DE29716703U1 - Dübel zur Verankerung von Kunstfasern eines Kunstrasens im Boden sowie Vorrichtung zum Einbringen des Dübels in den Boden - Google Patents
Dübel zur Verankerung von Kunstfasern eines Kunstrasens im Boden sowie Vorrichtung zum Einbringen des Dübels in den BodenInfo
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Description
fischerwerke
Artur Fischer GmbH & Co. KG
D-72176 Waldachtal
M 1892
11.09.1997 S/Ml 10
Dübel zur Verankerung von Kunstfasern eines Kunstrasens im Boden sowie Vorrichtung
zum Einbringen des Dübels in den Boden
Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Verankerung von Kunstfasern eines Kunstrasens
im Boden sowie eine Vorrichtung zum Einbringen des Dübels in den Boden.
Zum Setzen von Kunstfasern als Kunstrasen beispielsweise auf Sportplätzen ist es bekannt,
Bündel von Kunstfasern in einem Mittelbereich miteinander zu verdrillen. Im Endbereich
sind die Kunstfasern nicht miteinander verdrillt, sie bilden Faserbündel. Verwendet
werden beispielsweise Polypropylenfasern, die vorzugsweise grün eingefärbt sind. Ungefähr in der Mitte werden die Kunstfaserbündel U-förmig zusammengelegt und
mit der Zusammenlegestelle voran etwa 20 cm tief in den Boden hineingedrückt. Die unverdrillten,
büschelformenden Endbereiche der Kunstfasern bilden außerhalb des Bodens den eigentlichen Kunstrasen. Zwischen den Kunstfaserbündeln wird Naturrasen
gesät, dessen Wurzeln die Kunstfaserbündel im Boden umschlingen und den Kunstfaserbündeln
Halt im Boden geben.
Auf Sportplätzen mit Rasenheizung steht zum Einstecken der Kunstfaserbündel in den
ir
Boden nur eine Tiefe von ca. 10 cm zur Verfügung. Diese Tiefe reicht nicht aus, um den
Faserbündeln ausreichenden Halt im Boden zu geben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verankerung für Kunstfasern eines Kunstrasens
so auszubilden, daß der Kunstrasen auch bei begrenzter Bodentiefe ausreichenden Halt hat.
• ·
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5
gelöst. Die Erfindung sieht einen Dübel vor, in den die Kunstfasern ähnlich wie ein
Faden in eine Nadel oder Wolle in eine Häkelnadel eingefädelt werden. Der Dübel mit
den Kunstfasern wird in den Boden hineingedrückt, wobei sich die Kunstfasern U-förmig
zusammenlegen. Dabei befindet sich die Zusammenlegestelle am Dübel. Der Dübel verankert die Kunstfasern auch bei einer begrenzten Tiefe von beispielsweise nur ca.
cm mit ausreichendem Halt gegen Herausziehen im Boden. Die Haltewerte der Kunstfasern
im Boden sind trotz um die Hälfte reduzierter Einbringtiefe um ein mehrfaches im
Vergleich mit Kunstfaserbündeln erhöht, die ohne Dübel in den Boden eingesteckt sind.
Auch gibt der Dübel Naturrasen Halt, dessen Wurzeln die mit dem Dübel im Boden
verankerten Kunstfasern umschlingen. Weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Dübels
ist, daß dieser die Kunstfasern schon dann mit hoher Haltekraft im Boden verankert,
wenn Wurzeln von um die Kunstfasern herum gesätem Naturrasen die Kunstfasern im Boden noch nicht umschlungen haben. Der Sportplatz ist daher unmittelbar nach dem
Setzen des Kunstrasens benutzbar, jedenfalls soweit es den Kunstrasen und nicht den
Naturrasen betrifft. Der Sportplatz ist deswegen in jedem Fall früher nach dem Setzen
des Kunstrasens und Säen des Naturrasens benutzbar, wenn der Kunstrasen mit den erfindungsgemäßen Dübeln im Boden verankert ist.
Zum Einfädeln der Kunstfasern weist eine Ausgestaltung der Erfindung einen Schlitz, ein
Durchgangsloch, eine Öse, einen Haken oder dgl. als Einrichtung zum Anbringen der
Kunstfasern auf. Dabei ist diese Einrichtung zum Anbringen der Kunstfasern vorzugsweise
so am Dübel angeordnet, daß bei einer Zugbeanspruchung an den Kunstfasern die Kunstfasern kein Kippmoment um eine Querachse des Dübels auf den Dübel ausüben,
um ein Drehen des in den Boden eingesteckten Dübels zu vermeiden. Ein Kraftangriffspunkt
der Kunstfasern befindet sich also vorzugsweise hinter einer Längsmitte des Dübels.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dübels weist ein oder mehrere Auszieh-Sperrelemente
beispielsweise in Form schräg nach hinten und außen abstehender, federnder Sperrklinken auf. Diese werden beim Eindrücken des Spreizdübels in den
Boden nach innen gedrückt und spreizen sich nach dem Eindrücken des Dübels in den
Boden auf, wobei sie in den Boden eindringen und dadurch den Dübel gegen Ausziehen
im Boden verankern. Auch ist es möglich, den Dübel mit einem Gewinde vorzugsweise
großer Gewindetiefe oder auch mit umlaufenden Rippen auszubilden, die den Dübel
durch Formschluß im Boden verankern.
Vorzugsweise ist der Dübel mit einer Einrichtung versehen, mit der er lösbar an einer
Vorrichtung zum Einbringen des Dübels in den Boden anbringbar ist. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise ein Axialloch im Dübel sein, mit der er auf die
Vorrichtung aufsteckbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen des Dübels in den Boden weist
einen Dorn auf, auf den der Dübel beispielsweise aufsteckbar ist. Der Dübel wird nach
Anbringen der Kunstfasern am Dübel und Aufstecken des Dübels auf den Dorn mit dem
Dorn in den Boden gedrückt. Das Anbringen der Kunstfasern am Dübel, das Aufsetzen
des Dübels auf den Dorn und das Einstecken des Dübels in den Boden kann von Hand
oder maschinell erfolgen.
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Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen des Dübels
in den Boden steht der Dorn der Vorrichtung über den an ihm angebrachten Dübel vor.
Dies hat den Vorteil, daß der Dorn ein Loch im Boden vorformt, wodurch der Dübel beim
Einstecken in den Boden allenfalls gering beansprucht wird. Beschädigungen des insbesondere
aus Kunststoff bestehenden Dübels, die sein Verankerungsvermögen beeinträchtigen
könnten, werden durch den beim Einstecken des Dübels in den Boden über den Dübel vorstehenden Dorn vermieden.
Um den Dübel einfach in einer vorgegebenen Einbringtiefe im Boden setzen zu können,
weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen des Dübels in den Boden eine
Einrichtung zur Angabe bzw. zur Begrenzung der Einbringtiefe des Dübels auf. Dies
kann beispielsweise eine Skala am Dorn sein, an der die Einbringtiefe des Dübels ablesbar
ist. Zur Begrenzung der Einbringtiefe kann der Dorn eine ringstufenförmige Durchmessererweiterung
oder einen seitlich abstehenden Anschlag aufweisen. 30
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1a - c zwei Ausführungsformen erfindungsgemäßer Dübel in
Figuren 2a - c Seitenansicht, Stirnansicht von vorn und in perspektivischer Dar
stellung;
Figur 3 einen schematisierten Vertikalschnitt eines Bodens mit erfindungs-
gemäß verankertem Kunstrasen; und
Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Einstecken eines an ihr lösbar angebrachten Dübels in einen Boden in perspektivischer Darstellung.
Der in Figuren 1a - c dargestellte, erfindungsgemäße Dübel 10 ist zur Verankerung von
Kunstfasern eines Kunstrasens im Boden vorgesehen. Der Dübel 10 weist einen kurzen,
zylindrischen Dübelkörper 12 auf, der sich an einem vorderen - oder Einsteckende 14
konisch auf einen kleineren Durchmesser verjüngt. Auf einer dem Einsteckende 14 abgewandten
Seite erweitert der Dübelkörper 12 seinen Durchmesser an einem Bund 16
mit gerundetem Übergang. Von diesem Bund 16 stehen vier über den Umfang verteilt
angeordnete, mit dem Dübelkörper 12 einstückige Sperrklinken 18 schräg nach hinten
und außen vom Dübelkörper 12 ab. Die Sperrklinken 18 sind elastisch federnd, sie
werden beim Eindrücken des Dübels 10 in den Boden radial nach innen gedrückt und
spreizen sich nach dem Eindrücken radial in ihre ursprüngliche Stellung auf.
Zum Anbringen in Figur 1 nicht dargestellter Kunstfasern ist der Dübelkörper 12 mit
einem V-förmigen Querschlitz 20 versehen, der am Einsteckende 14 offen ist und sich
zur Rückseite des Dübels 10 hin verjüngt. Am Grund des Querschlitzes 20 ist ein quer
durch den Dübelkörper 12 durchgehendes Einfädelloch 22 angebracht, das an einer Stelle seines Umfangs offen ist, so daß der Querschlitz 20 ohne Unterbrechung in das
Einfädelloch 22 übergeht. Querschlitz 20 und Einfädelloch 22 haben in Seitenansicht
des Dübels 12 eine einem Schlüsselloch ähnliche Form mit sich V-förmig erweiterndem
„Schlüsselbart", der von der V-förmigen Quernut 20 gebildet ist.
Als Einrichtung zum lösbaren Anbringen an einer in Figur 4 dargestellten, noch zu beschreibenden
Vorrichtung zum Einbringen des Dübels 10 in den Boden weist der Dübelkörper 12 ein durchgehendes Axialloch 24 (Figur 1b) auf, das rechtwinklig in das Einfädelloch
22 mündet. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Dübels 10 ist ein Kunststoffspritzgießteil.
-5-
In Figuren 2a - c ist eine gegenüber Figuren 1a - c abgewandelte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Dübels 10 dargestellt. Zur Vermeidung von Wiederholungen
werden nachfolgend die Unterschiede beschrieben, im übrigen wird auf die Ausführungen zu Figuren 1a - c verwiesen. Für gleiche Teile werden gleiche
Bezugszahlen verwendet.
Der in Figuren 2a - c dargestellte Dübel 10 weist einen Einfädelbügel 26 anstelle des
Querschlitzes 20 und des Einfädellochs 22 auf. Der Einfädelbügel 26 ist einstückig mit
dem Dübelkörper 12, er befindet sich auf der dem Einsteckende 14 abgewandten Seite
des Dübelkörpers 12. Das durchgehende Axialloch 24 durchsetzt den Dübelkörper 12
auf seiner gesamten Länge und läuft nicht offen im sich erweiternden Querschlitz 20
aus, wie es bei dem in Figuren 1a - c dargestellten Dübel 10 der Fall ist. Der vom
Dübelkörper 12 nach hinten abstehende Einfädelbügel 26 hat den Vorteil, daß bei Zug
auf in Figuren 2a - c nicht dargestellte, durch den Einfädelbügel eingefädelte Kunstfasern kein den Dübel 10 um eine Querachse drehendes Moment auf den Dübel
10 ausgeübt wird, sondern daß im Gegenteil ein solcher Zug auf durch den
Einfädelbügel 26 gefädelte Kunstfasern den Dübel 10 in seiner Längsausrichtung stabilisiert.
Des weiteren weist der in Figuren 2a - c dargestellte Dübel 10 nur zwei Sperrklinken 18
auf. Im übrigen stimmen die beiden in Figuren 1a - c und Figuren 2a - c dargestellten
Dübel 10 überein.
In Figur 3 ist die Verankerung von Kunstrasen mittels erfindungsgemäßer Dübel 10
skizzenartig dargestellt. Der Kunstrasen weist Bündel von beispielsweise sechs Kunstfasern
auf, die in einem Mittelbereich 28 miteinander verdrillt sind. An den Enden des Kunstfaserbündels 30 sind die Kunstfasern nicht miteinander verdrillt, sie bilden Kunstfaserbüschel
32.
In der Mitte des Kunstfaserbündels 30 werden die miteinander verdrillten Kunstfasern
durch den Querschlitz 20 in das Einfädelloch 22 des Dübels 10 eingefädelt oder das
Kunstfaserbündel 30 wird von einem Ende her bis zur Mitte in den Einfädelbügel 26 eingefädelt.
Anschließend wird jedes Kunstfaserbündel 30 mit dem Dübel 10 voran in den
Boden 34 hineingedrückt. Dabei wird das Kunstfaserbündel 30 in seiner Mitte, an der es
in den Dübel 10 eingefädelt ist, U-förmig zusammengelegt. Die Kunstfaserbüschel 32 an
den Enden des Kunstfaserbündels 30 stehen als Kunstrasen aus dem Boden 34 vor.
Die federelastischen Sperrklinken 18 werden beim Eindrücken des Dübels 10 in den
Boden 34 zusammengedrückt und spreizen sich nach dem Einstecken wieder auf, wobei
sie in den Boden 34 eindringen und verankern auf diese Weise den Dübel 10 mit dem an
ihm angebrachten Kunstfaserbündel 30 im Boden 34. Der Dübel 10 verhindert ein Ausziehen
des Kunstfaserbündels 32 aus dem Boden 34. In Figur 3 ist links der in Figuren
1a - c dargestellte Dübel 10, rechts der in Figuren 2a - c dargestellte Dübel 10 gezeichnet.
Nach dem Verankern der Kunstfaserbündel 30 im Boden 34 mittels der Dübel 10 wird
Naturrasen 36 zwischen die den Kunstrasen bildenden Kunstfaserbündel 30 gesät. Wurzeln
38 des Naturrasens 36 umschlingen die Kunstfaserbündel 30 im Boden 34, wodurch zum einen der Halt der Kunstfaserbündel 30 und zum anderen auch der Halt
des Naturrasens 36 im Boden 34 vergrößert werden.
Figur 4 zeigt eine Vorrichtung 40 zum Einbringen eines erfindungsgemäßen Dübels 10
in den Boden. Die Vorrichtung 40 weist einen Dorn 42 auf, dessen Durchmesser geringfügig
kleiner als ein Durchmesser des Dübelkörpers 12 ist. Der Dorn 42 verjüngt sich an
einer Ringstufe 44 zu einer stiftförmigen Aufnahme 46, auf die der Dübel 10 mit seinem
Axialloch 24 aufgesteckt ist. Die Aufnahme 46 steht nach vorn über den Dübel 10 vor,
sie endet mit einer Einsteckspitze 48. Ein mit dem Dübel 10 zu verankerndes Kunstfaserbündel wird durch Einfädeln in das Einfädelloch 22 bzw. in den Einfädelbügel
26 (Figuren 1a - c, 2a - c) am Dübel 10 angebracht, bevor dieser auf die Aufnahme 46
aufgesetzt wird. Beim Aufsetzen des Dübels 10 auf die Aufnahme 46 des Doms 42 wird
das Kunstfaserbündel und ggf. der Einfädelbügel 26 zur Seite gedrückt. Der klären
Darstellung wegen ist in Figur 4 das Kunstfaserbündel nicht dargestellt.
An einem hinteren Ende vergrößert sich der Dorn 42 mit einer Ringstufe 50, welche
seine Einstecktiefe in den Boden begrenzt und dadurch eine Eindringtiefe des Dübels
festlegt. Der auf der Aufnahme 46 angebrachte Dübel 10 wird mit dem in ihn eingefädelten
Kunstfaserbündel mittels der Vorrichtung 40 in den Boden eingesteckt. Anschließend
wird die Vorrichtung 40 herausgezogen, wogegen der Dübel 10 mit dem Kunstfaser-
bündel 30 wie in Figur 3 dargestellt im Boden 34 verbleibt. Das Einstecken des Dübels
10 in den Boden mittels der Vorrichtung 40 kann manuell oder maschinell erfolgen.
Claims (7)
1. Dübel (10) zur Verankerung von Kunstfasern (28) eines Kunstrasens (32) im
Boden (34), mit einem in den Boden (34) einbringbaren Dübelkörper (12), der
eine Einrichtung (20, 22; 26) zum Anbringen der Kunstfasern (28) aufweist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (12)
einen Schlitz (20), ein Durchgangsloch (22), eine Öse (26), einen Haken oder dgl. als Einrichtung zum Anbringen der Kunstfasern (28) aufweist.
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (10) ein Ausziehsperrelement
(18) aufweist, das ein Einbringen des Dübels (10) in den Boden (34) zuläßt und das den Dübel (10) gegen Ausziehen aus dem Boden (34) im
Boden (34) verankert.
4. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (10) eine Einrichtung
(24) zum lösbaren Anbringen an einer Vorrichtung (40) zum Einbringen des Dübels (10) in den Boden (34) aufweist.
Ir
5. Vorrichtung zum Einbringen des Dübels (10) nach Anspruch 4 in den Boden, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40) einen Dorn (42) mit einer Aufnahme
(46) zum lösbaren Anbringen des Dübels (10) an einem vorderen Ende des Doms (42) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (42) über
den an seiner Aufnahme (46) angebrachten Dübel (10) vorsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(40) eine Einrichtung (50) zur Angabe bzw. zur Begrenzung der Einbringtiefe des Dübels (10) in den Boden (34) aufweist.
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