DE29716730U1 - Notruf-Informationsgerät, insbesondere Notruf-Informationssäule - Google Patents

Notruf-Informationsgerät, insbesondere Notruf-Informationssäule

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Description

10
BÜRO DÜSSELDORF
DIPL-ING. PETER-C. SROKA DIPL-PHYS. DR. WOLF-D. FEDER DR. HEJNZ FEDER JAN SROKA
PARTNER DER CONSULEGIS EWIV
POSTFACH 1 1 1038 D-4O510 DÜSSELDORF
DOMINIKANERSTRASSE 37 4O545 DÜSSELDORF TELEFON (02 11) 55 34 02 TELEFAX (02 11)5703)6
BÜRO HElUGENHAUS
REINER KUKORUS VOLKER KUKORUS
POSTFACH 100327 D~42S6e HEIUGENHAUS
SUDRING 100
42579 HEIUGENHAUS
&Iacgr; 8. SEP. 1997 m/B1
Unsere Akte 97-20-62
Firma Neumann Elektronik GmbH, Mainstr. 1
45478 Mülheim
Notruf-Informationsgerät, insbesondere Notruf-Informationssäule
Die Erfindung betrifft ein Notruf-Informationsgerät, insbesondere eine Notruf-Informationssäule mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schutzanspruchs l.
Ein derartiges Notruf-Informationsgerät ist bekannt und beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 03 804 ül beschrieben. Notruf-Informationsgeräte dieser bekannten Bauart sind in erster Linie zur Aufstellung in geschlossenen Räumen, wie beispielsweise Bahnhofshallen oder U- bzw. S-Bahnstationen gedacht. Wenn man ein Notruf-Informationsgerät dagegen im Freien, beispielsweise in offenen Bahnhöfen oder auf öffentlichen Plätzen oder an Landstraßen und Autobahnen aufstellt, so muß einerseits für eine hohe
Wettersicherheit und andererseits für eine große Stabilität des Gehäuses gesorgt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Notruf-Informationsgerät, insbesondere eine Notruf-Informationssäule mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so auszugestalten, daß eine außerordentlich hohe Wettersicherheit erreicht wird. Weiterhin sollte die Möglichkeit geschaffen werden, ein Gehäuse mit hoher Stabilität aufzubauen und das Gerät sollte durch Vereinfachung der Konstruktion preisgünstig herstellbar und einfach in der Wartung sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Die vorteilhaften Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Notruf-Informationsgerätes sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, liegt ein Grundgedanke der Erfindung darin, einerseits zur Erleichterung der Wartungsarbeiten die nach außen schwenkbare Tür des Gehäuses sich über im wesentlichen die ganze Frontplatte erstrecken zu lassen und andererseits durch eine in besonderer Weise geführte umlaufende Dichtung, die weder die Stabilität der Konstruktion noch die Zuführung von Anschlußleitungen behindert, bei geschlossener Tür eine außerordentlich hohe Wettersicherheit zu erreichen.
Wie ebenfalls weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, sind grundsätzlich zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Notruf-Informationsgerätes möglich, nämlich einmal eine Ausführungsform, bei der nur die Vorderwand im horizontalen Querschnitt ein nach außen gewölbtes Profil aufweist, während die Rückwand eben ausgebildet ist und die zur Befestigung an einer Wand gedacht ist und zum anderen eine Ausführungsform, bei sowohl die Vorderwand als auch die Rückwand ein im horizontalen Querschnitt gewölbtes Profil besitzt und die als freistehende, im Boden verankerte Notruf-Informationssäule ausgebildet ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Notruf- und Informationsgerätes liegt auch darin, daß die Freisprecheinrichtung fest an der Innenseite der Tür angeordnet ist. Hierdurch wird eine sehr gute Reproduzierbarkeit der akustischen Verhältnisse erreicht. Wichtig ist dabei auch, daß alle Durchbrüche der Tür für die Betätigungselemente und die Akustikwandler mit Dichtungen versehen sind, um die absolute Wettersicherheit zu erreichen. Die elektrischen und elektronischen Elemente der Anschlußtechnik außerhalb der Freisprecheinrichtung können dann in vorteilhafter Weise in einem gemeinsamen Anschlußkasten angeordnet sein, der im Inneren des Gehäuses befestigt ist.
Zur weiteren Erhöhung der Wettersicherheit ist es weiterhin vorteilhaft, wenn alle Befestigungen, die durch Nietungen erzielt werden, zusätzlich mit Silikonmasse abgedichtet sind.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele für ein Notruf-Informationsgerät nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer Vorderansicht ein Notruf-Informationsgerät, das sowohl als Wandbefestigungsgerät als auch als freistehende Säule ausgebildet sein kann;
Fig. 2 in einer perspektivischen Prinzipdarstellung ohne Einzelteile das Gehäuse des Notruf-Informationsgerätes nach Fig. 1 in der Ausführungsform eines Gerätes zur Wandbefestigung bei geöffneter Tür;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Ausführungsform des Gerätes zur Wandbefestigung nach der Linie III-III in Fig. 5;
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Gerät zur Wandbefestigung mit Aufreißung des Gehäusedeckels;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch das Gerät in der Ausführungsform zur Wandbefestigung nach der Linie V-V in Fig. 4;
30
Fig. 6 eine Frontansicht einer Ausführungsform des Gerätes als freistehende Säule bei abgenommener Türe;
Fig. 7 eine Ansicht der Innenseite der Tür der Ausführungsform nach Fig. 6;
Fig. 7A in einer Teildarstellung die an der Türe nach Fig. 7 befestigte Freisprecheinrichtung;
Fig. 7B in einer teilweise geschnittenen, vergrößerten Darstellung einen Teil der Türe der Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 5 und Fig. 6 und 7 im Bereich einer Verriegelungseinrichtung;
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch die Ausführungsfonn nach Fig. 6 und 7 bei geschlossener Türe nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 8A einen Vertikalschnitt im Bereich des Gehäusebodens nach der Linie VIIIA-VIIIA in Fig. 8;
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 mit einer Aufreißung des Gehäusedeckels;
Fig. 9A einen Schnitt im Bereich des Gehäusedeckels nach der Linie IXA-IXA in Fig. 9;
Fig. 10 in einer vergrößerten Teildarstellung die Beleuchtungseinrichtung im Oberteil der Ausführungsform nach Fig. 6;
30
Fig. 11 in Seitenansicht eine Montageplatte zur Befestigung der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 auf dem Erdboden.
Fig. 1 zeigt ein Notruf-Informationsgerät von der Seite der Vorderwand her, wie sie sowohl bei einer
1C1.
Ausführungsfonn des Gerätes zur Wandbefestigung (Fig. 2 bis 5) als auch bei einer Ausführungsform des Gerätes als freistehende Säule (Fig. 6 bis 11) ausgestaltet sein kann. Die Vorderwand 1 besitzt Durchbrechungen in die Betätigungselemente 2.1, 2.2 und 2.3 eingesetzt sind. Weiterhin ist eine Lautsprecheröffnung 3 und eine Mikrofonöffnung 4 vorhanden. Das weiter unten noch näher beschriebene Gehäuse besitzt außerdem eine Bodenplatte 5 und einen Gehäusedeckel 6. Die, wie weiter unten näher ausgeführt, als schwenkbare Tür ausgebildete Vorderwand 1 kann durch abschließbare Verriegelungseinrichtungen 19.1 und 19.2 im geschlossenen Zustand gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden.
Es wird nun zunächst anhand der Fig. 2 bis 5 eine Ausführungsform eines Notruf-Informationsgerätes beschrieben, das zur Befestigung an einer Wand, beispielsweise einer Gebäudewand, gedacht ist.
Das Gehäuse ist von zwei sich vertikal über seine ganze Höhe erstreckenden Vierkantrohren 8.1 und 8.2 gehalten, die fest mit der Bodenplatte 5 verbunden sind und die an ihrem oberen Ende durch eine ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildete Querstrebe 8.3 zur Bildung eines festen Rahmens miteinander verbunden sind. Die Vorderwand 1 des Gehäuses ist als nach außen schwenkbare Tür ausgebildet, die sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Gehäuses erstreckt mit Ausnahme eines schmalen, vom Gehäusedeckel 6 umfaßten Bereiches am oberen Ende des Gehäuses, der an der Vorderseite durch einen fest mit dem
Gehäuse verbundenen Randstreifen 6.1 abgedeckt ist. Die Tür 1 besitzt ein im horizontalen Querschnitt nach außen gewölbtes Profil, während die Rückwand 7 als im wesentlichen ebene Wand ausgebildet ist, die lediglich (Fig.3) den Rahmen umgreift, indem sie mit Abwinklungen 7.1 und 7.2 an der Außenseite der Vierkantrohre 8.1 und 8.2 befestigt ist. Diese Befestigung kann durch Nietung erfolgen.
Die Tür 1 umgreift ebenfalls mit Winkelstegen 1.3 und 1.4 den Rahmen an der Außenseite der Vierkantrohre 8.1 und 8.2. Mit dem Vierkantrohr 8.2 ist die Türe über ein Scharnierband 1.5 verbunden. An der Oberkante der Tür 1 befindet sich ein nach innen weisendes Stegblech 1.1 mit nach unten abgewinkelter Innenkante 1.2. Die ebene Außenseite dieser Innenkante 1.2 liegt dabei der Vorderseite der Querstrebe 8.3 gegenüber. Die Bodenplatte 5 besitzt an ihrer Vorderseite einen im horizontalen Querschnitt nach außen gewölbten Randsteg 5.1 (siehe Fig. 3), welcher der Innenseite der Tür 1 unmittelbar und gleichabständig gegenüberliegend durch Schweißung an der Vorderseite der Vierkantrohre 8.1 und 8 . 2 befestigt ist. Wie besonders gut der Fig. 2 zu entnehmen, ist an der Vorderseite der vertikalen Vierkantrohre 8.1 und 8.2, an der Vorderseite der Querstrebe 8.3 und an der Vorderseite des Randsteges 5.1 eine voll umlaufende Hohlkörperdichtung 9 angeordnet, an die sich Flächenbereiche der Seitenkanten und der Unterkante der Tür 1 sowie der abgewinkelten Innenkante 1.2 des Stegblechs 1 bei geschlossener Tür dichtend anlegen.
Durch diese Führung der Dichtung ist eine allseitige Abdichtung der Tür sichergestellt. Wobei durch die Führung der Dichtung im Oberteil des Gehäuses sichergestellt ist, daß an dieser, besonders der Witterung ausgesetzten Stelle die Dichtung weit im Inneren des Gehäuses unterhalb des Gehäusedeckels verläuft, während im Bereich der Bodenplatte die umlaufende Dichtung der Wölbung der Tür nachgeführt ist, wodurch erreicht wird, daß im Bereich der Bodenplatte ausreichend Platz für Anordnung der Befestigungselemente und zur Durchführung der Zuleitungen gewonnen wird.
Zur Sicherung der geschlossenen Tür 1 gegen unbefugtes Öffnen dienen zwei voneinander unabhängige Schlösser mit Verriegelungseinrichtungen, die jeweils im Oberteil und Unterteil der Tür angeordnet sind und weiter unten anhand eines anderen Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. In Fig. 3 ist das untere Schloß 19.2 angedeutet. Die Verriegelungseinrichtungen greifen hinter entsprechende Anschläge an einer vertikalen Vorderkante des Gehäuses. Wie ebenfalls weiter unten anhand des anderen Ausführungsbeispiels beschrieben wird, ist die Freisprecheinrichtung an der Innenseite der Tür 1 hinter den Öffnungen 3 und 4 (Fig. 1) angeordnet. Alle Durchbrüche der Tür für die Betätigungselemente 2.1 bis 2.3 und die Akustikwandler sind mit Dichtungen versehen.
Wie Fig. 3 zu entnehmen, ist in einem unteren Abschnitt der vertikalen Vierkantrohre 8.1 und 8.2
jeweils ein Rohr 10.1 und 10.2 mit rundem Innenquerschnitt zur Verstärkung des Rahmens eingeschoben.
Alle elektrischen und elektronischen Elemente der Anschlußtechnik befinden sich in einem bei dieser Ausführungsform nicht dargestellten Anschlußkasten, der weiter unten anhand des anderen Ausführungsbeispiels beschrieben wird. Dieser Anschlußkasten ist bei der Ausführungsform mit ebener Rückwand 7 mittels einer Befestigungslasche 11 direkt an der Rückwand 7 befestigt. Die Kabelanschlüsse sind bei dieser Ausfüh-
rungsform durch Öffnungen in der Rückwand geführt,
die in einem Rücksprung 7.3 (siehe Fig. 3 und 5) der Rückwand 7 angeordnet sind.
Der auf das Oberteil des Gehäuses aufgesetzte Gehäusedeckel 6 ist mittels Schloßschrauben 21 auf die
Querstrebe 8.3 aufgeschraubt.
Bei dieser Ausführungsform ist im Oberteil des Gehäuses
eine Innenbeleuchtung angeordnet, die im Zusammenhang mit der anderen Ausführungsform weiter unten erläutert wird.
Es wird nunmehr anhand der Fig. 6 bis 11 eine Ausführungsform eines Notruf-Informationsgerätes beschrieben, die als freistehende Notruf-Informationssäule
ausgestaltet ist. In vielen Einzelheiten entspricht diese Notruf-Informationssäule der Ausführungsform
nach den Fig. l bis 5, und insbesondere ist die Vorderwand in der gleichen Weise ausgestaltet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dies wird im folgenden da-
• · · 4
her nicht noch einmal beschrieben. Weiterhin werden Teile, die genau Teilen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 entsprechen, mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet, die mit einem Apostrophstrich versehen ist.
Wie aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen, besitzt bei dieser Ausführungsform einer Notruf-Informationssäule die Rückwand 7' im horizontalen Querschnitt ein nach außen gewölbtes Profil. Zur Stabilisierung des Rahmens und zur Schaffung einer Befestigung am Boden sind in die Vierkantrohre 8.1' und 8.2' im unteren Bereich des Gehäuses jeweils Rohre 10.1' und 10.2 · mit rundem Innenquerschnitt eingesetzt. Zur Befestigung der Säule am Erdboden sind in diese Rohre 10.1' und 10.2' Führungsstangen 24.1 und 24.2 einschiebbar, welche an einer in den Erdboden eingelassenen Montageplatte 23 befestigt sind. Dies ist aus Fig. 11 zu ersehen. Die Säule wird also bei der Montage auf die Führungsstangen 24.1 und 24.2 der Montageplatte 23 aufgeschoben und dann wird ihre Bodenplatte 5' über die an der Montageplatte 23 angeordneten Gewindebolzen 25, die Öffnungen 5.2· und 5.3' sowie 5.5' und 5.6* in der Bodenplatte 5* durchsetzen, mit der Montageplatte 23 verschraubt.
Die Rückwand 7' umgreift mit Winkelstegen 7.1' und 7.2' die Außenseiten der Vierkantrohre 8.1' und 8.2' und ist mit denen über Nietungen verbunden. Die wiederum als nach außen schwenkbare Türe ausgebildete Vorderwand l1 übergreift mit ihren Winkelstegen 1.3'
und 1.4' die Außenseiten der Vierkantrohre 8.1· und 8.2', wobei der Winkelsteg 1.4' über ein Scharnierband 1.5' am Rahmen angelenkt ist. Die beiden Vierkantrohre 8.1' und 8.2' sind an ihrem oberen Ende wiederum durch die Querstrebe 8.3' zur Bildung des geschlossenen Rahmens verbunden und die Tür 1' erstreckt sich auch bei dieser Ausführungsform im wesentlichen über die gesamte Höhe der Säule mit Ausnahme des oberen Randabschnitts 6.1' und ist auch in der gleichen Weise gegen Witterungseinflüsse abgedichtet, wie bei der anhand der Fig. 1 bis 5, insbesondere Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform. So ist an den Vorderseiten der vertikalen Vierkantrohre 8.1' und 8.2', an der Vorderseite der Querstrebe 8.3' und an der Vorderseite des Randstegs 5.1' der Bodenplatte 5' eine voll umlaufende Hohlkörperdichtung 9' angeordnet, an die sich Flächenbereiche der Seitenkanten und der Unterkante der Tür 1■ sowie Flächen der Innenkante 1.2' des Stegblechs 1.1' bei geschlossener Tür dichtend anlegen. Der Gehäusedeckel 6' ist über Schloßschrauben 21' auf die Querstrebe 8.3' aufgeschraubt und besitzt im Bereich der Befestigung an seinen Rändern Dichtungen 22.1 und 22.2, die das Gehäuse an der Oberseite witterungsdicht machen.
Die Kabelzuführungen laufen bei dieser Ausführungsform durch eine Öffnung 5.4' in der Bodenplatte 5'. Wie aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen, ist bei dieser Ausführungsform wie auch bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Freisprecheinrichtung 13 an der Innenseite der Tür 1' befestigt derart, daß (siehe
Fig. 7A) der Lautsprecher 13.1 hinter der Lautsprecheröffnung 3 und das Mikrofon 13.2 hinter der Mikrofonöffnung 4 der Vorderwand 1 bzw. 1' (Fig. 1) liegen. Die elektrischen und elektronischen Elemente der Anschlußtechnik sind in einem Anschlußkasten 14 angeordnet, der bei dieser Ausführungsform an einem im Unterteil des Gehäuses angeordneten, im horizontalen Querschnitt U-förmigen Anschlußblech 15 befestigt ist. In diesem Anschlußkasten 14 sind in nicht dargestellter Weise von der Bodenplatte 51 her kommend, die Zuleitungskabel angeschlossen und es laufen Kabelverbindungen 16.1 zur Freisprecheinrichtung 13 sowie 16.2 zu der weiter unten erläuterten Beleuchtungseinrichtung im Oberteil der Säule. Die an der Innenseite der Tür 1 angeordneten Betätigungselemente 2.1', 2.2' und 2.3' sind über Kabelverbindungen 16.3, 16.4 und 16.5 mit der Freisprecheinrichtung 13 verbunden. An der Tür I1 sind, wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform, mit Schlössern versehene Verriegelungseinrichtungen im Oberteil und im Unterteil angeordnet, die unabhängig voneinander betätigbar sind. Die untere Verriegelungseinrichtung 19.2' ist in Fig. 8 angedeutet und die obere Verriegelungseinrichtung 19.1 ist in Fig. 7B vergrößert dargestellt. Sie besitzt einen Schließriegel 19.3 mit einem justierbaren Verriegelungsstift 19.4, der sich beim Schließen an ein Anschlagblech 20' anlegt, welches sich, wie aus Fig. 6 zu ersehen, an der Kante des Gehäuses befindet. In analoger Weise ist die Verriegelungseinrichtung im Unterteil ausgebildet.
• ·
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Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist im Kopfteil des Gehäuses eine Innenbeleuchtungseinrichtung angeordnet, die zwei auf einer parallel zur Querstrebe 8.3' verlaufenden Winkelkonstruktion 12' angeordnete Fassungen 17 aufweist, in die Sparlampen 17.1 eingesetzt sind. Die Versorgung der Lampen erfolgt über die Zuleitung 16.2 und ein Anschlußelement 17.2.
In der Nähe des oberen Endes der Tür I1 und der Rückwand 7· sind mittels Durchbrechungen die Schriftzüge "SOS" und "Info" vorgesehen, die an der Innenseite mit Platten 18 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff hinterlegt sind, so daß die Innenbeleuchtung an der Außenseite in Form von beleuchteten Schriftzügen sichtbar ist.

Claims (15)

·: : : : :: : . 97—20-62 Schutzansprüche:
1. Notruf-Informationsgerat, insbesondere Notruf-Informationssäule mit einem Gehäuse, in dem elektronische Bauteile, insbesondere einer Freisprecheinrichtung, angeordnet sind und das eine Vorderwand aufweist, an der Betätigungselemente angeordnet sind und die von einer Lautsprecheröffnung und einer Mikrofonöffnung durchsetzt ist, wobei das Gehäuse von zwei sich vertikal über seine ganze Höhe erstreckenden Vierkantrohren gehalten ist, die mit einer Bodenplatte fest verbunden sind und im Bereich des Gehäuseoberteils über eine horizontale Querstrebe miteinander zu einem festen Rahmen verbunden sind und die zwischen den Vierkantrohren angeordnete Vorderwand im horizontalen Querschnitt ein nach außen gewölbtes Profil aufweist und die nach außen weisenden Seiten der Vierkantrohre teilweise übergreift und in die Vorderwand eine Tür integriert ist, die mittels eines Scharnierbandes an einer Außenseite eines der Vierkantrohre angelenkt ist und mit einem Winkelsteg die Außenseite des anderen Vierkantrohres teilweise übergreift, während die ebenfalls zwischen den Vierkantrohren angeordnete Rückwand die Außenseiten der Vierkantrohre teilweise übergreift und mit diesen Außenseiten sowie der Bodenplatte fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vierkantrohr ausgebildete Querstrebe (8.3, 8.3') unmittelbar an den oberen Enden der vertikalen Vierkantrohre (8.1, 8.2; 8.1', 8.2') angeordnet ist und sich die Tür (1, 1') über die gesamte Höhe des Gehäuses, mit Ausnahme eines schmalen, von
einem Gehäusedeckel (6, 6') umfaßten Randbereichs (6.1, 6.1') am oberen Ende erstreckt und an der Oberkante der Tür (1, 1') ein nach innen weisendes Stegblech (1.1, 1.1') mit nach unten abgewinkelter Innenkante (1.2, 1.2') angeordnet ist, wobei die ebene Außenseite dieser Innenkante der Vorderseite der Querstrebe (8.3, 8.3') gegenüberliegt und die Bodenplatte (5, 51) an der Vorderseite einen im horizontalen Querschnitt nach außen gewölbten Randsteg (5.1, 5.11) aufweist, welcher der Innenseite der Tür (1, 1') unmittelbar und gleichabständig gegenüberliegend an den vertikalen Vierkantrohren (8.1, 8.2; 8.1', 8.2") befestigt ist und an den Vorderseiten der vertikalen Vierkantrohre, der Vorderseite der Querstrebe und der Vorderseite des Randstegs eine voll umlaufende Hohlkörperdichtung (9, 9') angeordnet ist, an die sich Flächenbereiche der Seitenkanten und der Unterkante der Tür (1, 1·) sowie der Innenkante (1.2, 1.2') des Stegblechs (1.1, l.l1) bei geschlossener Tür dichtend anlegen.
2. Notruf-Informationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freisprecheinrichtung (13) an der Innenseite der Tür (1, 1') angeordnet ist und alle Durchbrüche der Tür (1, 1') für die Betätigungselemente (2.1, 2.2, 2.3; 2.1', 2.2', 2.3') und die Akustikwandler (13.1, 13.2) mit Dichtungen versehen sind.
*&iacgr; &iacgr; I : : . . <97»-2&dgr;-62
3. Notruf-Informationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1, I1) durch zwei voneinander unabhängige Schlösser (19.1, 19.2; 19.1', 19.2') verriegelbar ist, die jeweils am Oberteil und Unterteil der Tür (1, I1) angeordnet sind.
4. Notruf-Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einen unteren Abschnitt der vertikalen Vierkantrohre (8.1, 8.2; 8.I1, 8.21) jeweils ein Rohr (10.l, 10.2; 10.I1, 10.2') mit rundem Innenquerschnitt fest eingesetzt ist.
5. Notruf-Informationsgerät nach Anspruch 4, daß bei einer auf dem Erdboden montierten Notruf-Informationssäule die Rückwand (7') des Gehäuses im horizontalen Querschnitt ein nach außen gewölbtes Profil aufweist und in die Rohre (10.I1, 10.2·) mit rundem Innenquerschnitt Führungsstangen (24.1, 24.2) einschiebbar sind, welche die Bodenplatte
(51) durchsetzend, an einer in den Boden eingelassenen Montageplatte (23) befestigt sind.
6. Notruf-Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß bei einem an einer Wand befestigten Gerät die Rückwand (7) eben ausgebildet ist.
7. Notruf-Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle elektrisehen und elektronischen Elemente der Anschluß-
&bull; · » &igr;
technik in einem Anschlußkasten (14) im Inneren des Gehäuses angeordnet sind.
8. Notruf-Informationsgerät nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (14) an einem im Unterteil des Gehäuses angeordneten, im horizontalen Querschnitt U-förmigen Anschlußblech (15) befestigt ist.
9. Notruf-Informationsgerät nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten an der Rückwand (7) des Gehäuses befestigt ist.
10. Notruf-Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (6, 6') unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Dichtung (22.1) auf die Oberseite des Gehäuses aufgesetzt ist und mit Schloßschrauben (21, 21·) an der Querstrebe (8.3, 8.3') befestigt ist.
11. Notruf-Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7, 7') mit der Bodenplatte (9, 9·) verschweißt und mit den vertikalen Vierkantrohren (8.1, 8.2; 8.1', 8.2·) vernietet ist, wobei der Bereich der Nietungen mit Silikonmasse abgedichtet ist.
12. Notruf-Informationsgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (51) auf der Montageplatte (23) über Schraubverbindungen (25) befestigt ist.
13. Notruf-Informationsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelzuleitungen durch eine Öffnung (5.4') der Bodenplatte (51) geführt sind.
14. Notruf-Informationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelzuleitungen durch in einem Rücksprung (7.3) der Rückwand (7) des Gehäuses angeordnete Öffnungen geführt sind.
15. Notruf-Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit einer Innenbeleuchtungseinrichtung im Kopfteil des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbeleuchtung zwei auf einer parallel zur Querstrebe (8.3, 8.3') verlaufenden Winkelkonstruktion (12, 12') angeordnete Fassungen (17) mit eingesetzten Sparlampen (17.1) aufweist.
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