DE1941482A1 - Vorrichtung zum Ruecken von Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Ruecken von Holz

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Hubert Helm
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • A01G23/006Log skidders

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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rücken von Holz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rücken von Holz mit einem an einer Zugvorrichtung, beispielsweise einem Schlepper, angehängten Schleppseil und mehreren Fangseilen, die von Halterungen an Anhängeelemente ausgehen, von denen jedes das Schleppseil mit einer Führung umschließt, wobei das Schleppseil in einem Kanal der Führung gleiten kann und die Anhängeelemente bei Belastung der Fangseile und unter Zugeinwirkung des Schleppseils an dessem Ende eine im wesentlichen aufgeschlossene Reihe bilden.
  • Bekannt ist es bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, eine bestimmte Anzahl von in Form von Gleithülsen ausgebildeten Anhängeelementen, von deren mittleren Bereich Jeweils die Fangkeile ausgehen, auf das mit der Zugvorrichtung zu verbindende Ende des Schleppseils aufzufädeln und bei Bedarf bis an das mit einem Abschlußhaken versehene Seilende des Schleppaeils hin zu verschieben. Dabei können bei an die Zugvorrichtung angehängtem Schleppseil weder die Anzahl der auf dem Schleppseil verschiebbar angeordneten Anhängeelemente noch deren Zuordnung untereinander geändert werden. Zum Rücken von Holz ist es demnach erforderlich, nicht nur das Schleppseil in die Nähe der abzutransportierenden Baumstämme zu ziehen, sondern darüber hinaus auch noch die vom Schleppseil nicht abnehmbaren ehülsen der Anhängeelemente auf den am Boden liegenden Schleppseil bis in die richtige Zuordnung zu den anzuhängenden Baumstämmen zu verschieben.
  • Gleichzeitig müssen die von den Anhängeelementen ausgehenden Fangseile mitgezogen werden. Ein derartiges Verfahren ist außerordentlich aufwendig und erfordert sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit sowie auch Kraft, da sowohl die Gleithülsen als auch die Fangkeile immer wieder am Bewuchs des Waldbodens, insbesondere an Untergehölz hängenbleiben und ein zügiges Arbeiten erschweren. Besonders groß ist die Gefahr, wen beim Rücken von unterschiedlich dickem Stammholz einige der am Schleppseil angeordneten Anhängeelemente nicht benötigt und deren Fangseilschlingen beim Rückvorgang leer mitgeschleift werden. Diese momentan nicht benötigten Fangseile können sich dann besonders leicht an Baumstümpfen, Felsbrocken oder dgl. verfangen, Zerstörungen an der Vorrichtung bewirken und auch eine Gefahrenquelle für die mit dem Rückvorgang beschäftigten Personen bilden. Darüberhinaus ist es nicht möglich, bei an die Zugvorrichtung angehängtem 8chleppseil weitere Anhängeelemente auf das Schleppseil aufzufä.
  • deln oder die Anhängeelemente abzunehmen und das Schleppseil für andere Zwecke, bei denen sich die Anhängeelemente hinderlich erweisen, einzusetzen. Auch ist bei den bekannten Anhängeelementen keine Möglichkeit vorgesehen, das Gleiten gegenüSr dem Schleppseil zu verhindern, so daß sich die bekannte Vorrichtung beispielsweise nur schlecht zum gleichzeitigen Rücken mehrerer Bündel von Stangenholz einsetzen läßt. Andererseits ist durch die unlösbare Koppelung der Anhängeelemente mit dem Schleppseil auch die Anpassungefähigkeit der bekannten Vorrichtung an die gegebenen Örtlichkeiten und Umstände insbesondere an die Breite der Rückegassen und deren Abstände im Forst, zu gering, um den Maschinenzug unter Vermeidung von hohem Zeit- und Kraftaufwand erfordernden vorbereitenden Arbeiten von Hand wirtschaftlich ausnutzen zu können. Auch lassen sich mit der bekannten Vorrichtung durch die nicht weiter zu beeinflussende Anordnung und Zuordnung der Anhängeelemente Rückeschäden im Forstbestand nicht immer vermeiden, da keine stands zwischen den Seillinien von im wesentlichen parallelen Rückvorgängen nicht zuläßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art 80 zu verbessern, daß ein funktions- und betriebssicherer sowie wirtschaftlicher Einsatz gewährleistet und eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit, auch für andere Einsatzzwecke, gegeben ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung jedes Anhängeelementes einen seitlichen Durchlaß für das Schleppseil aufweist und jede Fangseilhalterung Jedes Anhängeelementes Jeweils mit Abstand von der Mittelachse des Führungskanals und mit Abstand von einer senkrecht zur Mittelachse liegenden Mittelebene der Führung des Anhängeelementes angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung jedes Anhängeelementes mit einem seitlichen Durchlaß in der Führung für das Schleppseil ermöglicht es zum einen, daß das ßchleppseil wie Jedes normale Seil bis zu seinem Seilende auf eine Seiltrommel einer üblichen Zugvorrichtung aufgewickelt und in üblicher Weise ausgelegt werden kann, ohne daß Gefahr besteht, daß sich das Schleppseil beim Abziehen von der Seiltrommel und beim Auslegen bzw. Ausziehen auf dem Waldboden verfangen kann oder sonstwie hängenbleibt. Der Durchmesser der Führung der erfindungsgemäßen Anhängeelemente kann an den Durchmesser üblicher Schleppseile angepaßt sein, so daß für die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bereits vorhandene, an einer Seiltrommel befestigte und mit einem Endhaken versehene Draht- bzw. Hanf- oder Perlonseile Verwendung finden können. Die erfindungsgemäßen Anhängeelemente lassen sich somit unabhängig vom Schleppseil den vorzurückenden Baumstämmen zuordnen und können beliebig auf das Schleppseil aufgesetzt werde: Hierzu wird das Schleppseil durch den seitlichen Durchlaß in die Führung des Anhängeelementes eingelegt. Wesentlich ist, daß der seitliche Durchlaß so ausgebildet ist, daß das erfindungsgemäße Anhängeelement auch an das bereits unter Zugeinwirkung gespannte Schleppseil angehängt werden kann. Darüberhinaus bewirkt die dz erfindungsgemäße Anordnung der Fangseilhalterung an den Anhängeelementen, die mit Abstand von der Mittelachse des Führungskanals und mit Abstand von einer senkrecht zur Mittelachse liegenden Mittelebene der Führung des Anhängeelementes erfolgt, daß die Gleitverhältnisse im Führungskanal gegenüber dem Schleppseil sich auch bei wechselnden Winkeln zwischen der Zugrichtung des Schleppseils und der Belastungsrichtung der Fangseile nur jeweils unwesentlich ändern, so daß bei schonender Behandlung des Schleppseiles unter dessen Zugeinwirkung die durch die Fangseile belasteten Anhängeelemente selbsttätig am Ende des Schleppseiles eine im wesentlichen aufgeschlossene Reihe bilden, die eine Bündelung der an den Fangseilen einzeln oder zu mehreren befestigten Baumstämmen bewirkt. Dabei kann die Art der Bündelung durch unterschiedlich lange angseile oder unterschiedliche Aufhängung der Baumstämme sowie auch durch die Zuordnung der Fangseilhalterung zum Anhängeelement in gewünschter Weise beeinflußt werden. Auf diese Weise ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Rückvorgang möglich, der ohne zusätzliches Ausrichten und gegenseitiges Verschieben der Baumstämme ein maschinelles Weiterverladen auf übliche Transportfahrzeuge, insbesondere Langholzfahrzeuge, gestattet. Auch dabei ist es wesentlich, daß die erfindungsgemäßen Anhängeelemente Jeweils ein beliebiges, und voneinander unabhängiges Abnehmen vom Schleppseil ermöglichen, weil das Schleppseil beim Aufladevorgang sich einerseits als hinderlich erweist, andererseits in angehängem Zustand, insbesondere mit den Anhängeelementen, nicht für den Beladungsvorgang eingesetzt werden kann. Dagegen lassen sich die Fangseile mit den Anhängeelementen relativ leicht und unabhängig voneinander und vom Schleppseil auch gegebenenfalls nach dem Beladen einzeln abziehen. Erforderlichenfalls kann auch ein Fanseil zur Absicherung der Ladung auf dem Transportfahrzeug verwendet werden. In diesem Falle kann das Fangseil aus der Fangseilhalterung des Anhängeelementes gelöst und das Anhängeelement mit einem anderen Fangseil an Ort und Stelle weiterverwendet werden.
  • Nach einer bevorzqten Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand der Fangseilhalterung von der Mittelachse des Führungskanals größer als der Radius des Führungskanals. Durch eine derartige Maßnahme wird erreicht, daß das unter Zugeinwirkung stehende Schleppseil bei Verkleinerung des Winkels zwischen Zugrichtung und Belastung des Pangseils dessen Kraftangriffspunkt an der Fangseilhalterung des Anhängeelementes Jeweils außerhalb der Schleppseillinie hält, so daß auch bei eng aufeinander aufgeschlossenen Anhängeelementen keine Gefahr der gegenseitigen Unterschneidung und Behinderung benachbarter Fangseile besteht, die sich vielmehr unter der Hebelwirkung des Abstandes zwischen der Fangseilhalterung und der Mittelachse des Führungskanals jeweils kreisförmig, entsprechend den herrschenden Belastungen auf unterschiedliche oder gleiche Kreisbögen verteilt, um das Schleppseii herum gruppieren. Dabei bewirkt der Abstand der Fangseilhalterung gegenüber der Mittelebene der Führung des Anhängeelementes, daß die Abweichung der Mittelachse des Führungskanals von der Schleppseillinie auch bei Belastung der Fangseilhalterung in Richtung der Schleppseillinie nicht so groß werden kann, daß zwischen Führungskanal und Schleppe seil Selbstklemmung auftritt.
  • EJrncb einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vor dem Durchlaß der Führung des Anhängeelementes ein Vorsprung angeordnet, der ein seitliches Herausrutschen des Schleppseils aus dem Fühuungskanal bei einer Bewegung des 8chleppo seiles in radialer Richtung verhindert. Die erfindungsgemäße Durchlaßsicherung ist vorzugsweise starr und als fester Bestandteil der Führung ausgebildet und so angeordnet, daß das Aufsetzen und Abnehmen der erfindungsgemäßen Anhängeelemente auch bei gespanntem Schleppseil erfolgen kann.
  • einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vor gesehen, daß das Anhängeelement sowohl in einer Gleitstellung an das Schleppseil anhangbar ist, in der ein von der Fangseilhalterung abgewandtes Einlaßende der Führung zur Zugvorrichtung hin gewandt ist, als auch in einer, etwa Um 180° gegenüber der Gleitstellung verdrehten Klemmstellung des Führungskanals auf das Schleppseil auf setzbar ist, in der das von der Fangseilhalterung abgewandte Einlaßende der Führung von der Zugvorrichtung abgewandt ist. Während in der erstgenannten, normalen Gebrauchsstellung, das Einlaßende der Führung in einem Winkelbereich von über 90° bis 0° Abweichung der Belastungsrichtung zwischen Fangseil und Mittelachse des Führungskanals sowie zwischen diese@ und der Schleppseillinie mit Sicherheit jede Selbsthemmung ausschließt, liegt bei Funktionsumkehr des Führungskanals, in welcher das in normaler Gebrauchsstellung des Anhängeelementes als Einlaß für das Schleppseil benutzte Ende der Führung als Auslaß dient, dieses unter der Hebelwirkung der Fangseilhalterung an der der Fangseilhalterung zugewandten Seiteam Schleppseil an und bewirkt eine, mit zunehmender Belastung am Fangseil stärker werdende Umlenkung des Schleppseils, wobei sich zwischen dem Führungskanal und dem Schleppseil Selbstklemmung ergibt. Durch diesen Selbstklemmungseffekt kann die erfindungsgemäße Vorrichtung wahlweise oder gleichzeitig unter Verwendung ein und derselben Anhängeelemente eingesetzt werden. So lassen sich während eines ersten Schleppvorgangs und ter Anwendung der Selbstklemmung der orfindungsgemäßen Anhängeelemente auch Baumstämme vorrücken, die wegen ungünstiger Lage bisher von Hand angerückt werden mußten, da mit den bekannten, als Gleithülsen ausgebildeten Anhängeelementen eine gezielte Beeinflussung der Schleppseillinie unter Ausnutzung der Gleichgewichtsverhältnisse am Schleppseil nicht möglich ist. Nach der Erfindung können beispielsweise auch Fangseile an Fixpunkten verankert und mit zugehörigen Anhängeelementen auf das Schleppseil in Klemmstellung aufgesetzt werden, um auch bei ungünstigen Standortverhältnissen der Seilwinde oder des Schleppers Stangenholz oder Holzbündel um natürliche Hindernisse herum bis zur Rückegasse sorsurücken. Auch kann das erfindungsgemäße Anhängeelement bei Funktionsumkehrung gegenüber der Normalstellung als Ersatz für einen fehlenden Eüdhaken am Schleppseil verwendet werden.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Führung des Anhängeelementes als Schraubenhaken ausgebildet, dessen in Gleitstellung der Zugvorrichtung zugewandte Windung das Einlaßende und dessen auslaufende Spitze den Sicherungsvorsprung der Führung bildet und der an seinem der Spitze abgewandten Ende in einen schräg von der Mittelachse des vom Schraubenhak@@ umschlossenen Führungskanals sich wegerstreckenden Schaft übergeht, der an seinem Ende die Halterung für das Fangseil aufweist. Eine derartige Ausbildung des erfindungsgemäßen Anhängeelementes ist besonders robust und anspruchslos. Die Herstellung ist einfach, die Handhabung narrensicher. Anch fallen keine Wartungsarbeiten an, da sich im Gegensatz zu hülsenartigen Anhängeelementen Schmutzansätze bei den erfindungsgemäßen Schraubenhaken jeweils selbst bzw. durch leichtes Anklopfen wieder lösen und abfallen.
  • Vorteilhaft ist es auch, die Halterung für das Fangseil als Durchzugsbügel oder aber klemmenförmig auszubilden, je nachdem, ob als Fangseile endlose Schlingen oder mit Endhaken versehene Seilstücke verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mehr oder weniger schematisch dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 in einer Draufsicht ein Anwendungsschema der @rfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer an einem Schlepper angeordneten Seiltrommel. als Zugvorrichtung, Fig. 2 in vergrößerter und perspektivischer Darstellung ein als Schraubenhaken ausgebildetes Anhängeelement der Erfindung in Gleitstellung; und Figc 3 das Anhängeelement nach Fig. 2 in Klemmstellung.
  • Die aus Fig. 1 ersichtliche erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schleppseil 1 und mehreren Anhängeelementen 2 mit davon ausgehenden Paagaeilan 3. Das Schleppseil 1 führt zu einer Seiltrommel 4, die hinten an einem Schlepper 5 angeordnet und über dessen nicht näher dargestellten Motor antreibbar ist. Von einer Rückegasse 6, in der der Schlepper steht, ist das Schleppseil 1 über eine in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Begrenzung 7 der Rückagasse in einen von zwei, in der Zeichnung ebenfalls gestrichelt angedeuteten Seillinien8 und 9 begrenzten Holzschlag 10 in einer Schlangenlinie ausgelegt, die sich jeweils der Kopflage von gefällten Baumstämmen 11 nähert. Diese sind bereits entastet und geschält sowie einzeln oder zu mehreren von den Fangseilen 3 umschlungen. Die Fangseile 3 sind mit den Anhängeelementen 2 verbunden und letztere auf das Schleppseil 1 aufgesetzt. Das in Fig. 1 dargestellte Schema zeigt somit auf, daß alle zum Vorrücken der Baumstämme orforderlichen Vorarbeiten abgeschlossen sind und mit dem Maschinenzug begonnen werden kann.
  • Einzelheiten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines orfindungsgemäßen Anhängeelementes 2 sind aus dan Figuren 2 und 3 @rsichtlich. Das Anhängeelement 2 besteht im wesentlichen aus einem Schraubenhaken 12, der in einen Schaft 13 übergeht, welcher an seinem Ende eine Halterung 14 für das Fangseil 3 trägt. Der Schraubenhaken bildet mit einer sich im Abstand eines seitlichen Durchlasses 15 für das Schleppseil 1 sich überlappenden Windung 16 eine Führung 17, in welcher durch die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Schraubenachse 18 und eine senkrecht dazu verlaufende Mittelebene 19 der Windung 16 ein Führungskanal 20 mit einem Durchmesser entsprechend dem inneren Durchmesser der Windung 16 definiert ist. Dabei antspricht die Schraubenschse 18 der Mittelachse des Führungskanals. Die Windung 16 des Schraubenhakens 12 läuft in der in Fig. 2 dargestellten @ormalstellung des Anhängeelementes, die der Gleitstellung entspricht, oben, d.h. auf der der Zugvorrichtung 4 und bzw. 5 zugewandten Seite in einen sich verjüngenden Sicherungsvorsprung 21 aus, der ein seitliches Herausrutschen des Schleppseiles 1 aus dem in der Zeichnung unter 15 angedeuteten seitlichen Durchlaß 15 des Führungskanals 20 verhindert. Die Windung 16 bildet gleichzeitig ein in Gleitstellung der Zugvorrichtung 4 bzw. oder 5 zugewandtes Einlaßende 22 der Führung 17. Der Schaft 13 des Schraubenhakens 12 läuft in einem abgewinkelten Durchzugsbügel 23 aus, durch den das Fangseil 3 von unten mit einer Schlinge 24 gesogen ist, die über den Schraubenhaken 12 gestülpt ist und sich auf der dem Durchzugsbügel 23 abgewandten Seite des Schaftes 43 abstütst. Der Schaft 13 erstreckt sich in der in Zig. 2 dargestellten Gleitstellung aus der Mittelebene 19 der Führung 1? schräg nach rechts unten. Der Abstand der als Kraftangriffspunkt anzusprechenden Fangseilhalterung 14 gegenüber der Mittelachse 18 ist in der Zeichnung als Strecke a und der Abstand der Fangseilhalterung 14 gegenüber der Mittelebene 19 durch den Abstand b angedeutet.
  • Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu arbeiten, wird folgendermaßen vorgegangen: Voraussetzung ist, daß eine geeignete Zugvorrichtung 4, 5, ein Schleppseil 1, mchrere, auf die Beschaffenheit des Schleppseils abgestimmte, erfindungsgemäße Anhängeelemente 2 und eine genügende Anzahl von PaziSseilen 3 vorhanden sowie die vorzurückenden Holzbestände 11 hinreichend vorbehandelt sind, d.h. entastet und ggf. geschält sind.
  • An Ort und Stelle wird von der Rückegasse 6 ausgehend das Schleppseil 1 von der Seiltrommel 4 des Schleppers 5 abgezogen und sein freies, in der Regel mit einem Endhaken 25 versehenes Ende in Richtung einer gedachten Seillinie in den Holzschlag 10 gezogen und dort zwischen den Anhängestellen der Baumstämme 11 in durch die Längs der Fangseile überdeckbaren Abständen in schlangenlinienförmigen Windungen lose ausgelegt. Die Baumstämme 11 können bereits vorher an den Fangseilen 3 befestigt werden, so daß außer den Wartezeiten für das Auszichen und Verlegen des Schleppseils 1 und das Einhängen der Anhängeelemente 2 in das Schleppseil für die Zugvorrichtung @eine weiteren Wartezeiten anfallen müssen, vielmehr das Vorrücken zügig erfolgen Das Einhängen der orfindungsgemäßen Anhängeelemente 2 in das Schleppseil bereitet keine Schwierigkeiten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, braucht zum Anlegen des Schraubenhakens 12 in Gleitstellung nur der Schaft 13 nLit der der Durchzugsbügel 23 zugewandten Seite an das Schleppseil 1 angelegt und etwas am Fangseil 3 gezogen werden, wobei das Schleppseil durch den zwischen dem Schaft 13 und den Voraprung 21 am Ende der Schraubenwindung 16 freigelassenen Durchlaß 15 schlüpft und der Schraubenhaken 12 gebrauchsfertig eingehängt ist. Das Abhängen des Schraubenhakens 12 vom Schleppseil 1 erfolgt en einfachsten durch eine Drehbewegung des Schraubenhakens in Richtung der Schleppseillinie 26, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Bei nicht gespanntem Schleppseil 1 kann der Schraubenhaken 12 zum Lösen vom Schleppseil auch festgehalten werden und letzteres durch Abbiegen im Bereich des Vorsprungs 21 durch den Durchlaß 15 aus dem Führungskanal 20 entnommen werden.
  • Wenn auf das Schleppseil 1 über die Seiltronmel 4 oder direkt über den Schlepper 5 eine Zugeinwirkung ausgeübt wird, stellt sich unter Belastung des Fangseils 3 in Gleitstellung des Anhängeelementes 2 jeweils ein Gleichgewichtszustand zwischen Führungskanal 20 und Schleppseil 1 ein, d.h. auf das Anhängeelement 2 werden = dann entgegen der in Pig. 2 durch einen Pfeil 27 angedeuteten Relastun des Pangseils 3 wirkende Zugkräfte übertragen, wenn der Schraubenhaken 12 nicht nehr in Richtung auf das Schleppseilende ausweichen kann. Dies ist insbesondere dann der Pall, wenn ein Schraubenhaken S2 auf einem benachbart am Seil angeordneten weiteren Schraubenhaken 12 zu liegen kommt und dieser seinersets gegenüber dem Schleppseilende keine Ausweichbewegung mehr machen kann.
  • Durch stetige Zugeinwirkung auf das Schleppseil wird zuerst die der Zugvorrichtung 4, 5 am nächsten liegende Schlangenlinie des Schleppseils geglättet,, wobei das Schleppseil durch die Führungskanäle 20 der Schraubenhaken 12 gleitet, bzw. eine Zugeinwirkung auf die daran befestigten Fangseile 3 ausübt, bis der Gleichgewichtszustand zwischen der Belastung 27 des beaufschlagten Fangseils 3 wieder hergestellt ist und das Schleppseil 1 unter Beibehaltung der lage des Anhängeelementes 2 wieder in c8essg91 Gleiten kommt. Auf diese Weise wird das Schleppseil 1 immer mehr und mehr gespannt, wobei in einer engen Seilgasse zu liegen kommt, die allgemein als Seillinieangesprochen wird. Dabei wird schließlich gegen den Wirderstand des Endhakens 25 der an letzter Stelle angehängte Baumstamm 11 aus seiner Ruhelage fortgezogen. Das Vorrücken des an letzter Stelle angehängten Baumstammes 11 erfolgt in Hauptzugrichtung des Schleppseils, wobei sich kleine Abweichungen durch die Belastung des Schleppseils durch die noch nicht bis zum Endhaken aufgeschlossenen Anhängeelemente 2 ergeben. Mit zunehmendem Einholen des Schleppseils kommen immer mehr Anhängelemente in einer im wesentlichen aufgeschlossenen Reihe am Seilende zu liegen und die daran an Fangseilen aufgehängten Baumstämme 11 schließen sich immer mehr zu einem -je nach Art der Aufhängung - parallel oder kegelförmig verlaufenden Bündel zusammen. Beispielzweise kann bei fachgerechter Aufhängung von Langholz ein über die Rückegasse auf gine Waldstraße gezogenes Bündel ohne weiteres ordnet oder Verschieben maschinell weiterverladen. werden.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, verläuft der Schaft 13 schräg, d.h. etwa diagonal aus der Mittelebene 19 des Führungskanals 20 und etwa unter einem Winkel von 45° gegenüber der Schraubenachse 18 nach unten in Richtung der Hauptbelastung 27 des Pangseils 3. Bei Abweichungen von der Hauptbelastungsrichtung, z.B. bei einer Belastung der Fangseilhalterung 14 parallel zur Mittelebene 19, wird das Schleppseil 1 an der der Fangseilhalterung abgewandten Seite der Schraubenwindung 16 des Führungskanals 20 mit steigender Belastung zunehmend umgelenkt, wobei infolge einer Abrundung 28 der Windung 16 und mangels Angriff einer weiteren Fläche des Führungskanals 20 am Schleppseil 1 zwar eine gewisse Reibung, aber nie in der für eine Selbstklemmung erforderlichen Größenordnung auftreten kann. Die Reibung kann aber so groß werden, daß demgegenüber die Belastung des Fangseiles kleiner ist und dementsprechend bis zur Erzielung eines erneuten Gleichgewichtszustandes die an dem Fangseil angehängte Last unter der Wirkung der Kräfte des Schleppseils verschoben wird.
  • bei einer Abweichung von der Belastung 27 des Fangseiles 3 ia Richtung parallel sur Mittelachse 18 des Führungskanals 20 wird die vorerwähnte Reibung zwischen Schleppseil 1 und Abrundung 28 der Windung 16 des Schraubenhakens 12 immer kleiner, so daß auch hier keine Gefahr besteht, daß das Anhängeelement 2 auf dem Schleppseil 1 klemmt. Hinzu kommt, daß durch den jeweiligen Abstand zwischen der Fangseilhalterung 14 und der Mittelachse 18 sich der Schraubenhaken 12 durch Hebelwirkung jeweils in die für den Lastangriff günstigste Stellung um das Schleppseil 1 verdrehen kann, so daß auf diese Weise auch bei unvorhersehbaren Laständerungen, z.B. durch aufeinander abrollende Baumstämme, die Gleitfähigkeit des erfindungsgemäßen Anhängeelements nicht infrage gestellt werden kann.
  • Aus Fig. 3 ist die Funktionsumkehrung des erfindungsgemäßen Anhängeelementes ersichtlich. Das Anhängen des erfindungsgemäßen Schraubenhakens 12 in Klemmstellung an das Schleppseil 1 erfolgt am einfachsten dadurch, daß der Durchzugsbügel 23 in Richtung auf die Zugvorrichtung 4, 5 weisend, von oben auf das Schleppseil 1 angelegt und nach Einführen des Schleppseils in den Durchlaß 15 zuerst der Schraubenhaken um bis zu ca. 90° nach unten und dann bis zu ca. 900 zur Seite verdreht wird. Dabei wird das Schleppseil 1 doppelt umgebogen, nämlich einmal an der in Normalstellung unter der Abrundung 28 liegenden Kante 29 der Windung 16 und das zweitemal durch eine in Mormalstellung nicht in Eingriff befindliche obere Kante 30, diein Klemmstellung des Schraubenhakens 12 eine zusätzliche Reibung gegenüber dem Schleppseil erzeugt, wodurch bei Belastung des Fangseils Selbstklemmung auftritt. Durch geeignete Ausbildung, Zuordnung und Anpassung des Führungskanals 20, insbesondere der Kanten 29 und 30 der Windung 26 an die Beschaffenheit des Schleppseiles kann erreicht werden, daß die Selbstklemmung bereits bei einer Winkelabweichung von über 45° zwischen der Belastung 27 durch das Fangseil 3 und der Schleppseillinie 26 auftritt.
  • Das Abnehmen der erfindungsgemäßen Anhängeelemente 2 vom Schleppseil 1 aus der Klemmstellung leitet sich durch Entlasten des Fangseiles insoweit selbst ein, als der Schraubenhaken 12 sich quer zum Schleppseil verdreht und sein Durchzugsebügel 23 nach unten weist. Aus dieser hängenden Stellung kann der Schraubenhaken durch Verdrehung um etwa 45° vom Schleppseil durch leichten Druck abgehoben werden, wobei lediglich der Widerstand zwischen dem Schleppseil und dem den freien Durchlaß 15 begrenzenden Voraprung und dem Schaft 13 zu überwinden ist. Die Handhabung derartiger Anhängeelemente ist demnach kinderleicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere wäre es auch möglich, das Anhängeelement in Form einer geschlitzten Rülse, mit einem Sicherungsvorsprung, abgeschrägten und zum Teil abgerundeten Einlauf- bzw. Auslaufkanten als Begrenzung des Führungskanals und einer an einem Hebel mit entsprechenden Abständen von der Hülse angeordneten Halterung für das Fangseil auszubilden. Für normale Belastungsverhältnisse ist jedoch den einfacher ausgebildeten und robusteren Schraubenhaken der Vordiese zug su geben, weil / den gestellten Forderungen vollkommen ontsprachen und zudem so gut wie nicht verschmutzen können und keinerlei Wartung bedürfon. Auch ist natürlich die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder deren Teile nicht auf das Vorrücken von Holz beschränkt, sondern schließt alle nur denkbaren Schleppvorgänge mit ein. So können beispielsweise mit den erfindungsgemäßen Anhängeelementen auch langsam zu bewegende Arbeitsgeräte oder zu bearbeitende Gegenstände mit einer seilartigen Antriebsvorrichtung gekoppelt werden. Der erfindungsgemäße Schraubenhaken kann beispielsweise ganz aus Kunststoff gebildet oder mit einem Überzug aus Kunststoff versehen zein. In leichteren Ausführungen kann er auch in Lackierere@en oder in Galvanisieranstalten Verwendung finden, insbesondere dann, wenn es darauf ankommt, im Tauchverfahren Gegenstände zu bewegen.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Rücken non Holz mit einem an einer Zug vorrichtung, beispielsweise einem Schlepper, angehängten Schleppseil und mehreren Fangseilen, die von Halterungen an Anhängeelementen ausgehen, von denen jedes das Schleppseil mit einer Führung umschließt, wobei das Schleppseil in einem Kanal der Führung gleiten kann und die Anhängeelemente bei Belastung der Fangseile und unter Zugeinwirkung des Schleppseils an dessem Ende eine im wesentlichen aufgeschlossene Reihe bilden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung (17) jedes Anhängeelementes (2) einen seitlichen Durchlaß (15) für das Schleppseil (1) aufweist und jede Fangseilhalterung (14) jedes Anhängeelementes jeweils mit Abstand a) von der Mittelachse (18) des Führungskanals (20) und mit Abstand (b) vctn einer senkrecht zur Mittelschse liegenden Mittelebene (19) der Führung des Anhängeelementes angeordnet ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand (a) der Fangseilhalterung (14) von der Mittelachse (18) des Führungskanals (20) größer ist als der Radius des Führungskanals.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -ß e 1 o h n e t , daß vor dem Durchlaß (15) der Führung (17) ein Vorsprung (21) angeordnet ist, der ein seitliches Herausrutschen des Schleppseiles (1) aus dem Führungskanal (20) bei einer Bewegung des Schleppseils in radialer Richtung verhindert.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Anhängeelement (2) sowohl in einer Gleitstellung an das Schleppseil (1) anhängbar ist, in der ein von der Fangseilhalterung (14) abgewandtes Einlaßende (22) der Führung (17) zur Zugvorrichtung (4, 5) hingewandt ist, als auch in einer, etwa um 180° gegenüber der Gleitstellung verdrehten Klemmstellung des Führungskanals (20) auf das Schleppseil aufsetzbar ist, in der das von der Fangseilhalterung abgewandte Einlaßende (22) der Führung von der Zugvorrichtung abgewandt ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die (17) des Anhängeelementes (2) als Schraubenhaken (12) ausgebildet ist, dessen in Gleitstellung der Zugvorrichtung (4, 5) zugewandte Windung (16) das Einlaßende (22) und dessen auslaufende Spitze den Sicherungsvorsprung (21) der Führung bildet und der an seinem der Spitze abgewandten Ende in einem schräg von der Mittelachse (18) des von Schraubenhaken umschlossenen Führungskanals (20) sich weg erstreckenden Schaft (13) übergeht, der an seinem Ende die Halterung (14) für das Fangseil (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß die Halterung (14) als Durchzugsbügel (23) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n 8 e i c h ne t , daß die Halterung (14) klemmenförmig ausgebildet ist.
DE19691941482 1969-08-14 1969-08-14 Vorrichtung zum Ruecken von Holz Pending DE1941482A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851238A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-12 Annawerk Gmbh Bauelement
DE19803618A1 (de) * 1998-01-31 1999-08-12 Robert Roller Verfahren zum Festlegen und Markieren des Verlaufs von Holz-Rückegassen im Wald und Vorrichtung zu seiner Durchführung
AT504332B1 (de) * 2006-11-15 2008-05-15 Teufelberger Gmbh Chokerseil und chokerseilsystem

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DE19803618C2 (de) * 1998-01-31 2001-03-08 Robert Roller Verfahren zum Festlegen und Markieren des Verlaufs von Holz-Rückegassen im Wald und Vorrichtung zu seiner Durchführung
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