißt.
Die Lagerhülse 13 steht als Randanschläge 19 begrenzt an den Längs-Hohlprofilabschnitten 11 des Bodenteils 10.1 vor. Zwischen den beiden Längs-Hohlprofilabschnitten 11 des Bodenteils 10.1 ist eine Deichselaufnahme 15 angeschweißt und zwar ebenso auf die Unterseite des Bodenteils 10.1. Die Lagerhülse 13 und die Deichselaufnahme 15 sind im Ausführungsbeispiel als Vierkant-Hohlprofiiabschnitte ausgebildet, um eine unverschiebbare Steckverbindung zu erhalten.
Sind die beiden Bodenteüe 10.1 und 10.2 miteinander zusammengesteckt, dann wird in die Aufnahmehülsen 17 beidseitig des Anhängerbodens 10 je ein bügeiförmiges Längs-Seitenteil 20 nach Fig. 6 eingesteckt, so daß sich die beiden Bodenteile 10.1 und 10.2 nicht mehr unbeabsichtigt lösen können. In die Aufnahmehülsen 16 wird jeweils ein Quer-Seitenteil 30 nach Fig. 7 eingesteckt. An den aus Rohrabschnitten gebogenen Längs- und Querseitenteilen-20 und 30 werden auf die Enden Ringe 22 und 31 aufgesetzt, die als Begrenzungsanschläge dienen und Steckenden 23 bzw. 32 abteilen. Sind die Steckverbindungen, wie allgemein für den Zweiradanhänger vorgesehen, auf Paß- und/oder Preßsitz ausgelegt, dann wird ein ausreichender Reibungsschiuß erhalten. Die Steckverbindungen lösen sich dann nicht mehr unbeabsichtigt, können mit entsprechender Lösekraft jedoch wieder aufgehoben werden. Wie Fig. 6 am Beispie! des Längs-Seitenteils 20 zeigt, kann dieses mittels Querstreben 21 auch rahmenartig oder gar gitterartig ausgebildet werden.
In die Lagerhülse 13 des Bodenteils 10.1 wird die Radachse 40 nach Fig. 8 eingeschoben. Diese Radachse 40 besteht aus einem Vierkant-Hohlprofilabschnitt
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der unverdrehbar in der Lagerhülse 13 gehalten ist. In die Enden der Radachse 40 sind Elemente eingesetzt, die mit im Querschnitt runden Lagerabschnitten 41 aus den Radanschlägen 19 der Lagerhülse 13 ragen. Auf die Lagerabschnitte 41 werden Räder 60 aufgeschoben und mittels in die Bohrungen 42 eingeführter Splinte drehbar darauf gehalten. Die Räder 60 werden dabei in ihrer Drehbewegung durch den Anhängerboden 10 nicht beeinträchtigt, da die Radanschläge 19 der Lagerhülse 13 die Rader 60 im Abstand zu den Längs-Hohlprofilabschnitten 11 der Bodenteile 10.1 und 10.2 halten.
In die Deichselaufnahme 15 wird ein Steckabschnitt 52 eines Teils 51 der Deichsel 50 eingesteckt. Dieser Steckabschnitt 52 ist abgewinkelt, wie Fig. 9 zeigt, so daß nach dem Einstecken in die Deichselaufnahme 15 die Deichsei 50 nach oben gerichtet ist. Das Teil 51 ist aus einem Vierkant-Hohlprofilabschnitt hergestellt und kann mit einem Verlängerungsteil 55 zusammengesteckt werden, um die Deichsel 50 zu vervollständigen. Dabei kann die Steckverbindung mittels eines Splints gesichert werden, der in die Bohrungen 54 und 57 der beiden-Teile 51 und 55 eingeführt wird. Die Bohrung 57 ist dabei in einem Steckelement 56 eingebracht, das im zugekehrten Ende des Teils 55 der Deichsel 50 eingesetzt ist.
Das freie Ende 58 des Teils 55 der Deichsel 50 ist im Ausführungsbeispiel mit einem quergerichteten Handgriff versehen. Das Teil 55 kann jedoch auch als
Anhängerkupplung ausgestaltet sein, so daß der Zweiradanhänger als Fahrradoder Kraftfahrzeug-Anhänger verwendet werden kann.

Claims (13)

- 9 - 22. September 1997 Ansprüche
1. Zerlegbarer Zweiradanhänger ader Handwagen mit einem in Längsrichtung in zwei Bodenteile unterteilten und lösbar zusammengesetzten Anhängerboden, an dem lösbar angebracht sind, Quer- und Längs-Seitenteil als Kastenwände, eine Radachse mit den beiden Rädern und eine Deichsel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenteile (10.1, 10.2) des Anhängerbodens (10) aus Längs-. und Hohlprofilabschnitten (11) und Quer-Hohlprofilabschnitte (11) über Steckverbindungen (14, 18) im Bereich der Trennebene miteinander verbunden sind,
daß in den Eckbereichen des zusammengesetzten Anhängerbodens (10) Paare von vertikal zum Anhängerboden (10) ausgerichteten Aufnahmehülsen (16, 17) angebracht sind, in die die Enden der bügeiförmigen ausgebildeten Längs- und Quer-Seitenteile (20, 30) eingesteckt und gehalten sind,
daß an einem Bodentei! (z.B. 10.1) eine quergerichtete Lagerhülse (13) angebracht ist, in die die Radachse (40) eingeschoben ist und mit Lagerabschnitten (41) aus der Lagerhülse (13) ragt,
daß auf den Lagerabschnitten (41) die Räder (60) drehbar gelagert und gehalten sind, und
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daß die Deichsel (50) mit einem Steckabschnitt (52) in eine Deichselaufnahme (15) eingesteckt und darin gehalten ist, die in der Mitte zwischen den beiden Längs-Hohlprofilabschnitten (11) eines Bodenteils (z.B.10.1) angebracht ist.
2. Zweiradanhänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längs- und Quer-Hohlprofilabschnitte (11, 12) der Bodenteile (10.1, 10.2) als Vierkant- oder Rund- Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind.
3. Zweiradanhänger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längs- und Quer-Seitenteiie (20, 30) aus Rohrabschnitten gebogen sind.
4. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Trennebene des Anhängerbodens (10) die Längs-Hohlprofilabschnitte (11) des einen Teilbodens (10.1) als Steckaufnahmen (18) enden, in die Steckeiemente (14) einführbar sind, die in den zugekehrten Enden der Längs-Hohlprofilabschnitte (11) des anderen Bodenteiis (10.2) eingesetzt sind.
5. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- 11 - 22. September 1997
daß die Lagerhülse (13) und die Deichselaufnahme (15) auf der Unterseite eines Bodenteils (z.B. 10.1) fest angebracht und als Vierkant-Hohlprofilabschnitte ausgebildet ist.
6. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radachse (40) als Vierkantrohrabschnitt ausgebildet ist, in deren Enden Einsätze eingesetzt sind, die mit im Querschnitt runden Lagerabschnätten (41) aus den Vierkant-Hohiprofilabschnitten ragen.
7. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (60) mitteis Splint auf den Lagerabschnitten (41) der Radachse (40) gehalten sind.
8. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhüise (13) als Radanschläge (19) an den Längs-Hohlprofilabschnitten (11) des Bodenteils {z.B. 10.1) vorsteht.
9. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Längs- und Quer-Seitenteiie (20, 30) mittels aufgesetzter Ringe (22, 31) als Steckenden (23, 32) mit Einsteckbegrenzung ausgebildet sind.
10. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
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daß zumindest die Längs-Seitenteile (20) mittels zusätzlicher Streben (21) rahmenartig ausgebildet sind.
11. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckabschnitt (52) der Deichsel (50) abgewinkelt und mittels Splints in der Deichselaufnahme (15) des Bodenteils (z.B. 10.1) gehalten ist.
12. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
.-■■ daß die Deichsel (50) aus Deichselteiien (51, 55) zusammengesteckt ist, wobei das dem Steckabschnitt (52) abgekehrte Ende (58) der zusammen-• . gesetzten Deichsel (50) als Handgriff oder Anhängerkupplung ausgebildet ist.
13. Zweiradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindungen zwischen den Teilen (10.1, 10.2; 20, 30, 40 und 50) mit Paß- und/oder Preßsitz ausgelegt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2826322A1 (fr) * 2001-06-22 2002-12-27 Jean Wanner Dispositif de stockage d'au moins une remorque a vide sur une paroi
EP1398261A3 (de) * 2002-09-10 2005-08-10 "Zwei plus zwei" Marketing GmbH Fahrradanhänger
AU2006100755B4 (en) * 2006-03-06 2006-10-26 Lance Steven Courtney Modular trailers
WO2008139272A1 (es) * 2007-05-15 2008-11-20 Quinones Talero Luis Armando Remolque desarmable
FR3019795A1 (fr) * 2014-04-09 2015-10-16 2M Remorque, de preference attelable a un vehicule leger tel qu'un velo, un quadricycle ou un cyclomoteur

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